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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen

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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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Hier folgen weitere persönliche Berichte aus den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
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Persönliche Berichte, Fortsetzung 0/1

Insgesamt wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden 3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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0119
"Spannkräftiger; Stuhlgang pünktlich; nicht mehr anfällig gegen sogenannte Infekte. Kind ißt besser." (Herr W. Sch. in St., Nr. 0119).


0122
"Unsere fünf Kinder, die noch zu Hause sind, im Alter von 17-25 Jahren, leben 'gemischt' und sind erstaunlich körperlich und geistig fit." (Frau G.-M. L. in M., Nr. 0122).


0123
"Bei mir: Keine Speckpolster und kein Bierbauch mehr, gute und andauernde körperliche und geistige Leistungsfähigkeit! Meine Paradentose 100%ig gestoppt! Bei Kindern: Ausgezeichnete körperliche und geistige Entwicklung beim zweiten Kind (16 Monate alt), das von Anfang an, bereits im Mutterleib, vollwertig ernährt wurde, gegenüber dem ersten (5 Jahre)." (Herr B. S. in H., Nr. 0123).


0128
"Widerstandskräftiger." (Frau I. K. in L., Nr. 0128).


0131
"Im Bereich des Verdauungsapparates kein Völlegefühl mehr." (Frau H. B. in N., Nr. 0131).


0132
"Die abwechslungsreiche, vitalstoffreiche Vollwertnahrung ist die richtige Ernährung für den Menschen, wenn sie bei jeweiligem Bedarf eingenommen wird, nicht darunter, nicht darüber, und bringt nur Wohlbefinden. Noch hinzu erste Wichtigkeit, daß es einen edlen Geist in sich trägt, welcher den Menschen leiten soll durch seine Gefühlsnerven, das Gehirn." (Herr W. W. in S., Nr. 0132). 


0133
"Ich wünsche nur noch diese Ernährung, seit 35 Jahren keine Arzthilfe gebraucht." (Frau A. W. in S., Nr. 0133). 


0134
"Früher zweimal jährlich Grippe und Darmgrippe, jetzt nur leichte Grippe, weniger müde. Kinder in der Schule leistungsfähiger und aufgeschlossener. Immer wieder Rückfälle zur Normalkost bei den Kindern." (Frau Th. S. in H., Nr. 0134).


0135
"Gehobenes Lebensgefühl, jedoch schwierige geschmackliche Umstellung verbunden mit der Kostform. Gesundheit und Psyche besser. Venenleiden abgeklungen. Stuhl reguliert." (Herr Dr. H. S. in H., Nr. 0135).


0138
"Nach der Umstellung hat sich z.B. eine starke Abneigung gegen sehr süße Speisen entwickelt, die vorher nicht bestand." (Frau A. M. in E., Nr. 0138).


0140
"Die Vollwert-Ernährung schmeckt besser als die übliche. Sie erhöht die Denk- und Konzentrationsfähigkeit." (Herr K. K. in D., Nr. 0140).


0141
"Ich bin stets wohlauf, kenne keine Krankheiten." (Herr C. D. in B., Nr. 0141). 


0145
"Fühle mich insgesamt frischer und leistungsfähiger. Beschwerden an Niere und Blase sind rasch verschwunden. - Aber litt verstärkt an Blähungen (üble Winde) über Jahre. Befreiung hiervon und noch besseres Allgemeinbefinden brachte die säurefreie Ernährung." (Herr R. B. in Sch., Nr. 0145).
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Siehe Anmerkungen des Herausgebers zu Nr. 0923 (betr. Blähungen). Die erwähnte "säurefreie" Ernährung ist keine Dauerlösung, da auf wichtige gesundheitsfördernde Lebensmittel verzichtet werden müsste, und weil das Prinzip "säurefrei" mit  einem Denkfehler behaftet ist. Denn zahlreiche Lebensmittel, die vordergründig "sauer" sind, führen in Wirklichkeit besonders reichlich das Gegenteil, nämlich alkalische, die Säuren neutralisierende alkalische Substanzen zu, z.B. anorganische Basen wie Kalzium und Magnesium, die an organische Säuren wie Kohlensäure, Fruchtsäuren, Essigsäure gebunden sind. Die organische Säure wird dann verdaut und damit abgebaut, wodurch sie keine Säure mehr ist; übrig bleibt der anorganische alkalische Teil, der nunmehr andere Säuren neutralisieren kann. Auf diesen, der Übersäurerung entgegenwirkenden Effekt  müßte bei "säurefreier" Ernährung verzichtet werden.


0146
"Durch die Ernährungsumstellung leide ich nicht mehr an Stuhlverstopfung und fühle mich wohler und geistig frisch." (Herr B. W. in B., Nr. 0146).


0149
"Größere Leistungsfähigkeit, besseres Durchstehvermögen bei erhöhtem Leistungsdruck und Streßsituationen." (Herr H. B. in K., Nr. 0149).


0150
"Sehr schnelle Rekonvaleszenz nach Operation." (Frau H. B. in K., Nr. 0150). 


0156
"Kinderkrankheiten kurz und leicht. Zähne besser geworden. Mein Kreislauf ist besser geworden." (Frau H. B. in D., Nr. 0156).


0157
"Ich litt jahrelang an Stuhlverstopfung. Vor 2 Jahren habe ich mich innerhalb von 3 Tagen mit reiner Rohkost kuriert, habe dann Vollwert-Ernährung fortgesetzt und seitdem keine Beschwerden mehr. Meine 82jährige Mutter hat sich auch erfolgreich umgestellt." (Frau L. C. in A., Nr. 0157).


0158
"Der Stuhlgang ist, solange wir im Hause sind, sehr gut. Sobald wir bei Verwandten zu Besuch sind, wird er merklich weniger und unregelmäßig. Die Anfälligkeit gegenüber Infekten ist völlig zurückgegangen. Wo finde ich einen Zahnarzt, der keine Amalgamfüllungen macht?" (Frau G. T. in H., Nr. 0158).


0159
"Schwere Arthrose im rechten Schultergelenk  mit Periarthritis im Arm und der Schulter, die 20 Jahre trotz aller erdenklichen Behandlungen durch Schulmediziner sehr schmerzhaft war, wurde nach Ernährungsumstellung im 71. Lebensjahr innerhalb eines Jahres völlig schmerzfrei." (Herr R. B. in H., Nr. 0159).


0160
"Die Leistungsfähigkeit hat außerordentlich zugenommen (zudem im Hinblick auf mein hohes Alter). Krankheiten kenne ich praktisch keine mehr. Seit X Tagen habe ich nie auch nur einen einzigen Tag krankheitshalber ausgesetzt." (Herr H. F. in A., Nr. 0160). 


0165
"Ich bin seit etwa 1941 Vegetarierin, nach dem Krieg längere Zeit Waerlandistin und esse seit 3 Jahren Bruker'sche Diät. Die Stuhlverstopfung, die mich mein Leben lang plagte, ist restlos verschwunden, wenn ich keine Diätfehler mache, und auch meine sehr bösartige Polyarthritis scheint sich langsam zu bessern. Ich bin Herrn Dr. Bruker zu tiefstem Dank verpflichtet." (Frau C. F. in F., Nr. 0165).


0166
"Durch die ständige Verführung der Kinder durch Spielgefährten und Verwandtschaft sind 2 meiner Kinder trotz Vollwertkost nicht mehr kariesfrei. Mein Junge (7 Jahre) ist in der Schule (laut Schulzahnarzt) als einziger frei von Zahnschäden (von 310 Kindern). Ich selbst war seit der Umstellung von Stund' an frei von jeglichen Zahnbeschwerden, obwohl sie bis dahin zum Tageslauf gehörten!" (Herr E.-A. D. in O., Nr. 0166).


0167
"Daß die Kinder und ich am Morgen früher und wesentlich leichter aufstehen. Zu mir selber ist zu bemerken: In meiner Blutsverwandtschaft habe ich 7 Todesfälle an Krebs beobachtet, bevor ich mich zu der Lebensweise entschlossen habe. Ich war schwerer Asthmatiker und litt arg an Heuschnupfen, welche quälende Zustände auf ein Minimum zurückgegangen sind." (Frau I. M. in F., Nr. 0167). 


0168
"Meine Mutter (gestorben mit 88 Jahren) hat ihre lebenslange Stuhlverstopfung und ebenfalls ihren Bluthochdruck verloren, als sie mit 84 Jahren anfing, Frischkornbrei und bisweilen Rohkost-Beilagen zu essen. - Ich lebe von Vollrohkost und fühle mich dabei bedeutend wohler als mit Zusatz von Brot oder pasteurisierter Milch." (Frau E. B. in H., Nr. 0168).


0169
"Bei vitalstoffreicher Ernährung: Klare Augen, gute Konzentrationskraft, sehr angenehmes Gefühl im Magen nach dem Essen und dadurch besseres Wohlbefinden." (Frau I. F. in F., Nr. 0169).


0170
"Rückgang meines Körpergewichtes von 148 auf 123 Pfund, was ich ständig halten kann; Besserung meiner Fingernägel; Umstellung meiner Kinder, 14, 16 und 18 Jahre, fast unmöglich, evtl. meiner 4jährigen Tochter, jedoch ebenfalls schwierig wegen Werbung, Kindergarten und anderer Miterzieher." (Frau L. E. Z. in D., Nr. 0170). 


  • 0171
    "Rückgang der Hämorrhoiden; Wohlgeschmack der naturbelassenen Lebensmittel; geringere Müdigkeit; Rückgang der Blähungen; Schwierigkeiten für die Kinder, als krasse Außenseiter gegen den Strom zu schwimmen. Erdrückende Reklame, die als 'Verführung Minderjähriger' bestraft werden sollte! Psoriasis nach 8 Monaten erscheinungsfrei!" (Herr G. Z. in D., Nr. 0171). 
  • 
    
    0173
    "Im allgemeinen fühle ich mich leistungsfähiger, und meine Organe funktionieren einwandfrei." (Frau G. K. in T., Nr. 0173).
    
    
    0174
    "Die Umstellung hat damals (1951) noch nicht volle Erfolge gebracht, sondern erst später 1960 unsere Umstellung auf vegetarische Ernährung, die unsere Tochter nicht mitmachte. Trotzdem herrschte damals mehr Gesundheit, Aufgeschlossenheit und Friede bei uns. Lassen Sie mich der Vollständigkeit halber einiges Interessantes nachtragen. 1965 wurde mir wegen Magenkrebses der Magen und umliegende Drüsen bis auf 1/6 fortgenommen. 1968 die Galle und bis auf einen Eierstock der Unterleib. Wenn ich auch nie mehr meine volle Arbeitskraft wieder erlangt habe, so habe ich bis 1970 meinen 4-Personen-Haushalt und seitdem meinen 2-Personen-Haushalt, einen großen Gemüsegarten allein geschafft und gebe dazu Yogaunterricht. Nach ärztlichem Ermessen müßte ich längst tot sein, dürfte keine Haus- geschweige denn Gartenarbeit machen. Die konsequente, vegetarische Ernährung nach Dr. Bruker, Kollath usw. ohne Zucker und Süßwaren (aber keine spezielle Krebsernährung nach Dr. K. und anderen) hat mich neben einem gesunden Lebensstil (soweit dieses heute möglich ist) und intensiver geistiger Arbeit wieder hoch gebracht. Meine Kinder, bis auf meine Tochter, haben die Ernährung mitgemacht. Sie hatten in der Schule so gute Zähne, daß sie immer zu den 2 Schülern der ganzen hannoverschen Schule gehörten, die nicht zum Zahnarzt mußten. Mein Mann, der sehr schlechte Zähne und rheumatische Beschwerden mit in die Ehe brachte, hat heute noch fast alle Zähne, und die Zahnbeschwerden sind erheblich zurückgegangen. Sein Rheuma hält sich in Grenzen, die Beschwerden treten nur selten bei Belastungen auf." (Frau G. I. in P., Nr. 0174). 
    
    
    0175
    "Nicht mehr diesen Heißhunger und riesigen Appetit wie bei der üblichen Kost." (Frau W. P. in Rh., Nr. 0175).
    
    
    0176
    "Leistungszunahme, positive Lebenseinstellung." (Herr Prof. W. H. in W., Nr. 0176).
    
    
    0177
    "Gesteigertes Lebensgefühl, Leistungszunahme." (Frau H. in W., Nr. 0177).
    
    
    0180
    "Nach dem Essen nie mehr müde, und keinen Schnupfen mehr in der Familie. Und immer ist Appetit da beim Essen, und allen schmeckt es prima!" (Frau E. B. in L., Nr. 0180).
    
    
    0182
    "Vollständige Besserung meiner jahrelangen Stuhlverstopfung, aber zeitweise mehr Blähungen." (Frau I. F. in W., Nr. 0182).
    
    
    0183
    "Regelung einer vorher bestehenden Obstipation, jedoch immer noch und häufig starke Blähungen mit Flatus und ... (weiter unleserlich)." (Herr Dr. H. F. in W., Nr. 0183).
    
    
    0184
    "Ich nahm ein 7jähriges Mädchen für 1 Jahr in Pflege. Man brachte mir mit dem Kind zugleich ein antibiotisches Medikament, ohne das es angeblich wegen dauernder Erkältungen nicht auskäme. Das Mädchen hat während seines Aufenthaltes bei uns keine einzige 'Erkältung' gehabt. Es machte die drastische Umstellung auf unsere 'Reform-Ernährung' ohne besondere Schwierigkeiten mit, auch den Entzug der gewohnten Süßigkeiten." (Frau I. M. in H., Nr. 0184).
    
    
    0186
    "Wir können uns satt essen, ohne unser Normalgewicht zu verlieren, auch unser 11 Monate alter Sohn. Infekte, vor denen heute keiner sicher ist, werden sehr rasch überwunden." (Frau H. Sch. in B., Nr. 0186).
    
    
    0189
    "Leistungsfähiger, vitaler als vorher, besseres Aussehen." (Herr A. Sch. in B., Nr. 0189).
    
    
    0190
    "Wir haben 8 Kinder. Sie waren immer sehr gesund und fröhlich." (Herr W. Sch. in B., Nr. 0190).
    
    
    0192
    "Kritischer und selbstbewußter, man muß nicht alles nachmachen, was einem die anderen aufdrängen wollen; aber dabei frei und fröhlich." (Frau M. G. in St., Nr. 0192).
    
    
    0193 + 0194
    "Leistungsfähiger!" (Frau E. und Herr R. P. in St., Nr. 0193/94).
    
    
    0197
    "Bin bedeutend ruhiger geworden, nicht mehr so verkrampft." (Frau S. J. in L., Nr. 0197).
    
    
    0201
    "Ich leide an Colitis ulcerosa. Seit der Vollwert-Ernährung nehme ich an Gewicht nicht mehr ab, aber auch nicht zu. Kräftemäßig geht es mir besser!" (Herr W. A. in N., Nr. 0201).
    
    
    0202
    "Immer frisches Aussehen. Auch am späten Abend trotz anstrengender Arbeit noch keine spürbare Ermüdung." (Dr. M. K. in S., Nr. 0202).
    
    
    0205
    "Keine Stuhlgangschwierigkeiten mehr, weniger Kopfschmerzen, weniger nervös. Besserung meiner chronischen Colitis. Bei Tochter (6 Jahre) weniger Verdauungsschwierigkeiten, keine Zahnbeschwerden." (Herr K. E. in S., Nr. 0205).
    
    
    0206
    "Keine Verdauungsstörungen mehr, etwas Gewichtsabnahme (habe Übergewicht), bessere Gemütsverfassung." (Frau M. E. in S., Nr. 0206).
    
    
    0208
    "Sehr gutes Gedeihen bei meiner jüngsten Tochter (jetzt 10 Monate alt). Sie ist ein fröhliches, unkompliziertes Kind, das auch beim Zahnen, als die ersten 4 Zähnchen kamen, keinerlei Schwierigkeiten, Fieber oder Schmerzen hatte." (Frau Ch. L. in M., Nr. 0208).
    
    
    0211
    "Ich benötige keine Medikamente und Aufputschmittel, werde 12-15 Jahre jünger geschätzt, bin nie arbeitsunfähig, geistig und körperlich beweglich wie vor 20 Jahren." (Frau K. H. in A., Nr. 0211).
    
    
    0212
    "Bei Ernährung mit herkömmlicher Kost - zum Beispiel Hotelaufenthalt - reagieren wir ungünstig." (Herr Dr. E.-F. Sch. in M., Nr. 0212).
    
    
    0213
    "Kein Kind von heute auf morgen zur Vollwert-Ernährung zwingen. - Hätten wir keinen eigenen Garten, (Gemüse-, Obstanbau) wäre die Vollwert-Ernährung wesentlich teurer. Brot ist preiswert, backe es (ohne Anrechnung der notwendigen Maschinen) für 0,30 DM pro Pfund." (Frau R. Sch. in M., Nr. 0213).
    
    
    0214
    "Zwölffingerdarmgeschwüre, die mich jahrelang geplagt haben, und Verdauungsbeschwerden sind völlig verschwunden." (Frau H. O. in A., Nr. 0214).
    
    
    0216
    "Hartes Brot, Äpfel, Nüsse, Möhren usw. kann ich besser kauen als vor Jahren. Zur Frage 1 und 2: Naturfreundliche Ernährung auch schon früher angestrebt." (Herr K. M. in B., Nr. 0216).
    
    
    0217
    "Seit ich unser Brot selbst backe und die Ernährung umgestellt habe, schmeckt es uns allen besser. Wir fühlen uns wohl!" (Frau A. K. in Sch., Nr. 0217).
    
    
    0218
    "Guten Appetit, allgemeines Wohlbefinden, keine Magenbeschwerden mehr." (Herr R. K. in Sch., Nr. 0218).
    
    
    0219
    "Zustand des Leberbefundes wesentlich besser, kaum mehr Verstopfung. Sehe aber, daß von der gesunden Ernährung nicht alles abhängt, vernünftige Lebensführung, rechtes Denken ist ausschlaggebend!" (Herr W. A. in Sch., Nr. 0219).
    
    
    0220
    "Ich bin gegen Einseitigkeiten und bevorzuge auf allen Ernährungsgebieten gute Qualität, Demeter. Seit ich das Brot selber backe, aus frischgeschrotetem Demetergetreide, sind alle Verdauungsprobleme geringfügig geworden." (Frau G. A. in S., Nr. 0220).
    
    
    0222
    "Die Karies ist bei mir weitgehend zum Stillstand gekommen." (Frau I. St. in Sch., Nr. 0222).
    
    
    0223
    "Vollkornprodukte machen satt, halten lange an und lassen nie ein Völlegefühl entstehen. Die Lust am 'Süßigkeiten naschen' vergeht einem!" (Frau I. St. in St., Nr. 0223).
    
    
    0224
    "a) Vollkornfrühstück macht länger satt! b) Vollkornkost erzielt mit geringen Mengen eine ausreichende Ernährung (ohne Mangelerscheinungen). c) Frischkornmahlzeiten steigern die geistige Leistungsfähigkeit und die Konzentrationsfähigkeit (weniger Ermüdung)." (Herr W. St. in St., Nr. 0224).
    
    
    0225
    "Ich hatte 40 Jahre lang hartnäckige Stuhlverstopfung. Seit der Umstellung habe ich völlig ohne Abführmittel mehrmals täglich Stuhlgang." (Frau L. W. in S., Nr. 0225).
    
    
    0226
    "Vor allen Dingen ein körperlich unbeschwertes Leben: Also mehr Lebensfreude trotz fortgeschrittenem Alter." (Herr W. Sch. in B., Nr. 0226).
    
    
    0227
    "Ich fühle mich im ganzen wohler und gar nicht so alt. Kürzlich wanderte ich noch 16 km an einem Tag." (Frau I. Sch. in B., Nr. 0227).
    
    
    0228
    "Durch gesunde vollwertige Ernährung fühlen wir uns vitaler und sind bei besserer Gesundheit." (Frau H. Sch. in H., Nr. 0228).
    
    
    0230
    "Das Essen hält länger vor, ohne zu belasten und müde zu stimmen." (Herr D. M. v. M. in St., Nr. 0230).
    
    
    0231
    "Früher Dauerpatient beim Zahnarzt; seit ca. 2 Jahren gar nicht mehr." (Frau M. L. in K., Nr. 0231).
    
    
    0232
    "Bei totalem Zuckerentzug scheinen sich meine menstruationsbedingten Depressionen vielleicht sogar völlig zu verlieren, längere Beobachtungszeit ist notwendig (z.Zt. Beobachtungsphase). Alles schmeckt besser, nur Verzicht auf gelegentliche Süßigkeiten fiel schwer (erst durch Notwendigkeit einer beginnenden Arthrose)." (Frau M. H. in Sch., Nr. 0232).
    
    
    0233
    "Leide seit 64 (seit 9 Jahren) an einer schweren MS, die es mir heute wieder ermöglicht, meine gesamte Hausarbeit zu erledigen. Bin bei Dr. J. E., H., seit dieser Zeit, werde langsam zu einem Erfolgsfall von Dr. E., kann meine Arme und Hände wieder gebrauchen. Augen volle Sehkraft, Beine fangen an zu gesunden. Eine Gesundung geschieht nur durch diese vitalstoffreiche Ernährung." (Frau E. T. in O., Nr. 0233).
    
    
    0235
    "Insgesamt gesünder und leistungsfähiger." (Herr H. R. in N., Nr. 0235).
    
    
    0237
    "Nach einem schwer vereiterten Blinddarm im Alter von 17 Jahren litt ich an dauernden Verdauungsbeschwerden, wahrscheinlich durch die intensive Behandlung mit Antibiotika verursacht. Die länger als 10 Jahre dauernde Behandlung durch die verschiedenen Ärzte versagte hier total. Erst die Umstellung auf gesunde Vollwert-Ernährung, und hier besonders der tägliche Frischkornbrei, ließen die Beschwerden völlig verschwinden." (Herr R. N. in G., Nr. 0237).
    
    
    0240
    "Nach langen Erschöpfungskrankheiten und Schwächezuständen, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Zahneiterung, Verwirrtheitszustände, Lustlosigkeit - geht es mir im allgemeinen besser. Habe jedoch noch zu kämpfen." (Herr H. T. in W., Nr. 0240).
    
    
    0241
    "Von Kind an war ich sehr anfällig und auch später häufig krank. Jedes Jahr kamen neue Beschwerden dazu, bis mir vor ca. 6 Jahren das Buch von Dr. Schnitzer in die Hände kam, 'Gesunde Zähne ...'. Heute bin ich über Erwarten leistungsfähig und gesund." (Frau M. L. in Sch., Nr. 0241).
    
    
    0244
    "Ich gehe jeden Abend in der Woche (2 Jahre lang) zu einem Vorbereitungskurs zur Erlangung des Realschulabschlusses. Leider ist es mir da nicht immer möglich, auf Vollwert-Ernährung zu achten. Dabei habe ich festgestellt, daß sich die Ernährung auch sehr auf das seelische Gleichgewicht auswirkt - bessere seelische Widerstandskraft." (Frau H. P. in H., Nr. 0244).
    
    
    0247
    "Da ich als Kind und Jugendliche unter Psoriasis litt, wurden in meinem Elternhaus bereits vitalstoffreiche Nahrungsmittel aus dem Reformhaus verwendet. Nach dem Kriege habe ich mich vollständig umgestellt. Das Leiden verschwand völlig. Da ich von Geburt an eine etwas schwächliche Konstitution habe, führe ich meine Kraft und Ausdauer in erheblichem Maße auf meine Ernährungsweise zurück." (Frau H. G. in K., Nr. 0247).
    
    
    0248
    "Schmackhaft, sättigend, appetitanregend." (Herr H. J. in H., Nr. 0248).
    
    
    0249
    "Schmackhaft, sättigend, appetitanregend." (Frau H. J. in H., Nr. 0249).
    
    
    0251
    "Seit Kriegsende eigenen Garten. Dritter Enkel schlechter Esser seit Trennung der Eltern. Da Mutter im Beruf war, Kind täglich in meinem Garten, wo es mit Vergnügen alles roh aß, neben Obst: Möhren, Erbsen Kohlrabi, Gurken, Tomaten, Blumenkohl und einige der vielen Würzkräuter. Im Krieg machte ich Bekanntschaft mit Bircher-Benner, wir aßen sehr viel Müsli. Alle Kinder hatten sehr gute Zähne, trotz schlechter Zeit. Obiger Enkel im Kindergarten: Urteil des Zahnarztes - fabelhafte Zähne." (Frau M. K. in V., Nr. 0251).
    
    
    0252
    "Ich war seit Jahren an Mittagschlaf gewöhnt - ich brauche ihn gar nicht mehr. Ich fühle mich energievoller und aktiver." (Frau R. B. in J., Nr. 0252).
    
    
    0254
    "Weniger Nahrung gegessen, besser gesättigt, komme mit dem Essen länger aus vom Frühstück bis Mittag, gute Verdauung, keine Launen mehr, weniger aggressiv, freundlicher und aktiver!" (Herr K. L. in B., Nr. 0254).
    
    
    0255
    "Zuckerkrankheit und Hüftgelenkbeschwerden sind besser geworden." (Herr Th. W. in L., Nr. 0255).
    
    
    0256
    "Ich habe früher sehr unter Grippeanfälligkeit gelitten und bin glücklich, daß das vorbei ist. Die Heilung unseres Enkelkindes vor 5 Jahren von seinem quälenden chronischen Krampfhusten erschien uns wie ein Wunder." (Frau H. W. in L., Nr. 0256).
    
    
    0257
     "Ohne Hungern erheblicher Rückgang des Übergewichts von 103 auf 90 kg. Chronische Winterbronchitis ist ausgeheilt." (Herr Th. W. in G., Nr. 0257).
    
    
    0258
    "Mutter: Jahre alte, chronische Krankheiten völlig verloren. Nervosität und Ungeduld, Reizbarkeit nehmen erfreulich ab. 11jähriger Sohn: Infektanfälligkeit gebessert, Zunahme Lernfreudigkeit, leichter erziehbar. 8jähriger Sohn: Schwere chronische spastische Bronchitis völlig ausgeheilt; kein Rückfall. Hüftgelenkentzündung vor 5 Jahren. Wir sind alle zufrieden, glücklich, viel gelassener. Familienstreit jeglicher Form ist sehr selten geworden." (Frau J. W. in G., Nr. 0258).
    
    
    0259
    "Keine Stuhlverstopfung; kein Hungergefühl nach dem Frühstück bis zum Mittag; gesteigerte Leistungsfähigkeit." (Herr J. F. in F., Nr. 0259).
    
    
    0260
    "Nach dem Frühstück kein Hunger bis zum Mittagessen. Größere Leistungsfähigkeit, weniger Müdigkeit. Kinder verlangen - außer nach Schokolade - nach keinen Süßigkeiten mehr." (Frau H. F. in F., Nr. 0260).
    
    
    0261
    "Da ich Fermentschwäche habe, bekommt mir das Essen durch die Rohkost viel besser. Konnte viel Gemüse durch das Kochen nicht mehr vertragen." (Frau G. K. in St., Nr. 0261).
    
    
    0266
    "Große Leistungssteigerung, fast keine Müdigkeit mehr." (Frau C. Sch. in Z./Schweiz, Nr. 0266).
    
    
    0267
    "Da ich eine sitzende Lebensweise habe, habe ich es als besonders positiv registriert, daß meine Stuhlverstopfung sich seit der Nahrungsumstellung wesentlich seltener bemerkbar macht." (Herr F. E. in H., Nr. 0267).
    
    
    0270
    "Rheuma, Bandscheibenschmerzen, Hexenschuß, Schwindelgefühle, Vereiterung der Mandeln, Magen-, Darm-, Nieren-, Blasenleiden sind verschwunden, auch Herz- und Nervenleiden. Ich bin leistungsfähig." (Herr H. A. in B., Nr. 0270).
    
    
    0271
    "Durch das Frischkornfrühstück wurde meine etwa 10jährige Stuhlverstopfung vollständig behoben." (Frau V. W. in V., Nr. 0271).
    
    
    0272
    "Seitdem wir Marmeladen auch wegließen -, wurde es in allem besser." (Frau E. V. in T., Nr. 0272).
    
    
    0273
    "Als die Kinder noch in unserer Obhut waren - bestens! Kein kranker Zahn, aber seitdem sie verheiratet sind und dann Frauen nicht oder nicht ganz mitziehen, sieht es schlechter aus!" (Herr Dr. A. F. V. in T., Nr. 0273).
    
    
    0277
    "Die Haut wird glatt und rein. Aber ich habe erst angefangen, deshalb kann ich noch nicht sehr viel darüber berichten." (Frau R. Sch. in O., Nr. 0277).
    
    
    0278
    "Wenn meine Kinder keinerlei Zucker mehr essen (ich kann es wegen der Oma und anderen Bekannten nicht verhindern), sind sie weniger aggressiv und können besser schlafen. Ich brauchte schon nach 6 Wochen keine (Nerven-) Medikamente mehr. Meine Kinder haben Legasthenie, ich glaube, das hängt auch damit zusammen. Ich hoffe also, daß wir sie überwinden durch die richtige Ernährung." (Frau H. F. in H., Nr. 0278).
    .
    Anmerkung des Herausgebers: Objektiv ist das Verschenken von Süßigkeiten an Kinder fahrlässige Körperverletzung, nach Aufklärung über den Sachverhalt sogar vorsätzliche. Diese Feststellung hilft manchmal, uneinsichtige Verwandte und Bekannte vorsichtiger mit dieser Unsitte werden zu lassen. Sogar im Zoo und in Wildgehegen ist es zum Schutz der Tiere vor Gesundheitsschäden für Besucher nicht erlaubt, die Tiere mit Mitgebrachtem zu füttern. Sind Kinder weniger schützenswert als Tiere?
    
    
    0282
    "1. Der volle Geschmack naturreiner Produkte ist mit den künstlichen Aromen verfeinerter Kost nicht zu vergleichen, ich möchte diesen Eindruck besonders betonen. 2. Auch daß man wesentlich weniger essen muß, und die Sättigung länger anhält, fiel mir auf." (Herr A. R. in F., Nr. 0282).
    
    
    0286
    "Ich fühle mich trotz starker psychisch belastender Umstände (in den letzten Monaten) und körperlicher Anstrengung gesundheitlich sehr gut und leistungsfähig." (Frau K. S. in K., Nr. 0286).
    
    
    0287
    "Bei gleichzeitigen anderen Entschlackungsmaßnahmen allmähliche Besserung in jeder Hinsicht. Unsere Pflegekinder haben sich in kürzester Zeit von unbedeutenden Schülern zu fast den Besten der Klasse entwickelt. Bei den Kindern vor gut einem Jahr aufgetretene und bereits jahrelang bestehende Krankheiten wurden durch Entschlackung im 'Handumdrehen' geheilt, und durch die Kost - besonders Trenn- und Vollwertkost - können gar keine Krankheiten mehr auftreten." (Frau D. G. in B., Nr. 0287).
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    Anmerkung des Herausgebers: Bei Vollwertkost im Sinne der zivilisierten Urnahrung ist kein "Trennen" bestimmter Lebensmittel erforderlich.
    
    
    0288
    "Ich selbst war im Dezember 1971 'unheilbar' krank und bereits fast völlig gelähmt. Seit der Ernährungsumstellung und vor allem seit wirksamen Entschlackungsmaßnahmen - über welche Ärzte lächeln - ging es langsam, aber ständig aufwärts! Die bereits damals eingetretenen Organschäden gesunden nur sehr langsam (daran war die Ernährung und die Unwissenheit der Ärzte schuld). Meine Beobachtungen und Erkenntnisse habe ich auf bisher 17 Schreibmaschinen-Seiten festgehalten (weiteres siehe bei meiner Frau)." (Herr R. G. in B., Nr. 0288).
    
    
    0289
    "Seitdem ich laut ärztlicher Verordnung vitalstoffreiche Vollwertnahrung zu mir nehme, fühle ich mich viel wohler. Jeden Tag schrote ich mir die Körner für mein Müsli selbst - mit einer kleinen Gallé-Quetsche. Hinzu kommen dann Weizen, kleine Hirseflöckli, Leinsamen, geriebene Nüsse, Sonnenblumenkerne und Vorzugsmilch." (Frau L. H. in B., Nr. 0289).
    
    
    0290
    "Unsere Kinder sind von Anfang an mit Vollwertkost aufgezogen worden. Sie waren sehr wenig krank, zeigen sehr gute körperliche Leistungsfähigkeit." (Frau Dr. M. W. in B., Nr. 0290).
    
    
    0291
    "Alle 5 Kinder sind mit Reformnahrung aufgewachsen. Sie sind nicht akzeleriert, körperlich und seelisch 'normal'." (Herr Dr. R. W. in B., Nr. 0291).
    
    
    0292
    "Die Vollwert-Ernährung ist entscheidend für das körperliche Wohlbefinden, das seelische Gleichgewicht und die geistige Frische." (Frau H. S. in B., Nr. 0292).
    
    
    0294
    "Es macht Spaß (Freude) zu wissen, was man ißt, bewußt zu essen, zu lernen, was essen ist, überhaupt das Essen als Teil des Lebens zu entdecken ...." (Herr H,-P. M. in H., Nr. 0294).
    
    
    0295
    "Vorher: Keine Darmentleerung bis zu 7 Tagen. Nachher: 1-2mal Darmentleerung täglich." (Herr H. B. in N., Nr.0295).
    
    
    0296
    "Bessere Gesamtkonstitution, weniger krankheitsanfällig, bessere geistige Leistungsfähigkeit, Körpergewicht reguliert, keine Karies mehr." (Herr H. F. in E., Nr. 0296).
    
    
    0297
    "Bessere Gesamtkonstitution, weniger krankheitsanfällig, geringere Empfindlichkeit gegenüber Spülmitteln etc., Körpergewicht wurde reguliert." (Frau Ch. F. in E., Nr. 0297).
    
    
    0298
    "Daß die früher oft vorhandene Gier auf Süßigkeiten kaum noch auftritt. Daß ich mich satt essen kann ohne zuzunehmen." (Frau I. H. in D., Nr. 0298).
    
    
    0299
    "Regelmäßiger Stuhlgang." (Herr K. R. in R., Nr. 0299).
    
    
    0300
    "Neigung zu Grippe und Erkältungen hat erheblich nachgelassen (höchstens eine Erkältung pro Winter)." (Herr R. M. O. in E., Nr. 0300).
    
    
    0301
    "Jahrelanger Weißfluß blieb aus. Neigung zu Erkältungen so gut wie verschwunden. Verstopfung ist geheilt." (Frau K. O. in E., Nr. 0301).
    
    
    0303
    "Gleichbleibendes Gewicht, keine Depressionen, mehr Arbeits- und Lebenslust." (Frau F. Sch. in H., Nr. 0303).
    
    
    0319
    "Stuhlgang normalisiert." (Herr W. L. in W., Nr. 0319).
    
    
    0323
    "In unserem neuerrichteten Hallenbad habe ich das 1. Halbjahr als begeisterter Schwimmer jeden Morgen um 6 Uhr gebadet und geschwommen (ca. 20 Minuten). Die inzwischen erworbene Immunität gegen Grippe, Schnupfen und Bronchialkatarrh wurde dadurch nach dem 5. Monat unterbrochen. Einwandfrei steht nunmehr fest: Übeltäter waren das gechlorte Wasser und die mit Chlordämpfen geschwängerte Luft, besonders dicht über der Wasseroberfläche. Inzwischen ist die Immunität wieder da. Selbst stark erkältete Patienten infizieren mich nicht. Anscheinend sind die Symbionten der Atemwege und des Verdauungstraktes wieder in Ordnung." (Herr Dr. K.-H. B. in N., Nr. 0323).
    
    
    0326
    "Ich selbst habe keine Regelbeschwerden mehr. Bei meinen Kindern, besonders bei meinem Sohn, habe ich festgestellt, daß sie beide viel kräftiger und widerstandsfähiger sind. Wir haben zwei Kinder, einen Sohn 2 Jahre und 4 Monate und eine Tochter 3 Monate alt. Beide Kinder wurden von Anfang an mit Vollwertkost ernährt." (Frau R. P. in H., Nr. 0326).
    
    
    0327
    "Länger als 10 Tage verreise ich ungern, weil ich dann durch die übliche Ernährung Verdauungsschwierigkeiten habe und mich entsprechend abgeschlagen fühle." (Frau H. G. in B., Nr. 0327).
    
    
    0328
    "Wir fühlen uns leistungsfähiger nach der Ernährungsumstellung. Bei meinen Kindern konnte ich beobachten, daß sie nun mit Krankheiten besser fertig werden." (Frau Ch. S. G. in K., Nr. 0328).
    
    
    0331
    "Selbst: Verringerung von früher häufigen Migräneanfällen. Völlig problemlose Verdauung. Bei Kind: Trotz sehr schlechter Startbedingungen (extreme Frühgeburt mit 6 1/2 Monaten) vollkommen störungsfreie Entwicklung. Bis auf Erkältungen keine Erkrankungen." (Frau E. N. in D., Nr. 0331).
    
    
    0334
    "Wir haben den Eindruck, daß mit zunehmender Hinwendung zu pflanzlicher Frischkost die Gesundheit gefördert wird. Was die Kinder anbetrifft, freut uns besonders das Ausbleiben sonst häufig bei Kindern vorkommender Krankheiten, ausgenommen die bereits erwähnte Mundfäule bei der Ältesten." (Herr G. U. in D., Nr. 0334).
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    Anmerkung des Herausgebers: Mundfäule ist das Zeichen einer noch vorhandenen Abwehrschwäche; während und auch einige Zeit nach dieser Erkrankung ist reine Rohkost einschließlich des Frischkornmüslis, bei Vermeidung jeglichen tierischen Eiweißes, auch der Milch, angezeigt. Außerdem empfiehlt sich Behandlung durch einen homöopathischen Arzt. Bei erheblicher Abwehrschwäche kann hier auch einmal ein Antibiotikum unumgänglich sein; nach Abklingen muß aber dann die Mundflora mit Symbioflor I und die Darmflora mit Omniflora oder Mutaflor wieder "aufgeforstet" werden. Die Indikation für Antibiotika ist überhaupt nur dann in Erwägung zu ziehen, wenn durch die Lokalisation der Erkrankung nicht regenerierbare Zahnfleischpartien (Zahnfleischsaum, Interdentalpapillen) verloren gehen würden. Auf Dauer sollte "zivilisierte Urnahrung" beibehalten werden, um die vorhandene Abwehrschwäche allmählich auszuheilen.
    
    
    0338
    "Ich bin so richtig wieder lebensfroh geworden. Meine Kopfschmerzen sind verschwunden, die oft sehr heftig waren." (Frau E. C. in V., Nr. 0338).
    
    
    0339
    "Ich esse weniger, bin trotzdem kräftiger ernährt und leistungsfähiger." (Herr K. R. in L., Nr. 0339).
    
    
    0343
    "Alle auftretenden Unpäßlichkeiten sind durch die richtige Ernährung weitgehend zu korrigieren." (Frau W. W. in D., Nr. 0343).
    
    
    0345
    "Seit Frischkornmüsli und sehr knapp Fett: Keine Hämorrhoiden und Senkung des Blutdrucks." (Herr L. M. in D., Nr. 0345).
    
    
    0346
    "Zunächst, um es besonders gut zu machen, sehr viel selbstgemachte Gemüsesäfte (Möhren, rote Rüben) getrunken, bis der Kreislauf völlig durcheinander geriet und Bauchspeicheldrüse erkrankte. Bücher von Bruker gelesen, jetzt Gemüse roh gerieben, fühle mich sehr wohl." (Frau B. W. in M., Nr. 0346).
    
    
    0349
    "Regelmäßiger Stuhlgang." (Herr K. R. in R., Nr. 0349).
    
    
    0350
    "Kinder: Große körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Alle drei sind dekorierte Spitzensportler und liegen zugleich leistungsmäßig in ihren Schulklassen vorn. Keine Konzentrationsschwierigkeiten. Für mich gilt sinngemäß durchaus das Gleiche." (Herr Prof. Dr. H. B. in B., Nr. 0350).
    
    
    0351
    "Die drei Kinder zeichnen sich in Sport und Schule durch überdurchschnittliche Leistungen aus. Alle völlig kariesfrei. Sehr ausdauernd. Ich selbst bin körperlich und geistig weit leistungsfähiger als gleichaltrige Frauen." (Frau D. B. in B., Nr. 0351).
    
    
    0353
    "Die Migräne-Anfälle traten viel seltener auf, und eine Nierenbeckenentzündung hatte ich seit einem Jahr nicht mehr." (Frau J. G. in M., Nr. 0353).
    
    
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    Friedrichshafen, im Jahr 2003,  Dr. Johann Georg Schnitzer
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