.
.
Dr. Kurt Gruber

Der Schnitzer-Report

4702 Personen berichten über ihre Erfolge

Statistische Auswertungen

Zurück zu 'Der Fragebogen, Antworten, Auswertungen'
 

Bemerkungen zur Auswertung der Ergebnisse des Schnitzer-Reports

Ziel der Auswertung ist, aus der grossen Datenfülle des Reports eine
übersichtliche, statistisch relevante Darstellung der Ergebnisse zu generieren.


Auswahl der Daten

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden gefragt: "Seit wann essen Sie auch Frischkornmüsli aus selbst frisch gemahlenem Korn?" Je nach Antwort auf diese Frage wurden ihre Resultate einer der folgenden 5 Kategorien zugeordnet:

Seit einem halben Jahr oder weniger
Seit etwa einem halben Jahr
Seit etwa 2 Jahren
Seit 3 – 4 Jahren
Schon länger

Es zeigt sich, dass bei den meisten Fragen die Resultate sich in Abhängigkeit vom Zeitraum, in dem das Schnitzer-Müsli gegessen wurde, kaum änderten, und dass die Unterschiede statistisch nicht signifikant sind. Diese Beobachtung weist darauf hin, dass die Umstellung der Ernährung eine rasche Verbesserung der Gesundheit bewirkt und dass diese auch von Dauer ist.

Aus diesem Grund werden für die meisten Resultate nur die Werte der Gruppe "schon länger" (mehr als 4 Jahre) dargestellt. Dies auch, weil für viele Ergebnisse ein längerer Beobachtungs-Zeitraum notwendig ist, um relevante Aussagen machen zu können, beispielsweise bei der Frage nach der Grippe-Häufigkeit


Auswertung des zeitlichen Verlaufs

Bei den Antworten zu den Fragen

Allgemeinbefinden
Müdigkeit
Leistungsfähigkeit

bestehen statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Werten der Gruppen

"seit einem halben Jahr oder weniger"
 
und
"schon länger"

Für die graphische Darstellung der Differenzen haben wir "Allgemeinbefinden" und "Müdigkeit" ausgewählt. Bei "Leistungsfähigkeit" ist der Unterschied zwar signifikant, aber nur gering: Nach einem halben Jahr oder weniger sind 89.8 % leistungsfähiger als früher, nach über 4 Jahren sind es 93.8 %, also in einer Graphik fast unsichtbar.
 

Ausschluss von Ergebnissen

Ergebnisse, bei welchen der Anteil von "keine Angabe" über 20 % war, wurden nicht berücksichtigt. Wenn bei einer Frage über 1/5 der Befragten sich nicht für eine Antwort entscheiden konnten, liegt der Schluss nahe, dass auch bei den übrigen Antwortenden teilweise mit Unsicherheit zu rechnen ist. Dies kann daran liegen, dass ein Begriff (z.B. Paradentose) nicht klar war, dass sich jemand nicht mehr sicher erinnerte, oder dass der Zustand gleich geblieben ist. Die im Buch zum Teil getroffene Annahme, die Anzahl "keine Angabe" bedeute "gleich geblieben", kann richtig oder falsch sein und ist im Nachhinein nicht mehr überprüfbar. Auf Grund dieser Überlegungen wurden folgende Themen von der graphischen Darstellung ausgeschlossen:

Erwachsene Paradentose (26 % keine Angaben)
Kinder Krankheitsdauer (22 % keine Angaben)
Fieber (28 % keine Angaben)
Fröhlich, aufgeschlossen (22 % keine Angaben)

 

Statistische Auswertung und graphische Darstellung einiger Resultate

Die folgenden Graphiken stellen die Häufigkeit der Antworten auf Fragen nach dem Gesundheitszustand der Teilnehmer der Umfrage des Schnitzer-Reports dar. Ausgewertet wurden die Antworten von Befragten, welche vor mehr als vier Jahren ihre Ernährung auf Schnitzer-Kost umgestellt haben.

In der Umfrage wurden Fragen nach dem Gesundheitszustand der Teilnehmer oder der Kinder der Teilnehmer gestellt, zum Beispiel für die untenstehende, erste Auswertung, Krankheiten von Kindern:

Waren die Kinder öfter, seltener oder überhaupt nicht mehr krank?

Die prozentualen Anteile der Antworten sind im Balkendiagramm dargestellt:
Im Beispiel sind seit der Änderung der Ernährungsweise

0.5% öfter krank
65.8% seltener krank
21.4% nie mehr krank
12.4% machten keine Angaben.

Bei den letzteren kann es sein, dass sie unsicher waren oder dass die Kinder etwa gleich häufig krank waren.

Die folgenden Umfrageresultate für Kinder und Erwachsene sind graphisch auf die gleiche Art dargestellt wie dieses Beispiel.

 

Gesundheitliche Entwicklung der Kinder nach Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwertkost

 

 
Nach Umstellung von 622 Kindern seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli
aus frisch gemahlenem Getreide waren 65,8% dieser Kinder seltener, 21,4% sogar nie mehr krank.

(Abb.: Kinder01kg.jpg).
 
 
 
Nach Umstellung von 622 Kindern seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli
aus frisch gemahlenem Getreide hatten 42,2% dieser Kinder seltener, 47,2% nie mehr eine Grippe.

(Abb.: Kinder02kg.jpg)

 

Nach Umstellung der 622 Kinder seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli aus frisch
gemahlenem Getreide hatten 65,6% dieser Kinder seltener, 21,3% sogar nie mehr einen Schnupfen.

(Abb.: Kinder03kg.jpg)

 

Nach Umstellung der 622 Kinder seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli aus frisch
gemahlenem Getreide hatten 24,8% dieser Kinder seltener, 60,7% sogar nie mehr eine Mandelentzündung.

(Abb.: Kinder04kg.jpg)

 

Nach Umstellung der 622 Kinder seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli aus
frisch gemahlenem Getreide hatten 13,3% dieser Kinder seltener, 78,6% sogar nie Verdauungsstörungen.

(Abb.: Kinder05kg.jpg)

 

Nach Umstellung der 622 Kinder seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli aus
frisch gemahlenem Getreide hatten 83,3% dieser Kinder seltener oder nie Zahnkrankheiten.

(Abb.: Kinder06kg.jpg)

 

Gesundheitliche Entwicklung Erwachsener nach Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung

 

Nach Umstellung 919 Erwachsener seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost
mit Müsli aus frisch gemahlenem Getreide sind 93,8% (!) leistungsfähiger als früher.

(Abb.: Erwachsene01kg.jpg)

 
 
Nach Umstellung dieser 919 Erwachsenen seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost
mit Müsli aus frisch gemahlenem Getreide
hatten 42,1% seltener, 53,1% nie mehr eine Grippe.
(Abb.: Erwachsene02kg.jpg)

 

Nach Umstellung der 919 Erwachsenen seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit
Müsli aus frisch gemahlenem Getreide
hatten 67,5% seltener, 27,2% nie mehr einen Schnupfen.
(Abb.: Erwachsene03kg.jpg)

 

 
Nach Umstellung der 919 Erwachsenen seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit
Müsli aus frisch gemahlenem Getreide
hatten 21,7% seltener, 73,6% nie mehr Stuhlverstopfung.
(Abb.: Erwachsene04kg.jpg)

 

 
Nach Umstellung der 919 Erwachsenen seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit
Müsli aus frisch gemahlenem Getreide
hatten 49,7% weniger, 38,4% keine Zahnkaries mehr.
(Abb.: Erwachsene05kg.jpg)

 

Nach Umstellung der 919 Erwachsenen seit mehr als 4 Jahren auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit
Müsli aus frisch gemahlenem Getreide
hatten 37,8% seltener, 55,3% überhaupt keine Krankheiten mehr.
(Abb.: Erwachsene06kg.jpg)


Auswertung des zeitlichen Verlaufs

In den zwei nachstehenden Graphiken sind die Antworten zu den Themen Allgemeinbefinden und Müdigkeit dargestellt.
Links steht die Auswertung der Antworten von Personen, die ihre Ernährung seit einem halben Jahr oder weniger umgestellt haben.
Rechts steht die Auswertung der Antworten von Personen, die ihre Ernährung seit mehr als 4 Jahren umgestellt haben.

Es ist interessant zu sehen, wie die Änderung der Ernährungsweise nach einem halben Jahr oder weniger schon sehr gut wirkt,
aber noch eine wesentliche Verbesserung nach über 4 Jahren Ernährungsumstellung zu beobachten ist.

 

Links: Bei 723 Erwachsenen, die seit bis zu 6 Monaten auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli aus frisch gemahlenem
Getreide
umgestellt hatten, hat sich das Allgemeinbefinden bei 54,9% verbessert, bei weiteren 38,5% wesentlich verbessert.
Rechts: Bei 919 Erwachsenen, die seit mehr als 4 Jahren auf
vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli aus frisch gemahlenem
Getreide
umgestellt hatten, hat sich das Allgemeinbefinden bei 29,6% verbessert, bei weiteren 65,8% wesentlich verbessert.
(Abb.: Erwachsene07kg.jpg)

 

Links: Von 723 Erwachsenen, die seit bis zu 6 Monaten auf vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli aus frisch gemahlenem
Getreide
umgestellt hatten, waren 80,9% seltener müde, weitere 13,4% fühlten sich nie mehr müde.
Rechts: Bei 919 Erwachsenen, die seit mehr als 4 Jahren auf
vitalstoffreiche Vollwertkost mit Müsli aus frisch gemahlenem
Getreide
umgestellt hatten, waren 63,4% seltener müde, weitere 31,9% fühlten sich nie mehr müde.
(Abb.: Erwachsene08kg.jpg)

 

Diese Auswertungen beruhen auf den umfangreichen Ergebnissen einer 1973 durchgeführten Umfrage bei Familien, welche eine der von Dr. J. G. Schnitzer entwickelten Haushalt-Getreidemühlen mit Mahlsteinen angeschafft hatten und daher frisch gemahlene Getreide als Teil einer - auch sonst nach dem damaligen Erkenntnisstand gesunden - natürlichen Ernährung verwenden konnten.

Die zugrundeliegenden Daten wurden dem Buch "Der Schnitzer-Report - 4702 Personen berichten über ihre Erfolge" entnommen, das 1974 veröffentlicht wurde und inzwischen vergriffen ist.

Affoltern am Albis, im März 2013

Dr. Kurt Gruber
 

__________________________________________

 

Zusammenfassende Feststellung:

Diese natürliche Ernährung bewirkt insgesamt eine hoch signifikante Anhebung der Lebensqualität, der allgemeinen Gesundheit, des subjektiven Befindens, der körperlichen und der geistigen Leistungsfähigkeit. Sie bringt Beschwerden und Krankheiten zum Verschwinden, und sie erlaubt die Geburt und das Heranwachsen gesunden Nachwuchses.

Empfehlungen

An alle Familien, besonders an solche mit Kindern

Die Verantwortung für Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder können Sie nicht an Ihren Arzt delegieren. Ärzte kümmern sich um Krankheiten. Von diesen leben sie. Um die Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie und Ihre Kinder. Mit dieser Studie ist für Sie ein breiter Weg zu Ihrer Gesundung und dauerhafter Gesundheit angelegt. Gehen Sie ihn, und lassen Sie sich dabei von Niemandem aufhalten. Es erwartet Sie ein reicher Zugewinn an Gesundheit, Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und Lebenserfolg.

An alle Ärzte

Krankheiten sind vermeidbar und heilbar, auch die chronischen. Sagen Sie es Ihren Patienten, bevor Ihre Patienten es Ihnen sagen müssen. Wenn Sie jetzt von der bisherigen Dauermedikation auf die Ausheilung Ihrer Patienten umsteigen, werden Sie zwar diese Patienten an die Gesundheit verlieren. Aber Sie werden sich einen Ruf erwerben, Krankheiten ausheilen zu können, was zu einem - Ihre Existenzgrundlagen mehrenden - Zulauf vieler gesundungswilliger Patienten von weither führen wird. Denn bisher haben Sie damit kaum kollegiale Konkurrenz. Eng wird es nur für jene Kollegen, die zu spät damit anfangen.

Nach dem Stand der hier dokumentierten und veröffentlichten Untersuchungsergebnisse ist diese Ernährungstherapie die Methode der Wahl zur Ausheilung und Verhütung von Krankheiten. Außerdem muss es aufgrund der hier dokumentierten Ergebnisse nunmehr als ärztlicher Kunstfehler angesehen werden, bei Krankheiten und Beschwerden die Ernährungssituation des Patienten zu ignorieren und mit einer ohnehin nur symptomatischen und die Risiken nicht mindernden Behandlung zu beginnen oder fortzufahren.

In rechtlicher Hinsicht ist es unterlassene bis verweigerte Hilfeleistung, wenn Patienten diese zur Ausheilung ihrer Leiden führende, überdies völlig risikolose und nebenwirkungsfreie natürliche Therapie vorenthalten wird. Eine ärztliche Begründung oder Rechtfertigung für diese Unterlassung oder Verweigerung gibt es nicht.

Sie berufen sich in ethischer Hinsicht auf Hippokrates? Dieser lehrte: 'Lasst Eure Nahrung Eure Heilmittel sein!'. Im 'Eid des Hippokrates', auf den sich jeder Arzt gerne beruft, steht: 'Die diätetischen Maßnahmen werde ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil zum Nutzen der Kranken einsetzen, Schädigung und Unrecht aber ausschließen.' Warum tun Sie das nicht einfach und heilen Ihre Patienten, indem Sie ihnen eine Umstellung auf diese artgerechte natürliche Ernährung empfehlen?

An alle Politiker, besonders an solche, die 'Gesundheitspolitik',
'Familienpolitik' und 'Wirtschaftspolitik' betreiben

Chronische Krankheiten, Frühinvalidität, Pflegebedürftigkeit Erwachsener und unzureichender sowie häufig entwicklungsgestörter Nachwuchs minderer Intelligenz und Leistungsfähigkeit sind die größten Kostenfaktoren zivilisierter Gesellschaften. Ihre Kombination mit unfähigen und verantwortungslosen Politikern kann nicht nur Wirtschaftskrisen wegen schlussendlicher Unbezahlbarkeit der massenhaften Krankheitsbehandlungen und Pflegefälle hervorrufen, sondern darüber hinaus - wegen schwindender Leistungsfähigkeit und Lebensleistung der Bevölkerung und damit der Volkswirtschaft - im Staatsbankrott mit anschließender Unregierbarkeit, Unruhen und Bürgerkriegen enden.

Gesellschaften treiben auf ihren eigenen Untergang zu, wenn deren Bruttosozialprodukt zu einem erheblichen Teil generiert wird durch Krankheiten, deren Behandlung und deren Verursachung mittels Produktion denaturierter und gentechnisch veränderter, außerdem teils artfremder Nahrung, Herstellung und Ausbringung von Pestiziden, Produktion von nicht heilenden, als 'Nebenwirkung' weitere Krankheiten erzeugenden Medikamenten und anderem mehr.

Mit der Eliminierung dieser heilbaren und vermeidbaren Krankheiten können die Krankheits-, Pflege- und Sozialkosten einer Gesellschaft um schätzungsweise 80 % gesenkt werden, und die Schaffung natürlicher Voraussetzungen für ausreichenden, gesunden, intelligenten und leistungshungrigen Nachwuchs kann die Zukunft einer Gesellschaft sichern.

Packen Sie's an, und lassen Sie sich nicht mehr von den allgegenwärtigen Lobbys (Ludwig Erhard nannte sie 'Interessenhaufen') davon abhalten, welche bisher Milliardeneinnahmen aus diesen Krankheiten und der Produktion ihrer Ursachen beziehen.

Handeln Sie zu Nutz und Frommen der Bevölkerung, die - in Ermangelung fähigerer Kandidaten - Sie gewählt hat!

Friedrichshafen und Affoltern am Albis, im März 2013

 

Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen
Deutschland
Fax +49 7541 398 561
E-Mail Dr.Schnitzer@t-online.de
https://www.dr-schnitzer.de
Dr. Kurt Gruber
Wollengasse 5
CH-8910 Affoltern am Albis
Schweiz
Tel. +41 44 761 81 61

 

Weiter zur
Notariellen Bescheinigung

    .
© Copyright 1998-2013 (complete Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany

Eingangsseite der Site (Index)
Eingangsseite

Inhaltsübersicht + Einführung
Deutsche Einführung

1 Seite zurück (Führung durch die Site)
Seite vorher

1 Seite weiter (Führung durch die Site)
Nächste Seite
E-Mail an Dr. Schnitzer
Mail an Dr. Schnitzer
Gesundheits-Suchmaschine + Linkliste
Gesundheits-Suchmaschine und Link-Liste aller Seiten

English survey + short descriptions
English Introduction

Zum vorangegangenen ThemaZum vorangegangenen Thema
Thema vorher

Zum nächsten ThemaZum nächsten Thema
Nächstes Thema

Zur Bücher-Bestellseite
Bücher bestellen