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Schwindel und Bluthochdruck

Eine spezielle Untersuchung zu Symptomatik, Ursachen und Heilung von Schwindelzuständen anhand von Erfahrungsberichten der laufenden Bluthochdruckstudie

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Schwindelgefühle sind Warnzeichen und mögliche Begleiterscheinungen des Bluthochdrucks. Unter der üblichen symptomatischen Medikation treten Schwindelzustände sogar vermehrt auf - Zeichen eines falschen medizinischen Grundansatzes. Bei kausaler, an den Ursachen ansetzender Vorgehensweise - einer Umstellung auf eine artgerechte natürliche Ernährung - heilen diese Begleitsymptome zusammen mit dem Bluthochdruck in kurzer Zeit aus. Teilnehmer unserer laufenden Bluthochdruckstudie berichten über ihre Erfahrungen mit Schwindel und Bluthochdruck.

Inhalt dieser Seite
Wie Schwindel entsteht
Wie sie ihre Schwindelzustände, ihren Bluthochdruck und noch Einiges mehr ausgeheilt haben
Proband 4 (Herr WZ, 46 Jahre) Probandin 10 (Frau GB, 39 Jahre) Probandin 11 (Frau LW, 56 Jahre)
Proband 12 (Herr MF, 36 Jahre) Proband 21 (Herr HE, 51 Jahre) Proband 25 (Herr RD, 35 Jahre)
Proband 33 (Herr SH, 36 Jahre) Proband 34 (Herr WE, 36 Jahre) Probandin 36 (Frau PS, 46 Jahre)
Probandin 38 (Frau SM, 37 Jahre) Proband 41 (Herr RW, 37 Jahre) Probandin 43 (Frau MP, 53 Jahre)
Probandin 47 (Frau ME, 60 Jahre) Proband 59 (Herr LS, 60 Jahre) Proband 63 (Herr AF, 48 Jahre)
Probandin 68 (Frau KF, 34 Jahre) Proband 79 (Herr RM, 43 Jahre) Probandin 86 (Frau EP, 67 Jahre)
Proband 89 (Herr IP, 29 Jahre) Proband 94 (Herr RG, 52 Jahre) Proband 96 (Herr AB, 33 Jahre)
Proband 98 (Herr RR, 67 Jahre) Probandin 99 (Frau JD, 44 Jahre) Probandin 100 (Frau EN, 49 Jahre)
Proband 102 (Herr RZ, 45 Jahre) Probandin 108 (Frau HJ, 46 Jahre) Proband 109 (Herr RB, 55 Jahre)
Probandin 114 (Frau SH, 65 Jahre) Proband 116 (Herr GA, 70 Jahre) Proband 117 (Herr HN, 58 Jahre)
Schwindel, ein Warnsymptom bei Bluthochdruck
Napolimedpharmafiabzocke - ein "ehrenwertes Komplott"?
Bücher von Dr. J. G. Schnitzer zur Ausheilung von Bluthochdruck, Folgekrankheiten, und zur Wiederherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen

 

Wie Schwindel entsteht

Der Mensch verfügt wie fast alle Lebewesen über ein Gleichgewichtsorgan. Dieses orientiert das Gehirn über die eigene Lage und Bewegung im dreidimensionalen Raum anhand der Schwerkraft (evtl. durch die Fliehkraft verändert) und mit Hilfe weiterer Informationen wie Drehbewegungen,  Fühlen und Sehen. Die Kontrolle des Gleichgewichts ist unter üblichen Lebensbedingungen stabil und nicht so leicht zu irritieren. Dazu braucht es schon kompliziertere Abläufe.

So ist z. B. angehenden Piloten zu raten, bei komplizierteren Flugmanövern den Kopf in Richtung der Flugzeuglängsachse zu halten - denn wenn das Flugzeug zum Einleiten einer Kurve die Querachse neigt und das Flugzeug sich gleichzeitig um die Hochachse zu drehen beginnt, könnte ein zusätzliches Drehen des Kopfes die Gleichgewichtskontrolle des Gehirns beim Ungeübten überfordern - mit der Folge von Schwindelgefühlen und evtl. zusätzlicher Übelkeit. Wie sehr die Gleichgewichtskontrolle durch Training weiter entwickelt werden kann, lässt sich z.B. bei Kunstfliegern, Militärpiloten, Raumfahrern, Kunstturnern und Zirkusakrobaten beobachten.

Das alles setzt Gesundheit und besonders einen intakten Blutkreislauf, normalen Blutdruck und einen normalen Blutzuckerspiegel voraus - weshalb diese auch durch die fliegerärztliche Untersuchung vor Ausbildungsbeginn und nach Erhalt der Fluglizenz in bestimmten Abständen erneut überprüft werden. Wer einen erhöhten Blutdruck oder erhöhten Blutzuckerspiegel oder beides hat, wird "gegroundet", muss am Boden bleiben.

Schwindelgefühle sind Warnsymptome, welche darauf hinweisen, dass etwas mit dem Blutkreislauf nicht stimmt. Sie werden relativ häufig von Bluthochdruckpatienten berichtet. Schwindel kommt auch bei Menschen vor, die noch gar nicht wissen, dass sie Bluthochdruck haben - dieser stellt sich dann vielleicht heraus, wenn wegen des auftretenden Schwindels ein Arzt konsultiert wird. Die Ursache liegt in einer ungenügenden Durchblutung des Gleichgewichtsorgans und des Gehirns wegen eines erhöhten Strömungswiderstandes im Blutkreislauf, was der Organismus mit einer Erhöhung des "Pumpendruckes" auszugleichen sucht. Werden dann blutdrucksenkende Pillen verordnet, kommt der Patient nicht selten "vom Regen in die Traufe" - die Schwindelzustände bleiben, ergänzt durch weitere hinzukommende Beschwerden, die fälschlicherweise als "unvermeidliche Nebenwirkungen" der verordneten Medikamente eingestuft werden nach dem (falschen) Motto der Schulmedizin: "Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen". Nicht selten tritt Schwindel bei Bluthochdruckpatienten überhaupt erst nach Verordnung der Bluthochdruckpillen auf.

Der Grund dafür, dass der mit Bluthochdruck verbundene Schwindel durch die Medikation nicht verschwindet, sondern womöglich sogar erst durch diese erzeugt wird, liegt in der falschen Auffassung der Schulmedizin über Bluthochdruck, und in der deshalb lediglich symptomatischen, nicht heilenden Dauerbehandlung mit Pillen. Als weitere "Nebenwirkung" ist diese sowohl für die Ärzte als für die Pharmaindustrie recht einträglich - etwa 50 % der Gesamtumsätze beider Interessengruppen basieren auf der symptomatischen, nicht heilenden Dauerbehandlung des Bluthochdrucks.

Wenn der Organismus den Blutdruck erhöht, hat er in Wirklichkeit einen guten Grund dafür. Denn damit kompensiert er das dicker gewordene Blut und die enger gewordenen Gefäße, um trotz dieser erschwerten Umstände die Versorgung aller Zellen, Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Energie zu sichern. Diese einfache und logische Tatsache ist der Schulmedizin unbekannt! Das herrschende Lehrdogma gibt vor, dass die Blutdrucksteuerung des Organismus nicht mehr funktioniere, und weil erhöhter Blutdruck schädlich sei, müsse man diesen medikamentös, "koste es was es wolle", herunterzwingen, und das auf Lebenszeit. Das kostet allein in Deutschland viele Milliarden EUR jährlich - "was es wolle" deshalb, weil diese Kosten sich umgehend in Einnahmen der von den Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen verwandeln.

Der nicht von diesem Lehrdogma konditionierte Laie begreift schnell, warum diese Medikation zwangsläufig zu noch mehr Beschwerden führen muss - nimmt sie doch dem Organismus die Möglichkeit der Kompensation des höher gewordenen Strömungswiderstandes. Das erklärt auch ganz einfach und logisch, warum unter Medikation gegen Bluthochdruck die Schwindelzustände nicht besser werden können, sondern vermehrt auftreten müssen.

Das Problem "Schwindel und Bluthochdruck" ist ein erhebliches. Es betrifft jeden siebten unter Bluthochdruck leidenden Menschen. Unter jenen an Bluthochdruck leidenden Patienten, die blutdrucksenkende Mittel einnehmen, ist sogar jeder vierte von Schwindelzuständen heimgesucht.

Wie eine Überprüfung mit dem Fisher-Test ergibt, repräsentieren die Probanden unserer Studie in medizinischer Hinsicht wahrscheinlich weitgehend die Gesamtheit der Bluthochdruckpatienten (siehe dazu "Wie weit repräsentieren die Teilnehmer der Studie Bluthochdruckpatienten insgesamt?"). Rechnet man das Auftreten von Schwindelzuständen hoch auf die im deutschen Sprachraum anzunehmenden etwa 30 Millionen an Bluthochdruck leidenden Menschen, so ergibt sich folgendes Bild:

Auftreten von Schwindelzuständen bei Bluthochdruck in der deutschsprachigen Bevölkerung

Bluthochdruckpatienten im deutschsprachigen Raum insgesamt ca.: 30 Millionen
Bei 30 Mio. Hypertonikern zu erwartende Schwindelzustände ohne Medikation bei ca.: 4,4 Millionen
Bei 30 Mio. Hypertonikern zu erwartende Schwindelzustände unter Medikation bei ca.: 8,4 Millionen
Tatsächliche Zahl von Bluthochdruckpatienten unter Medikation ca.: 17,4 Millionen
Von diesen 17,4 Mio. Bluthochdruckpatienten unter Medikation leiden unter Schwindelzuständen ca.: 4,9 Millionen
Bei 30 Mio. zu erwartende verbliebene (gebesserte) Schwindelzustände nach Kostkorrektur bei ca.: 0,3 Millionen

Besserung und Ausheilung von Schwindel und Bluthochdruck werden möglich über die Ausschaltung der Ursachen des Bluthochdrucks - die hauptsächlich in der heutigen denaturierten und teils auch artfremden Kost liegen -  und über die gleichzeitige Wiederherstellung der wichtigsten Gesundheitsgrundlagen, die in einer natürlichen, lebendigen, artgerechten Ernährung zu finden sind. Durch diese Maßnahmen normalisieren sich die Wände des Blutgefäßsystems, das Blut wird wieder dünnflüssiger, und der Strömungswiderstand im Blutkreislauf normalisiert sich. Darauf hin fährt der Organismus auch den Blutdruck ganz von selber wieder auf Normalwerte zurück. (Als Grenze zwischen normalem Blutdruck und Bluthochdruck werden von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) 140/90 mm/Hg angegeben).

Was dazu im Einzelnen zu tun ist, wird ausführlich in meinen Büchern erklärt, die am Ende dieser Seite kurz besprochen sind. Dass die erläuterten Zusammenhänge auch im Bezug auf das Phänomen Schwindel keine "Theorie" sind, sondern vom wirklichen Leben bestätigt werden, geht aus den nachfolgenden Berichten von Teilnehmern (Probanden) unserer laufenden Bluthochdruckstudie hervor. Durch Anklicken des jeweiligen Probanden kann auch dessen vollständiger Probandenbericht nachgelesen werden. Jeder Bericht ist außerdem mit einem Kommentar versehen, der den Fall erläutert.

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Wie sie ihre Schwindelzustände, ihren Bluthochdruck und noch Einiges mehr ausgeheilt haben

Proband 4 (Herr WZ, 46 Jahre): Der Bluthochdruck bestand vor der Kostumstellung seit 16 Monaten mit 150/95 mm/Hg. Beschwerden: "Sporadisch stechender Schmerz in der Brust. Schwindelgefühl morgens." Medikation: 1 x täglich 1/2 Tablette Vesdil 0,5 mg. Der Blutdruck bleibt trotz Medikation erhöht: 145/92 mm/Hg.

12 Wochen nach Kostumstellung wurde die Medikation abgesetzt. Der Arzt unterstützte seinen Patienten dabei nicht besonders: "Ich könne die Schnitzer-Therapie ja ausprobieren, im wesentlichen würde aber die medikamentöse fortgesetzt." Herr WZ wechselte zu einer Ärztin, die ihn voll unterstützte: "Meine neue Ärztin behandelt mich mit großem Erfolg homöopathisch, z.Zt. wird das Medikament Homviotensin langsam ausgeschlichen."

8 Monate nach der Umstellung auf die artgerechte natürliche Ernährung liegt der Blutdruck bei 120/75 mm/Hg. Herr WZ: "Ich bin froh, auf Dr. Schnitzers Hinweise gestoßen zu sein und konnte so vermeiden, lebenslang an ein oder mehrere Medikamente gekettet zu werden."

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Probandin 10 (Frau GB, 39 Jahre): Der Bluthochdruck bestand vor der Kostumstellung seit 7 Jahren und 3 Monaten, 145/98 mm/Hg. Beschwerden vor Medikation: "Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Ohrenrauschen (nur einseitig), Herzrasen, Schwindel, allgemeine Abgeschlagenheit, geschwollene Hände."

Medikation: 2 x täglich 1 Tablette Metroprolol-Wolff mite, 1 x täglich 1 Tablette Carmen, 1 x täglich 1 Tablette Lisinopril. Blutdruck trotz dieser Medikation erhöht: 155/90 mm/Hg. Beschwerden unter dieser Medikation: "Aggressivität (mich stört die Fliege an der Wand), Schwindel, Ohrenrauschen, Kurzatmigkeit, Probleme beim Wasserlassen (konnte nur wenig Wasser lassen), Rückenschmerzen, Kopfschmerzen."

Mit der konsequent durchgeführten Kostumstellung wurden 2 Medikamente sofort, das 3. Medikament nach 4 Wochen abgesetzt. Der Arzt unterstützte seine Patientin dabei nicht besonders: "Bluthochdruck kann man nicht ausheilen. Wenn Sie es versuchen wollen, ist es Ihre Sache." Sie verzichtete von da an auf solchen "ärztlichen Beistand".

Der Blutdruck hatte sich 8 Wochen nach Kostumstellung normalisiert auf 128/76 mm/Hg. Frau GB berichtet: "Gewichtsreduzierung um 7 Kilo in 6 Wochen, keine Kopfschmerzen, keine Rückenschmerzen, dünne Hände, keine Probleme mehr beim Wasserlassen, mehr Leistungsfähigkeit des gesamten Körpers, kein Schwindel mehr. Jeden Tag bekomme ich ein Stückchen meiner Gesundheit zurück. Ich werde diese Ernährung weiterempfehlen und immer weiter führen."

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Probandin 11 (Frau LW, 56 Jahre): Ihr Bluthochdruck bestand vor der Kostumstellung seit 15 Jahren und lag bei 160/100 mm/Hg. "Ich hatte keine Beschwerden, mein Hausarzt machte mich auf den hohen Blutdruck und auf zu hohes Cholesterin aufmerksam." Dieser verordnete ihr dann die folgende Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Atacand plus 16/12,5, 1 x täglich 1 Tablette Aspirin cardio 100, 1 x täglich 1 Tablette Selipran 40. Frau LW berichtet folgende Beschwerden unter dieser: "Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit zu Denken, geschwollene Hände und Füße, Herzstechen, Suizidgedanken."

Eine Woche nach der Kostumstellung setzte die Probandin alle Medikation ab. Ihr Arzt unterstützte sie dabei überhaupt nicht: "Mit der Ernährung können Sie überhaupt nichts erreichen. Das können Sie vergessen." Sie suchte sich einen anderen Arzt; dieser unterstützte sie voll: "Er hat mir die Diät empfohlen. Nach 2,5 Monaten war er ob dem Resultat hoch erfreut. Alle Blutwerte waren in Ordnung."

12 Wochen nach Ernährungsumstellung hatte sich ihr Blutdruck normalisiert auf 128/85 mm/Hg.

Sie berichtet: "Ich fühle mich vital, lebensfreudig, keine Depressionen mehr, Hände und Füße wieder schlank, kein Herzstechen mehr, 6 Kilo Gewichtsverlust. Ich hab's ja nicht geglaubt, aber ich hatte nichts mehr zu verlieren. Nachdem ich jahre- oder gar jahrzehntelang an Bluthochdruck litt, gegen den ich zuletzt Atacand plus, Aspirin cardio und wegen des Cholesterins Selipran verschrieben bekam, bin ich heute beschwerdenfrei! Danke, danke, danke! Vor Weihnachten saß ich nur noch lethargisch und depressiv herum, nachts weinte ich, anstatt zu schlafen. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte keine Lust mehr, zu leben. Dabei war ich früher eine lebensfrohe Frau (56 Jahre, nach Polio im Rollstuhl). Da mein Mann nicht mehr zusehen konnte, wie ich mich veränderte (dank der Medikamente von unserem Hausarzt!), nahm er mich notfallmäßig mit zu Herrn Dr. G. W. in Z. Dieser machte mich auf Ihr Büchlein "Risikofaktor Bluthochdruck ..." aufmerksam. Nach der Lektüre war ich überzeugt: Das ist der Weg, den ich gehen will. Ich hatte, wie gesagt, nichts mehr zu verlieren. Und siehe da: Nach strenger Einhaltung Ihrer Diät konnte ich bereits eine Woche nach Beginn sämtliche Medikamente absetzen! Nun halte ich mich seit drei Monaten an Ihre Diät und habe keinerlei Schwierigkeiten mehr. Sämtliche Blutwerte sind optimal! Noch kann ich es kaum glauben. Ich fühle mich wieder vital und gesund und habe als schöne Nebenerscheinung erst noch 6 Kilo abgenommen. Ein Risikofaktor bleibt natürlich: Der Bewegungsmangel. Doch denke ich, dass ich mit dieser gesunden Nahrung weiterhin ein gutes, befriedigendes Leben führen und mich wieder meinen künstlerischen Tätigkeiten widmen kann. Ich bin unendlich dankbar und empfehle die Diät allen, die es wissen wollen. Ich werde oft gefragt, weil man mir den Unterschied gut ansieht. Herzliche Grüße L.W."

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Proband 12 (Herr MF, 36 Jahre): Sein Bluthochdruck bestand vor der Kostumstellung sein 5 Jahren mit 145/95 mm/Hg. Beschwerden: "Ohrenrauschen, Schwindel, Herzpoltern, kontinuierliche Gewichtszunahme trotz Sport, Kaltschweißigkeit, Verstopfung, Völlegefühl, Fußschmerzen (Ferse), beim Sport schnell erschöpft und Muskelkater, häufig migräneartige Kopfschmerzen, häufig erkältet incl. Neben- und Stirnhöhlenentzündungen."

Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Metroprolol 25. Blutdruck unter Medikation: 140/90 mm/Hg. Beschwerden unter Medikation: "Sehr niedriger Puls, ansonsten eigentlich keine Beschwerden, da Dosis sehr gering war."

Mit der Kostumstellung wurde die Einnahme des Medikaments sofort beendet. Sein Arzt unterstützte ihn voll: "Mein Arzt war erstaunt, dass jemand den Ehrgeiz überhaupt aufbringt, diesen Weg zu gehen, aber hat mich prinzipiell unterstützt und mir sogar schriftlich meine Wiedergesundung bescheinigt."

Nach 4 Wochen lag der Blutdruck bei 135/85 mm/Hg, nach 8 Wochen bei 130/80 mm/Hg, nach 12 Wochen bei 125/75 mm/Hg.

Herr MF berichtet: "Gewichtsverlust von z.Zt. 12 kg in 3 Monaten, Blutdruck normal, regelmäßige Verdauung, besseres Haarwachstum, kein Ohrenrauschen und Schwindel mehr, keine Kopfschmerzen mehr, Erkältungen klingen schneller ab und sind nicht mehr so heftig, geringere Schweißbildung und kaum Geruch, Zustand der Zähne bessert sich und weniger Zahnbelag, glattere Haut, Leistungsfähigkeit beim Sport steigt. Ich fühle mich wie neu geboren, da sich sämtliche Zimperlein vollständig abgestellt haben, so dass ich in meinem Körper nichts Störendes mehr wahrnehme. Ich kann nur jedem empfehlen nach dieser Form zu leben, da sich die Lebensqualität in jeglicher Beziehung verbessert. Zunächst empfundene Einschränkungen in der Ernährung verschwinden nach einigen Wochen und Abneigung gegenüber der früheren Ernährungsweise nimmt zu. Sämtliche von Herrn Dr. Schnitzer aufgestellte Thesen konnte ich an mir selbst beobachten."

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Proband 21 (Herr HE, 51 Jahre): Sein Bluthochdruck hatte vor Beginn der Kostumstellung seit 12 Jahren und 6 Monaten bestanden mit (vor Medikation) 180/95 mm/Hg. Beschwerden: "Kopfschmerzen und Schwindel."

Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Norvasc 5 mg, 1 x täglich 1 Tablette Quadropril, 1 x täglich 1 Tablette Atehexal 50. Trotz dieser Medikation blieb der Blutdruck mit 155/90 mm/Hg erhöht. Unter dieser Medikation bestanden folgende Beschwerden: "Leicht erhöhte Blutzuckerwerte, Puls unter 50, zeitweise schlechte Leberwerte."

1 Woche nach der nur zu 80 % vorgenommenen Kostumstellung wurde Novarsc 5 mg abgesetzt, nach weiteren 2 Wochen auch Atehexal 50. Seine Ärztin unterstützte ihn dabei überhaupt nicht: "Meine Ärztin ist der Ansicht dass ich nur mit Medikamenten meinen Blutdruck in den Griff bekomme. Leider sehe ich mich gezwungen den Arzt zu wechseln." Dort erfuhr er dann volle Unterstützung.

"Ich verlor an überflüssigen Pfunden, und fühlte mich nach ein paar Wochen aktiver, bekam besser Luft und fühlte mich im Ganzen gesünder." 12 Wochen nach Kostumstellung lag der Blutdruck bei 135/80 mm/Hg, wo er auch nach 6 Monaten gesünderer Ernährungsweise blieb. Herr HE: "Ich kann jedem Hochdruckpatienten nur empfehlen sich genauestens über die Krankheit und alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu erkundigen."

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Proband 25 (Herr RD, 35 Jahre): Sein Blutdruck war mit 135/90 mm/Hg nicht wirklich erhöht; trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb, weil das Herz keinen viel höheren Druck schaffte) bestanden Beschwerden: "Ab und zu war mir schwindelig, etwas "komisch" zumute. (Sorry für die etwas vage Beschreibung). Wenn ich diese Beschwerden wahrnahm und daraufhin den Blutdruck maß, war er bei etwa 140/95-100. Auch diversen Ärzten fiel der Blutdruck als "etwas" zu hoch auf (z.B. bei meiner Einstellungsuntersuchung). Ich habe aber noch nie Medikamente gegen Bluthochdruck genommen."

Nach 12 Wochen der zu 80 % vorgenommenen Kostumstellung lag der Blutdruck bei 115/73 mm/Hg. "Ich habe keinen Arzt 'nach Erlaubnis' gefragt :-)). Ich fühle mich sehr gut, habe nicht mehr die oben erwähnten Schwindelgefühle, auch kein "Unwohlsein" mehr. Meinem Magen geht es seit der Umstellung blendend, kein Sodbrennen mehr."

10 Monate nach Kostumstellung wird ein Blutdruck von 115/75 mm/Hg gemessen. Herr RD berichtet: "Mir geht es 'super', ich bin auch seitdem nicht mehr richtig erkältet gewesen (nur "Vorstufen", wie Kribbeln in der Nase, aber dann nur 1 Tag andauernd), während der Rest meiner Familie, die nicht auf Fleisch, Süßes etc. verzichten will, in der Zwischenzeit einige schwere Erkältungen gehabt hat. Ich bin "Hobbyrennradler". Auch da habe ich den Eindruck, dass sich 1. meine Leistungsfähigkeit verbessert, 2. meine Regenerationsphasen deutlich kürzer geworden sind."

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Proband 33 (Herr SH, 36 Jahre): Sein Bluthochdruck von 145/100 mm/Hg (ohne Medikation) bestand vor der Kostumstellung seit 9 Jahren. Beschwerden vor der Medikation: "Große innere Unruhe, Nervosität, Gereiztheit, starke Stimmungsschwankungen."

Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Selectol, 1 x täglich 1 Tablette Lorzaar. Unter diesen Medikamenten lag der Blutdruck bei 135/95 mm/Hg. Beschwerden bestanden keine.

Die Kostumstellung erfolgte nur zu 60 %. Sein Arzt unterstützte ihn überhaupt nicht:  "Die Ausheilung des Bluthochdrucks ist nicht möglich. Die Medikation ist dauerhaft notwendig. Alternativen gibt es nicht." Daraufhin verzichtete der Proband auf ärztliche Unterstützung.

Nach 6 Wochen setzte er Lorzaar ab, nach weiteren 4 Wochen auch das Selectol. Nach 12 Wochen lag der Blutdruck bei 130/90 mm/Hg. Der Proband berichtet: "Sehr gutes allgemeines Wohlbefinden."

10 Monate nach Kostumstellung wendet der Proband diese nur noch zu 55 % an. Sein Blutdruck liegt jetzt bei 128/88 mm/Hg. Er berichtet: "Sehr gutes allgemeines Wohlbefinden. Keinerlei Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen. Sehr gute Leistungsfähigkeit und Ausgewogenheit."

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Proband 34 (Herr WE, 36 Jahre): Vor der Koständerung bestand sein Bluthochdruck seit 10 Jahren mit 160/100 mm/Hg ohne Medikation, mit folgenden Beschwerden: "Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Anstrengung."

Medikation: 1 Tablette täglich eines ACE Hemmers. Der Bluthochdruck bestand mit etwas niedrigeren Werten weiterhin: 145/95 mm/Hg. Die Beschwerden blieben unter diesem Medikament die gleichen: "Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Anstrengung."

Die Kostumstellung wurde nur zu 70 % vorgenommen, der ACE Hemmer wurde sofort abgesetzt. Sein Arzt unterstützte den Probanden dabei überhaupt nicht: "Habe nicht einmal den Versuch gewagt um Unterstützung zu bitten."

Nach 12 Wochen lag der Blutdruck bei 145/90 mm/Hg. Herr WE berichtet: "Weniger Herzklopfen, weniger Atemnot, weniger Schwindel."

1 Jahr und 3 Monate nach dieser Koständerung liegt der Blutdruck bei 125/80 mm/Hg. Der Proband berichtet: "Schnitzer-Kost hat für mich nur positive Veränderungen in meinem Leben zur Folge."

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Probandin 36 (Frau PS, 46 Jahre): Ihr Bluthochdruck bestand vor der Kostumstellung seit 15 Jahren und 6 Monaten und lag ohne Medikation bei 180/120 mm/Hg mit folgenden Beschwerden: "Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühl."

Medikation: 1 x täglich 1/2 Tablette Selectol, 1 x täglich 1/2 Tablette Diovan 160, 1 x täglich 1 Tablette L-Thyroxin 50. Diese senkte den Blutdruck auf 110/75 mm/Hg, bei gleichzeitiger Vermehrung der Beschwerden: "Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühl, Depressionen, Gliederschmerzen."

Sofort nach der zu 95 % vorgenommenen Kostumstellung setzte die Probandin Selektol ab, 2 Wochen danach auch Diovan 160 und L-Thyroxin 50. "Ich habe mit meiner Hausärztin noch nicht darüber gesprochen."

12 Wochen nach Kostumstellung lag der Blutdruck bei 140/90 mm/Hg. Dazu die Probandin: "Nach dem Absetzen der Medikamente verspürte ich ca. 3 bis 4 Wochen so etwas wie Entzugserscheinungen, also innere Unruhe und Zittern. Danach Besserung des Allgemeinbefindens bis hin zum vorher nicht gekannten Wohlbefinden. Meine Leistungsfähigkeit steigerte sich deutlich."

4 Monate nach Kostumstellung liegt der Blutdruck bei 135/90 mm/Hg. Frau PS: "Ich fühle mich super! Auf keinen Fall möchte ich zurück zur Medikamenteneinnahme und zu den alten falschen Essgewohnheiten."

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Probandin 38 (Frau SM, 37 Jahre): Seit 2 Jahren und 6 Monaten (vor dem Zeitpunkt der Kostumstellung) bestand mit 140/95 leichter Bluthochdruck mit folgenden Beschwerden: "Unruhe und Nervosität, regelrechte Rastlosigkeit, Durchschlafstörungen, Ohrensausen."

Die Medikation von 1 x täglich 1 Tablette Beloc Zok mite senkte den Blutdruck auf 135/85 mm/Hg und erzeugte gravierende Beschwerden und Folgen: "Massive Konzentrationsstörungen, vor allem unter Zeitdruck, Ohrenrauschen, Schwindelattacken, Durchschlafstörungen, Schwangerschaftsgestose. Bis zum Ende des 6. Monats waren die Blutdruckwerte normal, dann plötzliche Erhöhung auf 150/110 mm/Hg und ein Ruhepuls von 150 Schlägen/Minute. Das Baby wurde 8 Wochen vor dem Termin geholt wegen pathologischem Dopplerbefund und beginnender Präeklampsie."

1 Monat nach zu 90 % vorgenommener Kostumstellung (3 Wochen nach dieser wurde Beloc Zok mite abgesetzt) liegt der Blutdruck bei 105/65 mm/Hg!

Ihr Arzt unterstützte sie dabei nicht besonders: "Mein Arzt schwor auf Ausdauertraining, um durch die Stärkung des Herzmuskels eine niedrigere Pulsfrequenz und damit eine Stabilisierung des Blutdrucks zu erreichen. Ich habe dies auch wochenlang versucht, aber nach 2 km Dauerlauf hatte ich Durchblutungsstörungen in den Beinen und musste regelmäßig mit dem Laufen aufhören, weil ich meine Beine gar nicht mehr spürte. Dies war sehr frustrierend für mich, da ich vor 5 Jahren regelmäßig joggte und keine Probleme damit hatte." Sie verzichtete deshalb auf weitere ärztliche Mitwirkung.

Frau SM berichtet: "Keine großen Blutzuckerschwankungen mehr, sprich Heißhungerattacken, keine Verdauungsstörungen mehr, keine Ohrgeräusche mehr, keine innere Unruhe oder Nervosität mehr, bessere Schlafqualität, keine Erschöpfungszustände mehr mit chronischer Müdigkeit."

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Proband 41 (Herr RW, 37 Jahre): Seit 10 Jahren (vor Kostumstellung) bestand Bluthochdruck, der ohne Medikation bei 190/110 mm/Hg lag, jedoch keine Beschwerden verursachte.

Die Medikation von 1 x täglich 1 Tablette Metohexal senkte den Blutdruck auf 110/70 mm/Hg - und verursachte folgende Beschwerden: "Schwindel, Schwitzen, Beklemmungsgefühl."

6 Wochen nach der nur zu 50 % durchgeführten Koständerung wird Metoheal auf 1/ Tablette reduziert, nach weiteren 10 Wochen ganz abgesetzt. Sein Arzt unterstützte ihn dabei voll: "Die Aderlasstherapie ist aber jetzt ein Weg, weg von der Schulmedizin!" Herr LW: "Unterstützend treibe ich regelmäßig Sport! Messe täglich meinen Blutdruck ohne Probleme. Mein allgemeines Wohlfühlen ist wiedergekommen. Habe im ersten halben Jahr 20 kg abgenommen und halte die seit mittlerweile über einem halben Jahr."

Nach 1 Jahr und 1 Monat nach dieser Koständerung liegt der Blutdruck bei 130/80 mm/Hg. Der Proband abschließend: "Ich bin heilfroh, dass ich Dr. Schnitzer gefunden habe!"

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Probandin 43 (Frau MP, 53 Jahre): Vor der Kostumstellung bestand seit 1 Jahr ein Bluthochdruck von 180/90 mm/Hg ohne Medikation mit folgenden Beschwerden: "Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit. Ich habe jedoch keine Medikamente genommen aus Angst vor den Nebenwirkungen. Ich habe auch Diabetes II."

Die Medikation wurde von der Probgandin schon nach 1 Woche wieder beendet; dafür wurde aber eine 100-prozentige Kostumstellung vorgenommen. Ihr Arzt unterstützte sie dabei überhaupt nicht. Dazu Frau MP: "Ich habe alles ohne meinen Arzt geschafft."

4 Monate nach Kostumstellung liegt der Blutdruck bei 122/68 mm/Hg. Die Probandin berichtet: "Mein Blutdruck schwankt so bei morgens 121/73 und abends 135/71. Meine Zuckerwerte liegen so bei ca. 104 nüchtern, und abends und tagsüber bei 132. Es kommt auch darauf an, was ich gegessen habe. Ich habe in diesen 4 Monaten 8 kg abgenommen, von 74 kg auf 66 kg. Am Anfang sollte ich ein Medikament nehmen, dass ich nicht unterzuckere. Ich habe dieses einfach nicht eingenommen. Nachdem ich meinem Arzt dies nun gesagt hatte, war er sehr erbost. Ich habe ihm gesagt, dass es nicht sein Werk ist, dass ich mich jetzt wohlfühle. Dass ich das ganz alleine geschafft habe. Er meinte, ich wäre ein Vorzeigediabetiker, deshalb bekomme ich jetzt dauernd Einladungen von Heilpraktikern und zu Seminaren. Ich habe auch diese Schulung der Krankenkasse wegen Diabetes mitgemacht. Das war furchtbar. Ich kam mir vor wie im Kindergarten und bekam einfach kein Recht. 2 x habe ich daran teilgenommen, dann war es mir zu blöd. Ich habe gesagt, dass ich mittlerweile so gut geschult bin, da ich selber alles erprobt habe an mir, fast jedes einzelne Lebensmittel. Aber nur biologische, und ungefähr weiß ich dann wann der Zucker nach oben oder nach unten geht. Es kommt aber auch darauf an, ob man nervös ist oder aufgeregt, dann steigt der Zuckerwert auch an. Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sie kennen gelernt zu haben. Ich habe nur noch eine Frage: Süßen mit Honig, ist das richtig? Ansonsten nehme ich gar keinen Zucker. Nur was mich jetzt an meinem Arzt nervt ist, dass er mich sehr bedrängt, ich solle zur Vorsorge eine Darmspiegelung machen zur Früherkennung von Darmkrebs. Ich habe dies abgelehnt und habe ihm gesagt, dass man ja auch meinen Darm durchstechen könnte, und dafür übernimmt keiner die Verantwortung. Ich glaube, wenn Blut im Darm ist, dann ist es gefährlich, aber so doch nicht. Ich trinke jeden Tag Sole, und ernähre mich auch mit einem gesunden Kristallsalz. Ich bedanke mich hiermit recht herzlich, und freue mich, wenn ich ein Problem habe, dass ich Ihnen schreiben darf. Mit freundlichem Gruß Frau M. P. (53)."

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Probandin 47 (Frau ME, 60 Jahre): Ihr Bluthochdruck von 160/95 mm/Hg bestand bis zum Beginn der Kostumstellung seit 10 Jahren und verursachte folgende Beschwerden: "Schwindel, Kreislaufkollaps." Nur homöopathische Medikation, unter dieser "Keine Beschwerden". Die Probandin nahm keine ärztliche Mitwirkung in Anspruch: "Ich gehe seit 20 Jahren nicht zum Arzt, weil ich absolut kein Vertrauen zu Ärzten habe. Ich halte sie für M..... und V......... .".

Seit nun 4 Jahren zu nur 60-65 % geänderte Ernährung: "Ich fühle mich fitter und fitter, mein Blutdruck sank, ist jetzt aktuell ohne Schwankungen auf 125/85 mm/Hg heruntergegangen."

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Proband 59 (Herr LS, 60 Jahre): Sein Bluthochdruck von - ohne Medikation - 190/90 mm/Hg bestand vor Beginn der Kostumstellung seit 10 Jahren, mit folgenden Beschwerden: "Starke Ohrgeräusche."

Folgende Medikation wurde verordnet: 1 x täglich 1 Tablette Delmuno, 1 x täglich 1 Tablette Adacant, 1 x täglich 1 Tablette Adalat, 1 x täglich 1 Tablette Ebrantil, 1 x täglich 1 Tablette Benalapril. Trotz dieser massiven Medikation blieb der Blutdruck mit 160/85 mm/Hg erhöht, und es wurden folgende neuen Beschwerden erzeugt: "Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel."

Seit nunmehr 14 Monaten wendet der Proband die Ernährungsempfehlungen zu 85 % an. Von drei der fünf Medikamente hat er sich nach 15 bis 20 Wochen ganz getrennt, von den zwei weiteren nimmt er noch jeden dritten Tag 1 bzw. 1/2 Tablette Sein Arzt hält nichts von den Ernährungsmaßnahmen: "Diese Maßnahmen wurden früher angewendet, als es noch nicht entsprechende Medikamente gab."

Herr LS berichtet: "Müdigkeit und Konzentrationsschwäche verschwinden ganz, Ohrgeräusche werden zeitweilig schwächer."

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Proband 63 (Herr AF, 48 Jahre): Er litt vor Beginn der Koständerung seit 3 Jahren an Bluthochdruck. Dieser lag ohne Medikation bei 150/100 mm/Hg und verursachte folgende Beschwerden: "Schwindel, Unkonzentriertheit, Unwohlsein, nervös, schlapp."

Das verordnete Codiovan, 1 x täglich 1 Tablette, senkte den Blutdruck auf 130/90 mm/Hg und bewirkte außerdem dies: "Stuhl funktionierte nicht richtig."

Vor nunmehr 2 Jahren führte Herr AF die empfohlene Koständerung zu nur 55 % durch, setzte nach 2 Wochen das Medikament ab und hatte schon nach 8 Wochen einen ganz normalen Blutdruck von 120/84 mm/Hg, wobei er anmerkte: "Gutes Wohlbefinden, ausgeglichener, ruhiger, leistungsfähiger." Sein Arzt unterstützte ihn dabei überhaupt nicht, fand aber seine Erfolge bemerkenswert.

Herr AF berichtet weiter: "Ich habe erfahren, dass es durch Nahrungsumstellung praktisch problemlos möglich ist einen normalen Blutdruck zu bekommen. Leider ist es mir aus beruflichen Gründen nicht immer möglich mich daran zu halten. 3 Jahre versuchte ich alles mögliche, nichts half. Halte ich mich ganz an die Empfehlungen von Dr. Schnitzer ist ein Blutdruck von 120/80 problemlos zu erreichen. Steigt er über 130/85, muss ich mich wieder mehr ins Zeug legen. Herr A. F. (48)."

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Probandin 68 (Frau KF, 34 Jahre): Ihr Bluthochdruck bestand seit 1 Jahr und 4 Monaten (vor Kostumstellung) und lag ohne Medikation bei 184/95 mm/Hg, mit folgenden Beschwerden: "Schwindelgefühle, Herzklopfen, allgemeines Unwohlsein, Depressionen."

Ihr wurde verordnet: 2-3 x täglich 1 Tablette Biohexal. Trotzdem blieb der Blutdruck mit 160/85 mm/Hg erhöht. Die Beschwerden erfuhren durch diese Medikation eine Qualitätssteigerung: "Benommenheit, Apathie, Schwindel, Panikattacken."

Vor jetzt 1 Jahr stellte Frau KF ihre Ernährung zu 70 % um, setzte das Medikament sofort ab. Innerhalb von 12 Wochen ging der Blutdruck auf 120/65 mm/Hg zurück. Ihr Arzt unterstützte sie dabei überhaupt nicht: "Vertraut nur auf medikamentöse Behandlung."

Die Probandin berichtet: "Das Schwindelgefühl verschwand, meine Haut wurde besser, der Blutdruck ging runter." Am Ende dieses Jahres liegt der Blutdruck bei 137/72 mm/Hg. Dazu die Probandin: "Ich bin Dr. Schnitzer sehr dankbar, dass ich meinen Blutdruck in den Griff bekommen habe. Mein Leben macht mir wieder Spaß und Freude. Frau K. F. (34)."

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Proband 79 (Herr RM, 43 Jahre): Dass er einen Bluthochdruck von 200/110 mm/Hg hatte, war ihm erst seit kurzem bekannt: "Habe nichts bemerkt, erst bei einer Untersuchung bei meinem Hausarzt wegen Schwindelgefühl und Einschlafen der Hände hat er zu hohen Blutdruck festgestellt."

Medikation daraufhin: 2 x täglich 1 Tablette Bisoprolol 10 mg, 1 x täglich 1/2 Tablette Ramipril 10 mg. Das senkte den Blutdruck auf 140/93 mm/Hg und erzeugte folgende Beschwerden: "Unwohl und Magenschmerzen."

Herr RM stellte die Ernährungsweise um, setzte nach 1 Woche das Bisoprolol, nach 4 Wochen das Ramipril ab, hat nach 6 Wochen einen Blutdruck von 119/80 mm/Hg. Sein ursprünglicher Arzt weiß nichts davon. Der Proband: "Ich bin noch auf der Suche, aber ich glaube ich brauche keinen mehr."

Er berichtet: "Ich kann mich wieder bücken und meine Zehenspitzen mit ausgestreckten Füßen erreichen. Nicht mehr so müde, und Mittagsschlaf brauche ich nicht mehr. Habe von am 01.01.2005 124 kg bis 14.02.2005 auf 109 kg abgenommen ohne Hunger, und seit langem werde ich beim Essen richtig satt. War eigentlich sehr einfach, die Umstellung mit einer richtigen Ernährung, und dass ich keine Blutdruck-Medikamente mehr brauche. Herr R. M. (43)."

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Probandin 86 (Frau EP, 67 Jahre): Bluthochdruck von 160/105 mm/Hg seit 18 Monaten (vor Kostumstellung) festgestellt. Beschwerden: "Kopfschmerzen."

Daraufhin wurde ihr verordnet: 1 x täglich 1 Tablette Gingium, 1 x täglich 1 Tablette Ramipril 5/25, 1 x täglich 1 Tablette Sima 30 mg. Das verursachte folgende Beschwerden: "Hitzewallungen, Hustenreiz, Herzrasen, Schwindel, Müdigkeit, Rauschen im Kopf."

Die Probandin stellte ihre Ernährung zu 75 % auf die empfohlene Kost um und setzte die Medikation ab. Ihr Arzt unterstützte sie dabei überhaupt nicht und hat sich bisher noch nicht dazu geäußert. Nach nur 3 Wochen liegt ihr Blutdruck bei 140/74 mm/Hg, nach 4 Wochen bei 130/85 mm/Hg. Sie stellt kurz und bündig fest: "Ich bin wieder lebensfähig. Frau E. P. (67)."

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Proband 89 (Herr IP, 29 Jahre): So jung und schon seit 3 Jahren und 3 Monaten Bluthochdruck mit 160/95 mm/Hg! Beschwerden: "Schwindel, Unwohlsein."

Verordnete Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Olmetec 20 mg, Sankyo. Auch damit blieb der Blutdruck mit 155/85 erhöht. Außerdem verursachte diese Medikation eine erhebliche Verschlimmerung von Beschwerden: "Konzentrationsschwäche, häufig Leistungsschwäche, Erschöpfung."

Seit jetzt 4 Monaten mit zu 90 % der empfohlenen Ernährung entsprechenden Kostumstellung lebend und die Medikation sofort bei Umstellung abgesetzt, konnte Herr IP bereits nach 12 Wochen einen normalen Blutdruck von 125/80 mm/Hg feststellen und berichten: "Arzt nicht angesprochen, da ich davon ausging, dass er die Maßnahmen schlecht reden würde. Weise Entscheidung, denn heute bin ich gesund, hurra." Deutliche Gewichtsreduktion, erhebliche Leistungssteigerung, mehr Wohlbefinden, deutlich höhere Belastbarkeit, verbessertes Gedächtnis, endlich nicht mehr täglicher Heißhunger." Nach weiteren 4 Wochen war der Blutdruck dann mit 120/80 mm/Hg geradezu lehrbuchmäßig ideal. Abschließend merkt der Proband an: "Dankbarkeit gegenüber Herrn Dr. Johann Georg Schnitzer, Aderlässe waren nicht nötig, neue Kraft, mehr Energie entstanden oder wiedergewonnen, jeder sollte es an sich selbst ausprobieren, neuer Lebensabschnitt mit vollem Potenzial. Herr I. P. (29)."

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Proband 94 (Herr RG, 52 Jahre): Seit 6 Jahren (vor Beginn der Kostumstellung) bestehender Bluthochdruck von 160/95 mm/Hg ohne Medikation. Beschwerden: "Schwindel."

Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Cozaar Plus, 1 x täglich 1 Tablette Moxon 0,4, 2 x täglich 1 Tablette Vera 240 AbZ retard. Trotzdem mit 145/90 mm/Hg noch leicht erhöhter Blutdruck, und als Folge der Medikation eine Verfünffachung der Beschwerden: "Durchfall, Schwindel, Kurzatmigkeit, Potenzstörungen, starke Gewichtszunahme."

Die den Ernährungsempfehlungen zu 100 % entsprechende Kostumstellung und sofortiges Absetzen der gesamten Medikation bewirkte folgende Entwicklung des Blutdrucks: Nach 4 Wochen 140/90 mm/Hg, nach 8 Wochen 135/85 mm/Hg, wobei er auch zum Berichtzeitpunkt (5 Monate nach Kostumstellung) blieb.

Der Proband berichtet: "Meine Ärztin war sehr begeistert und verfolgte es mit großem Interesse, sagte aber, dass sie diese Therapie nicht weiterempfehlen könne, da die Patienten nicht wiederkommen würden. Sämtliche oben beschriebenen Beschwerden waren nach kurzer Zeit weg. Ich war wieder viel leistungsstärker und machte auch wieder aktiv Sport. Außerdem habe ich in den 12 Wochen 12 kg an Gewicht verloren, obwohl ich nie Hungergefühl hatte. Ich habe zusammen mit meiner Frau (kein Bluthochdruck) die Ernährungsumstellung vorgenommen. Wir fühlen uns beide heute sehr viel wohler. Wir halten uns im Grunde an die Ernährungsvorschriften, essen aber ca. 1 Mal pro Woche Fisch und 1 Mal Fleisch, aber beides in kleinen Portionen. Ich hatte vorher ebenfalls ständig Magenprobleme und habe fast täglich Omeprazol genommen. Diese Magenprobleme sind nach der Ernährungsumstellung fast völlig verschwunden. Herr R. G. (52)."

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Proband 96 (Herr AB, 33 Jahre): Bluthochdruck bestand (vor dem Zeitpunkt der Kostumstellung) bereits seit 9 Jahren und 8 Monaten, begann also schon im Alter von 22 Jahren, mit 156/95 mm/Hg. Beschwerden: "Innere Unruhe, Nervosität, gesteigertes Aktivitätsbedürfnis."

Verordnet wurde folgende Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Pisoprolol 5 mg. Diese senkte den Blutdruck auf 130/90 mm/Hg und verursachte folgende schwerwiegende Beschwerden: "Schlecht durchblutete Hände und Füße. Raynaud-Syndrom an den Fingerkuppen (Gefäßkrämpfe der Blutkapillaren, kann zum Absterben der Fingerspitzen führen), Müdigkeit, Abgeschlagenheit, allgemeines Unwohlsein, Ruhepuls unter 50/min, Albträume (hatte ich vorher nie), orthostatische Regulationsstörung, latent auftretende Sehstörungen und Schwindel. Missempfinden wie Kribbeln, herabgesetzte Stimmung, Antriebsminderung."

Der Proband stellte seine Kost zu 65 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte die Medikation nach 12 Wochen ab. Sein Arzt unterstützte ihn dabei nicht: "Es wäre meine Entscheidung, was ich tue. Ich sei ein freier Mensch. Vielversprechend sei es wohl kaum und es bestünde die Gefahr von ernährungsbedingten Mangelerscheinungen."

Nach insgesamt 4 Monaten der neuen Ernährungsweise und seit 4 Wochen ohne Medikation liegt der Blutdruck mit 130/82 mm/Hg im normalen Bereich.

Herr AB berichtet: "Gesteigertes Wohlbefinden, allgemein erhöhte Belastbarkeit, deutlich bessere Atmung beim Sport, bessere Durchblutung der Hände und Füße, weniger Schwindelanfälle (seit Absetzen der Medikation gar keine mehr), permanenter, stetiger Blutdruckabfall bis unter die Normalwerte. Eine Erhöhung des Blutdrucks nach 12 Wochen bestand meiner Meinung nach nur deshalb, weil ich die Medikamente dann abgesetzt habe und der Körper sich erst wieder an die Abwesenheit des Giftes gewöhnen musste. Das Absetzen ging trotz langsamen Ausschleichens mit unangenehmen Tachykardien (Herzjagen) und erheblichen, jedoch kurzfristigen Blutdruckspitzen einher. Dieser Zustand war bei mir jedoch nach einigen Tagen reversibel." Und weiter:

"Ich bin froh, glücklich und dankbar, dass ich die Medikamente nun los bin und mich fitter fühle als je zuvor. Ich hätte mir gerne mehr Unterstützung von meinem Arzt gewünscht, weil ich trotz der logischen Argumente von Ihnen, Herr Dr. Schnitzer, hin- und her gerissen war. Schließlich hatte die moderne Medizin mir jahrelang eingeredet, ich müsse die Tabletten mein Leben lang einnehmen, die Nebenwirkungen akzeptieren, und es gäbe keinen anderen Ausweg für mich. Ohne würde ich sicher einen Herzinfarkt erleiden. Dies sagte mir ein Arzt, als ich 24 Jahre alt war. Er gab damals eine prognostische Einschätzung von zehn Jahren an, die es dauern würde, bis mich ein solches Schicksal ereilen würde. Unter diesen Voraussetzungen nahm ich als junger Mensch natürlich immer brav meine Pillen. Herr A. B. (33)."

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Proband 98 (Herr RR, 67 Jahre): Der Bluthochdruck von 190/95 mm/Hg bestand (vor dem Zeitpunkt der Kostumstellung) seit 40 (!) Jahren. Beschwerden: "Wenn der Blutdruck mal sehr hoch war (über 200), wurde mir schwindelig. Ansonsten keine Probleme."

Verordnete Medikation: 2 x täglich 1 Tablette Nitrendipin 20 mg, 2 x täglich 1 Tablette Enalapril 20 mg, 1 x täglich 1 Tablette Bisoprolol. 1 x täglich 1 Tablette ASS 100 mg, also täglich insgesamt 6 Einnahmen. Der Effekt: Ein Blutdruck von 140/70 mm/Hg - und "Schwindelgefühle", die vorher ohne Medikation nur gelegentlich bestanden hatten.

Die Kostumstellung wurde vom Probanden zu 100 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend vorgenommen. Der Arzt wurde nicht darüber informiert. Die Medikation wurde schrittweise teils sofort, der Rest nach 3, 6 und 7 Wochen abgesetzt. Der Effekt: "Die Schwindelgefühle nahmen immer weiter ab und sind jetzt restlos verschwunden."

Nach 12 Wochen lag der Blutdruck ohne jegliche Medikation bereits bei 140/70 mm/Hg, wo er auch zum Berichtzeitpunkt (6 Monate nach Kostumstellung) blieb. Der Proband abschließend: "Ich habe in meinem Leben viel versucht von den Blutdruck senkenden Medikamenten herunter zu kommen. Nur die Schnitzerkost war letztlich erfolgreich. Herr R. R. (67)."

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Probandin 99 (Frau JD, 44 Jahre): Blutdruck (vor dem Zeitpunkt der Koständerung) seit 1 Jahr und 10 Monaten, zwischen 140/90 mm/Hg und 180/100 mm/Hg. "Ich war durch eine akute Stressphase in einer Ausnahmesituation. Daher lässt sich der Wert nicht eindeutig festlegen. Mal hatte ich 14/90 in Ruhe, dann war ich aber wiederum so in permanenter Aufregung mit Spitzenwerten um 180/100, und in meinem letzten Schwangerschaftsdrittel vor 15 Jahren 160/85. Es gab aber auch Phasen in denen meine Blutdruckwerte in Ordnung waren."

Verordnete Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Cynt 0,3, 1 x täglich 1/2 Tablette Nebilet, 1 x täglich 1 Tablette HCT 25 mg, 1 x täglich 1 Tablette Ramipril 5 mg. trotz dieser massiven Medikation lag der Blutdruck weiterhin knapp an der Bluthochdruckgrenze. Wesentlich effektiver war diese Medikation in der Erzeugung massiver Beschwerden:

"Müdigkeit, Gewichtszunahme, Blutdruckabfall, Schwindel und Schwarzwerden vor den Augen beim Aufstehen. Langsamer Pulschlag. Nächtliche Druckbeschwerden (Beklemmungen) in der Herzgegend mit Atemnot. Heuschnupfen, Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit. Beeinträchtigung der Sehkraft (Doppeltsehen, extreme Kurzsichtigkeit). Ich wollte die Medikamente nach Anraten des behandelnden Arztes schrittweise ausschleichen, bekam dann aber eine massive Blutdruckkrise, sodass ich sofort über Weihnachten und Sylvester 2003 im Krankenhaus behandelt werden musste. Werte stiegen dramatisch auf über 200/120 mm/Hg an. Ich hatte sehr starke Nervosität und Unwohlsein. Daraufhin wurde ich zugedröhnt mit den o.g. Medikamenten, dann allerdings ohne Cynt 0.3, dafür aber auf eine ganze Nebilet (5mg). Habe den ACE-Hemmer Ramipril und das HCT stufenweise absetzen können. (HCT wirkt übrigens Zucker-steigernd, mein Hba1c-Wert stieg von normalen 5,2 auf kritische 6,0 an). Nebilet macht abhängig. Eine schrittweise Absetzung, wie in vom Pharmazeuten empfohlenen 2 Wochen, ist nicht möglich. Ich brauchte etwa ein 1/2 Jahr, um von Nebilet loszukommen, da starke Entzugserscheinungen auftreten."

Die Probandin nahm eine nur zu 55 % den gegebenen Empfehlungen entsprechende Koständerung vor. Bei ihrem Arzt fand sie dabei keine Unterstützung: "Es gibt keinen anderen Weg als Medikamente ein Leben lang zu schlucken." Das wurde erst nach einem Arztwechsel besser: "Sie findet diese Therapie sehr gut und ermuntert mich dazu weiterzumachen." Das Nebilet konnte sie wegen suchtmittelartiger Entzugserscheinungen (!) erst nach 22 Wochen unter erheblichen Anstrengungen absetzen: "Ich fühle mich insgesamt viel wohler und fitter. Bin nicht mehr so müde. Zur Info wie man vom Nebilet loskommt: Alle 3 Wochen die Tablette um 1/16tel reduzieren. Dann, ab etwa 1/2 Tablette, kann man zügiger reduzieren (etwa alle 7 - 10 Tage. Ich hatte es erst mit 1/4 versucht, die Dosis (der Reduzierung) war aber noch zu hoch!"

6 Monate nach Kostumstellung liegt ihr Blutdruck mit 135/78 mm/Hg im Normalbereich. Die Probandin schreibt dazu:

"Nie wieder Medikamente! Diese Horror-Odyssee hat mir gereicht! Ich habe es nun endlich geschafft, meine Blutdrucksenker endgültig abzusetzen. Die letzte Tablette habe ich vor 3 Wochen genommen. Nun geht es mir endlich wieder gut. Ich fühle mich wie neu geboren, und sämtliche Beschwerden haben mich verlassen. Ich bin nicht mehr so schlapp und kaputt, sondern fit und vital, voller Lebensenergie. Selbst mein Augenlicht hat sich wieder verbessert. Ich trage schon seit 2 Jahrzehnten eine Brille, konnte aber in den vergangenen 2 Jahren auch damit nicht mehr gut sehen. Ich hatte schon die Befürchtung, blind zu werden. Ich ging zur Augenärztin und sie sagte mir, dass man da gar nichts machen kann, es käme möglicherweise von den Medikamenten, obwohl im Beipackzettel nichts erwähnt war. Mein HbA1c-Wert ging von 6,0 auf 5,6 zurück. Nur mein Hämatokrit-Wert ist von 37,9 etwas unter die Norm gefallen, auf 36,9. Was das zu bedeuten hat, weiß ich allerdings nicht. Mein Hausarzt hat jedenfalls nichts dazu gesagt. Vielen, vielen Dank für Alles. Frau J. D. (44)."

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Probandin 100 (Frau EN, 49 Jahre): Sie litt seit 10 Jahren (vor Zeitpunkt der Koständerung) unter Bluthochdruck von ca. 150/100 mm/Hg (ohne Medikation): "Mein Blutdruck war sehr schwankend von 130/90 bis zu 180/110. Wenn der Blutdruck hoch war, hatte ich häufig Kopfschmerzen über mehrere Tage, Ohrensausen, Druck im Kopf, manchmal Schwindel, hohe Herzfrequenz ( immer über 80 Schläge/Minute ). Körperlich war ich in diesen Phasen kaum belastbar. Wenn der Blutdruck wieder sank, ging es mir wieder besser."

Verordnete Medikation: 2 x täglich 1 Tablette Metroprolol 50 mg, was den Blutdruck auf 130/92 mm/Hg senkte. "Mein Arzt verordnete mir jeweils morgens und abends eine Tablette. Mein Blutdruck war - von ihm gemessen - auf 210/120 gestiegen, deshalb meinte er, der Blutdruck müsse nun "brutal" gesenkt werden, obwohl ich ihm schon sagte, dass die Dosierung zu hoch sei. Ich nahm dann am ersten Tag morgens 1/2 und abends 1/2 Tablette. Daraufhin hatte ich in der Nacht starke Beschwerden ähnlich wie sie bei einem Herzinfarkt beschrieben werden - Brustenge, Atemnot, leichte Schmerzen in der linken Brustseite. Am nächsten Tag bin ich wieder zum Arzt gegangen, der meinte, dass wir wohl so gerade noch die Kurve gekriegt hätten und hat ein EKG gemacht. Ich habe dann eigenmächtig die Dosierung des Betablockers auf morgens, mittags und abends je 1/4 Tablette geändert. Als ich bei meinem Arzt am nächsten Tag anrief, meinte er, dass die Ursache der Beschwerden wohl doch die hohe Dosis war, denn das EKG war völlig normal. Ich verringerte die Einnahme dann direkt auf morgens und abends je 1/4 Tablette. Aber ich fühlte mich immer noch nicht gut, ich hatte ständig das Gefühl, mein Herz würde unnatürlich gebremst und ich hatte immer Atemnot."

Seit jetzt 3 Monaten hat die Probandin zu 60 % ihre Kost auf die empfohlene Ernährung umgestellt und die Medikation sofort ganz abgesetzt. "Ich habe mit meinem Arzt gar nicht darüber gesprochen. Er hatte mir vor einigen Jahren schon gesagt, dass man den Blutdruck nur mit Medikamenten erfolgreich und dauerhaft senken könne."

Bereits nach 4 Wochen lag der Blutdruck mit nur noch 139/90 innerhalb des Normalbereiches und war nach 8 Wochen mit 130/85 weiter zurück gegangen, wo er auch nach 12 Wochen - dem Berichtzeitpunkt - blieb. Frau EN dazu: "Zu Anfang hatte ich leichte Magenbeschwerden nachdem ich das Frischkornmüsli gegessen hatte, aber das legte sich sehr schnell. Keinen Druck mehr im Kopf, kein Ohrensausen mehr, nur noch manchmal Tinnitus, wenn ich Stress habe. Keine Atemnot mehr, ich bekomme genug Luft, auch wenn ich Sport treibe, was ich seit Umstellung der Ernährung täglich mache."

Die jüngste Messung ergab 129/85 mm/Hg. Abschließend berichtet die Probandin: "Mit rohem Getreide und rohem Gemüse war ich anfangs sehr vorsichtig, weil ich sonst immer allergisch auf die meisten rohen Gemüsen und vor allem Weizen und Roggen reagiert habe. Ich bin erstaunt, wie schnell die allergischen Reaktionen ausblieben, je konsequenter ich den Empfehlungen von Dr. Schnitzer gefolgt bin. Sogar der alljährliche Heuschnupfen besonders während der Birkenblüte ist dieses Jahr nur sehr schwach ausgefallen -Medikamente dagegen brauchte ich nur zweimal in der ganzen Zeit einzunehmen. Insgesamt fühle ich mich körperlich, geistig und seelisch viel fitter. Ich walke täglich ca. 1/2 bis 3/4 Stunde - früher war ich geradezu ein Bewegungsmuffel. Besonders erfreut mich, dass ich Körpergewicht verliere, ohne mich quälen zu müssen - die Pfunde purzeln wie von selbst. Ich habe inzwischen 3 kg abgenommen ohne hungern zu müssen - und mit Dr. Schnitzers Intensivkost schaffe ich die restlichen 20 kg auch noch. Frau E. N. (49)."

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Proband 102 (Herr RZ, 45 Jahre): Seit 4 Monaten (vor Kostumstellung) bestand Bluthochdruck von 150/100 mm/Hg mit folgenden Beschwerden: "Seitenstechen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Nackenschmerzen."

Unter der verordneten Medikation von 1 x täglich 1/2 Tablette Lisinopril sank der Blutdruck auf 120/80 mm/Hg. Auf die Frage nach Beschwerden antwortete der Proband: "Keine."

3 Monate vor dem Berichtzeitpunkt stellte der Proband die Ernährung zu 95 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte nach 6 Wochen die Medikation ab. Auf die Frage nach ärztlicher Unterstützung: "Mein Arzt unterstützte mich nicht besonders. Ist so etwas möglich? Ich habe ihm eine Kopie des blauen Buches gegeben "Die kausale Therapie ..." worauf er mir Lisinopril und ein Blutdruckgerät auf Kassenkosten vermittelt hat. Ist das nicht nett. Ich muss ihnen sagen als ich dahin ging hatte ich einen Hämokrit von 48 und nach 2 Wochen Intensiv (=Schnitzer-Intensivkost) lag er bei 37. Das hat funktioniert." Herr RZ suchte sich einen anderen Arzt: "Ist eine Hömopatin mit Schulmedizinischer Ausbildung und ich warte, dass Sie aus ihrem Urlaub zurück ist um mit ihrer Hilfe und ihrer Kostform, mit einem hömop- Mittel diesen verdammten Blutdruck unter Kontrolle zu bringen. Ich kann Ihnen sagen das das wirklich nervt."

Jetzt liegt sein Blutdruck genau an der Grenze zwischen "normalem" und erhöhtem Blutdruck: 140/90 mm/Hg. Beschwerden werden keine mehr erwähnt.

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Probandin 108 (Frau HJ, 46 Jahre): Seit 2 Jahren (vor Kostumstellung) Bluthochdruck von 150/102 mm/Hg mit folgenden Beschwerden: "Schwindel, Herzklopfen, Schlafstörungen, Migräne."

Verordnete Medikation: 2 x täglich 1 Tablette Methohexal. Diese senkte den Blutdruck bis zur Bluthochdruckgrenze auf 140/90 mm/Hg und verursachte folgende Beschwerden: "Antriebsschwäche, sexuelle Unlust, Blutdruckschwankungen, depressive Verstimmungen, keine Migräne mehr (das einzig Positive!) Meine körperliche Belastbarkeit war allerdings stark beeinträchtigt und Ausdauersport nicht wirklich möglich."

Seit 10 Monaten wendet die Probandin die gegebenen Ernährungsempfehlungen zu 85 % an. 4 Wochen nach Kostumstellung setzte sie die Medikation ab. Ihre Ärztin unterstützte sie nicht besonders und äußerte: "Es kann schon sein, dass der Blutdruck über die Ernährungsumstellung positiv zu beeinflussen ist, aber alle Vegetarier oder gar Veganer, die sie behandelt habe würden unter Mangelerscheinungen leiden (Calcium, Eisen, Vitamin B12)."

Frau HJ berichtet: "Zunächst heftige Entzugserscheinungen: Schlafstörungen, Herzklopfen, Unruhe, einige Migräneanfälle. Nach ca 6 Wochen ließen diese Beschwerden allmählich nach. Ich wurde wieder unternehmungslustiger. Der Blutdruck normalisierte sich innerhalb der nächsten 3 Monate auf durchschnittlich 130/85, schwankte jedoch immer mal wieder in Stress-Situationen. Ich begann allerdings auch gleichzeitig mit der Ernährungsumstellung mit einem Fitnesstraining 1-2 mal pro Woche (Fitnessstudio)."

Jetzt (10 Monate nach Umstellung der Ernährungsweise) liegt ihr Blutdruck bei 130/85 mm/Hg, und sie berichtet abschließend: "Ohne Medikamente hat sich mein Blutdruck besser normalisiert als mit Medikamenten. Ich habe allerdings auch 10kg abgenommen; obwohl ich nicht übergewichtig war (61 kg bei 1,75). Eisenmangel habe ich nach wie vor. Auch muss ich gleichzeitig darauf achten, 2 mal pro Woche Ausdauersport zu machen, sonst ergeben sich wieder Blutdruckschwankungen. Mein Allgemeinbefinden hat sich sehr verbessert. Ich schlafe wieder durch, habe kaum noch Kopfschmerzen (keine Migräneanfälle mehr!) und bin überraschenderweise auch noch von meinen Gelenkbeschwerden, die ich besonders morgens nach dem Aufstehen hatte, befreit. Ich bin sehr sehr froh darüber, dass ich aus dem Teufelskreis, der durch die Medikamenteneinnahme entstand, heraus gekommen bin. Vielen Dank für Ihre Informationen! Frau H. J. (46)."

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Proband 109 (Herr RB, 55 Jahre): Seit 12 Jahren und 6 Monaten bestand ein Bluthochdruck von (ohne Medikation) 190/120 mm/Hg mit folgenden Beschwerden: "Kopfschmerzen, schlapp, antriebslos, Schweißausbrüche bei der kleinsten Anstrengung."

Als Medikation wurde verordnet: 1 x täglich 1 Tablette Coaprovel 300 mg. Das senkte den Blutdruck auf 130/80 mm/Hg und verursachte lebensgefährliche Beschwerden: "Schwindelgefühle, plötzlich auftretender Linksdrall, d,h. ich musste nach links gehen oder mich festhalten um nicht umzufallen. Besonders schlimm war dies, wenn es während des Steuern eines PKW´s auftrat. Und die üblichen körperlichen Erschlaffungen."

Seit - zum Berichtszeitpunkt - 1 Jahr und 3 Monaten hat Herr RB auf eine den Ernährungsempfehlungen zu 90 % entsprechende Kost umgestellt, und die Medikation stufenweise abgebaut. 12 Wochen nach Kostumstellung und ganz ohne Medikamente lag der Blutdruck mit 130/80 mm/Hg voll im Normalbereich. Sein Arzt hat ihn dabei überhaupt nicht unterstützt, sondern nur gesagt "Wer heilt hat recht."

Der Proband berichtet: "Ich fühle mich wieder beweglicher und das körperlich wie geistig reger. Meine rheumatischen Beschwerden wurden abgeschwächt. Auch die bechterewschen Schübe. Heute spricht mein Orthopäde von einem "ausgebrannten Bechterew". D.h., er ist zum Stillstand gekommen und somit sind keine weiteren Versteifungen zu befürchten. Vorher wurde mir Contergan angeboten."

Zum Berichtzeitpunkt, 1 Jahr und 3 Monate nach Kostumstellung und bei noch 80 % Befolgung der empfohlenen Ernährungsmaßnahmen, liegt der Blutdruck bei 140/80 mm/Hg.

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Probandin 114 (Frau SH, 65 Jahre): Ihr Bluthochdruck bestand (vor Beginn der Kostumstellung) seit 10 Jahren und 10 Monaten, lag bei 160/100 mm/Hg und verursachte folgende Beschwerden: "Ohrensausen, Herzklopfen, kurzatmig."

Verordnete Medikation: 1 x täglich 1 Tablette eines Betablockers. Dieser verursachte die folgenden Beschwerden: "Schwindel, Brustenge, Depression."

Vor 1 Jahr und 6 Monaten vollzog die Probandin eine zu 90 % den gegebenen Ernährungsempfehlungen entsprechende Kostumstellung. Ihr Arzt unterstützte sie dabei überhaupt nicht. Nach 2 Wochen setzte sie den Betablocker ab, und nach 8 Wochen lag ihr Blutdruck mit 130/80 mm/Hg mitten im Normalbereich. Jetzt, nach eineinhalb Jahren dieser Ernährung, beträgt der Blutdruck sogar nur noch jugendliche 121/73 mm/Hg (im Alter von 65 Jahren!).

Frau SH merkt abschließend an: "Es geht mir sehr gut und es ist gar nicht so schwer. Wenn man lang genug durchhält und täglich den Blutdruck misst, kann man zwischendurch auch mal sündigen. Frau S. H. (65)."

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Proband 116 (Herr GA, 70 Jahre): Bluthochdruck von 185/120 mm/Hg "seit vielen Jahren. Ich hatte vor 6 Jahren einen Herzinfarkt."

Entsprechend massiv war die verordnete Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Ass 100, 1 x täglich 1 Tablette Esidrix, 1 x täglich 1 Tablette Meprolol 200 mg, 1 x täglich 1 Tablette Karvea 150 mg, 1 x täglich 1 Tablette Zocor forte 40 mg. Unter dieser lag der Blutdruck bei 135/85 mm/Hg. Kaum weniger massiv waren die von der Medikation verursachten Beschwerden: "Kein Wohlfühlen, ständig schwindelig, unsicheres Gehen, Hautausschläge, depressiv und vieles mehr."

Vor jetzt 2 Jahren und 7 Monaten stellte Herr GA seine Kost zu 90 % den gegebenen Ernährungsempfehlungen entsprechend um. Sein Arzt unterstützte ihn dabei überhaupt nicht: "Eine Ernährungsumstellung auf eine Kost nach Dr. Schnitzer würde nichts bringen. An weiteren Gesprächen war der Arzt nicht interessiert. Ich bekam keinen neuen Termin." (!) Der Proband suchte sich einen anderen Arzt und berichtet von diesem: "Er unterstützte die Ernährungsumstellung voll, bat mich jedoch die tägliche Einnahme einer ASS 100 und einer HCT zunächst beizubehalten." (!)

Eines der verordneten Medikamente setzte Herr GA sofort nach Koständerung ab, zwei weitere nach 10 Wochen. Nach 12 Wochen lag sein Blutdruck bei 122/82 mm/Hg. Zu den restlichen 2 noch genommenen: "Wie oben beschrieben auf Anraten des Arztes 1 Tablette täglich ASS 100 und 1 Tablette HCT 25 mg." Man lese dazu in den Auswertungen unserer laufenden Bluthochdruckstudie das Kapitel: "Wie viel Sinn macht es, trotz Ernährungsänderung weiter Medikamente zu nehmen?"

Herr GA: "Ich fühle mich wieder richtig gesund. Das Schwindelgefühl verschwand nach 1-2 Monaten. Zahnfleischbluten, Rückenschmerzen und starke Schmerzen in den Kniegelenken sind auch verschwunden." Sein Blutdruck liegt jetzt bei 120/85 mm/Hg. "Ich bin wieder voll leistungsfähig wie früher mit 45-50 Jahren. Danke dass es Sie gibt. Herr G. A. (70)."

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Proband 117 (Herr HN, 58 Jahre): Bluthochdruck seit 11 Jahren (vor dem Zeitpunkt der Kostumstellung) mit 160/95 mm/Hg. Beschwerden: "Starkes Schwitzen bei Belastung."

Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Concor 5+, 1 x täglich 1 Tablette Acupro 5. Das senkte den Blutdruck gerade mal eben bis an die Bluthochdruckgrenze von 140/90 mm/Hg. Wesentlich effektiver war diese Verordnung in der Erzeugung von Beschwerden und neuen gesundheitlichen Problemen: "Schwindelgefühle in der Eingewöhnungsphase. Im Jahr 2000 (= vor 7 Jahren) Absetzen von Acupro 5 wegen starker Thrombozytenabnahme auf 86 Gpt/l. Ab 2005 (= vor 2 Jahren) Absetzen von Concor 5+ auf Enahexal 5 wegen Blutzuckererhöhung auf 6,18 mol/l."

Seit 2 Jahren nun hat Herr HN seine Kost zu 100 % den gegebenen Ernährungsempfehlungen entsprechend umgestellt.

Sein Arzt hat ihn dabei nicht besonders unterstützt: "Bedeutung lebendiges Eiweiß und Verzehr Rohgetreide nicht bekannt, Ursache der essenziellen Hypertonie unbekannt. Warb mich für ein Vorsorgeprogramm hoher Blutdruck und Diabetes Typ 2. Bietet inzwischen selber Ernährungsberatung an, kennt aber keine Vollwertkost."

Der Proband setzte 8 Wochen nach Kostumstellung das Concor 5+ ab, bei einem Blutdruck von dann 125/85 mm/Hg. "Da mein erhöhter Blutdruck sicher auch lebensbedingt ist (Sympathikotoniker) und ich mich nicht mehr 100 % an die fleischlose Kost halte, nehme ich Enahexal 5 mg wieder ein." Trotzdem berichtet er wesentliche Verbesserungen: "Deutlich mehr Energie. Gewichtsabnahme von 96 kg auf 84 kg, Blutzuckernormalisierung auf 4 mol/l, HbA1c 5,3 %. Thrombozyten jetzt 142 Gpt/l, HK 3,8."

Bei jetzt nur noch 65 % (gegenüber ursprünglich 100 %) Befolgung der gegebenen Ernährungsempfehlungen und Einnahme eines restlichen Medikaments liegt der Blutdruck jetzt bei 140/80 mm/Hg. Abschließende Anmerkung des Probanden: "Die Ernährungsumstellung hat deutliche gesundheitliche Vorteile, auch wenn ich sie nur teilweise einhalte. Mein Urteilsvermögen bezüglich Lebensmittel/Nahrungsmittel hat sich grundlegend verändert. Herr H. N. (58)."

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Schwindel - ein Warnsymptom bei Bluthochdruck

Schwindel ist ein ernstes Warnsymptom. Er zeigt an, dass etwas mit der Durchblutung des Gleichgewichtsorgans und des Gehirns nicht mehr in Ordnung ist, und dass vielleicht Bluthochdruck besteht. Bluthochdruck ist die intelligente Reaktion der körpereigenen Regulationssysteme auf erhöhten Strömungswiderstand im Kreislaufsystem.

Die Verordnung blutdrucksenkender Mittel bei Feststellung von Bluthochdruck und die Unterlassung der Entfernung der Ursachen aus der Ernährung des Patienten, darüber hinaus die Unterlassung der Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen in der Ernährung des Patienten - das sind gleich drei ärztliche Kunstfehler auf einmal und entweder ein Zeichen ärztlicher Dummheit oder ein Hinweis auf Schlimmeres: Auf die Unterlassung ärztlicher Hilfeleistung aus eigennützigen Motiven zur Vermeidung von Einkommensverlusten, die durch Gesundung von Patienten entstehen.

Was die menschliche Dummheit im Allgemeinen betrifft, lese man "Die Prinzipien der menschlichen Dummheit" und, von Hoimar von Ditfurth, "Von den biologischen Grenzen unserer Vernunft".

Was das Schlimmere betrifft, lese man hier weiter:

Napolimedpharmafiabzocke

Gibt es ein "ehrenwertes Komplott" aus Nahrungsindustrie, Politik, Medizin und Pharmaindustrie zur Abzocke der Bürger?

Wie kann es sein, dass eine seit 2 Jahrzehnten der Fachwelt bekannt gemachte, in wenigen Wochen zur Ausheilung führende, vollkommen natürliche und vollständig unschädliche Heilbehandlung des Bluthochdrucks, an dem die Hälfte aller Erwachsenen leiden, von der Ärzteschaft immer noch nicht angewendet wird? Wie können Ärzte, berufsethisch zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit berufen, statt dessen an einer symptomatischen Pillentherapie festhalten, die nicht heilt, sondern die Beschwerden vervielfacht und die lebenslang angewendet werden muss?

Die Analyse des Symptoms "Schwindel" im Zusammenhang mit Bluthochdruck, Pillenmedikation und Ernährungstherapie macht - unter Hinzunahme einschlägiger Erfahrungen der letzten 4 Jahrzehnte - wie unter einem Vergrößerungsglas das heimliche Wirken einer Art von "ehrenwerter Gesellschaft" sichtbar, einer "Napolimedpharmafiabzocke", in der es Drahtzieher, Mietmäuler, Nachplapperer, Mitläufer und Nutznießer aus Nahrungsmittelindustrie, Politik, Medizin und Pharma gibt, die alle ein gemeinsames Interesse verbindet: Das Abzocken der krank gemachten und krank gehaltenen Bevölkerung.

Wie so etwas in der allgemeinen Politik abläuft, hat Professor Hans Herbert von Arnim in seinen Büchern "Die Deutschlandakte" und "Das Europakomplott" schonungslos offengelegt und auch Wege aus dem Sumpf aufgezeigt. Auf dem Gebiet des sogenannten "Gesundheitswesens" und Allem, was damit irgendwie zusammenhängt, laufen die Machenschaften und Manipulationen ganz ähnlich. Zudem ist dieses "Gesundheitswesen" mit der allgemeinen Politik in vielfacher Weise verknüpft und verwoben.

Die Mitwirkenden treten als einzelne Personen mit gutbürgerlichem, würdevollem, Respekt heischenden, offiziellem, teils auch arrogantem Habitus auf und genießen meistens ein hohes Ansehen unter ihren ahnungslosen Mitmenschen, welches durch den Gebrauch lateinischer Ausdrücke und Englischer Abkürzungen und durch akademische Titel, Posten und Positionen weiter erhöht wird.

In ihrem Zusammenwirken aber bilden sie einen riesigen, im selbst erzeugten Krankheitssumpf lebenden Kraken (Oktopus = achtarmiger Krake), jedoch mit nicht acht, sondern mit Millionen von Armen (Tentakeln), die in die Taschen aller Menschen greifen, um Milliarden herauszuholen. Die dickeren Arme werden "Nahrungsmittel" und "Sozialversicherung" genannt, dünnere Arme heißen "Praxisgebühr", "Zuzahlung", "Privatleistung" usw.

Die falschen Grundansätze der Ernährungslehre und Medizin, heftig von "Koryphäen", "Mietmäulern" und ängstlich-dummen "Mitläufern" gegen gesund erhaltende und heilende Erkenntnisse und Verfahren verteidigt und von der "Gesundheitspolitik" gedeckt, machen viele Millionen Menschen chronisch krank und sichern so den hohen Gesamtumsatz der Nahrungsmittelindustrie, der Ärzteschaft, der Kliniken, der Krankenhäuser, der privaten und Sozialversicherungen und der Pharmaindustrie.

Da rette sich, wer kann! Das ganze System kümmert sich nur um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt es. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Es gibt eine Möglichkeit, diesen giftigen und vergiftenden Sumpf, den Nährboden dieses gierigen Millioktopus, auszutrocknen: Man wird einfach nicht mehr krank. Stellen Sie sich vor, die Supermärkte sind geöffnet, aber die Regale voller Krankheitsursachen werden ignoriert, nur natürliche, gesunde, artgerechte Kost macht Umsätze, und es ist Sprechstunde, alle Arztpraxen und Krankenhäuser und Kliniken und Apotheken und Krankenkassen haben geöffnet - aber Keiner geht mehr hin, weil Alle nicht mehr krank, sondern einfach auf natürliche Weise gesund sind!

Das ist ein klassisches Anwendungsbeispiel des gewaltlosen Widerstandes (Urheber: Mahatma Ghandi, der damit Indien von der herrschenden Kolonialmacht befreite) gegen ein ungeliebtes, aber beherrschendes System, welches dem Volk die Kraft aus seinen Knochen und den mit ehrlicher Arbeit verdienten Lohn aus seinen Taschen zieht.

Das dazu notwendige Wissen erhält man natürlich weder von der Napolimedpharmafiabzocke noch vom Millionen-Kraken (der Versuch wäre ähnlich vergeblich wie "von Pontius zu Pilatus zu laufen" - die ein und derselbe waren, nämlich der römische Statthalter Pontius Pilatus).

Dieses gesunde, für Viele lebensrettende Wissen ist indessen in Büchern für jedermann verfügbar.

Friedrichshafen, im Juli 2012, Dr. Johann Georg Schnitzer

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Bücher von Dr. J. G. Schnitzer zur Ausheilung von Bluthochdruck + Folgekrankheiten, und zur Wiederherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen

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Bisher kennen die wenigsten Ärzte und Heilpraktiker diese hochwirksame Heilbehandlung ohne Medikamente und ohne negative Nebenwirkungen. Sie wurde schon 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden vorgestellt; geheilte Patienten konnten von den Ärzten befragt werden. 2001 ist das Buch vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht worden, und bereits 2004 wurde die 3. Auflage notwendig. Ihr Arzt oder Heilpraktiker wird diese Anleitung  für den Therapeuten bestimmt aufmerksam lesen, wenn Sie das Buch zum nächsten Termin mitbringen (besonders dann, wenn Sie es nicht schenken, sondern nur kurz ausleihen), und Sie bei der dauerhaften Ausheilung Ihrer Hypertonie dann tatkräftig und beschleunigend unterstützen (falls nicht, sollten Sie wechseln).

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Sind 1.000.000 Beinamputationen bei Diabetikern noch nicht genug? So viele sind allein in Deutschland in den letzten 25 Jahren durchgeführt worden. Meist unnötigerweise, wie der Verfasser überzeugt ist. Denn 1977 fand er - bei einem dramatischen Fall um Rat gebeten - einen Weg, ein von Gangrän befallenes Bein zu retten. Danach heilte auch die Zuckerkrankheit selbst aus. Er entdeckte, dass es die übliche Diabetesdiät selbst ist, welche die Zuckerkrankheit unheilbar macht und die sogenannten "Spätfolgen" erzeugt: Gangrän, Bluthochdruck, Nervendegeneration, Gefühlsverlust, Impotenz, Erblindung, Leberdegeneration, inneres Verbluten durch Oesophagus-Varizen, Nierenversagen. Wer selbst Diabetes hat oder Diabetespatienten in der Familie oder im Freundeskreis, und wer sich vor dieser am raschesten zunehmenden Zivilisationskrankheit wirksam schützen will, sollte sich diese Offenbarung der wahren Ursachen, der Heilungs- und Verhütungsmöglichkeiten und die Berichte von Ärzten und Patienten über erfolgreiche Heilungen nicht entgehen lassen. Lesen Sie hier weiter, wie Diabetes und sogenannte "Spätfolgen" verhütet und geheilt werden können!


Wer sich gesund essen und gesund bleiben will, braucht dieses Buch: Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost

"Lasst die Nahrung eure Heilmittel sein" (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)
Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost: Auch in der Hochzivilisation Grundlage natürlicher Gesundheit

Zivilisierte Urnahrung: Schnitzer-Intensivkost
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Die Schnitzer-Kost orientiert sich an den natürlichen Ernährungsformen, die seit Urzeiten, lange vor der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen, dem Gebrauch des Feuers und der Entwicklung von Acker- und Gartenbau, eine gesunde Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen gesichert haben. Sie nutzt die vom Menschen aus den ursprünglichen Wildpflanzen entwickelten Nahrungspflanzen in Zubereitungsformen, welche die Entwicklung und Blüte früher Hochkulturen mit gesunden Menschen und gesundem Nachwuchs ermöglicht haben. Dabei ist sie den Ansprüchen des Menschen der Gegenwart angepasst. Diese Kost ermöglicht auch heute ein gesundes Leben und gesunden Nachwuchs, und erlaubt so die Überwindung von Zivilisationskrankheiten und Degeneration. Der Stoffwechsel des Menschen ist genetisch immer noch auf seine ursprüngliche frugivore Urnahrung programmiert. Deshalb ist die gerne behauptete "Anpassung" an denaturierte und artfremde Zivilisationskost misslungen. Diese hat zu Stoffwechselentgleisungen und so zu den weit verbreiteten chronischen Zivilisationskrankheiten geführt. So bald der Stoffwechsel wieder die richtigen "Stoffe zum Wechseln" erhält, auf die er genetisch programmiert ist, normalisieren sich die Stoffwechselabläufe, und die meisten der angeblich "unheilbaren" Zivilisationskrankheiten und Leiden heilen zügig aus. Auch das Körpergewicht normalisiert sich: Übergewichtige nehmen ab, Untergewichtige nehmen zu.  Köstliche Zubereitungen gesunder Kost werden in diesem Buch an Beispielen in Form eines 14-Tage-Plans genau beschrieben. Auch Kalorien, Joule und Broteinheiten sind mit angegeben. Mahlzeiten dieser Kost sättigen nachhaltig, verleihen vitale Energie und regenerieren den Organismus. 

Buch mit den Originalrezepten von Dr. J. G. Schnitzer: Backen mit Vollkorn. Synthese von höchstmöglichem Gesundheitswert mit bestmöglichem Wohlgeschmack. Nur wer selbst bäckt, weiß wirklich, was in seinem Brot drin ist ...

Wollten Sie nicht schon immer Ihr eigenes gesundes Brot backen können?
Backen mit Vollkorn  für Hausfrauen und Hobby-Bäcker
10 Lektionen Wissensgrundlagen - 14 Brot- und Gebäckarten

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Um die an leichtes Brot und Gebäck aus Auszugsmehlen gewöhnte Bevölkerung für gesundes Vollkornbrot und -gebäck zu gewinnen, entwickelte Dr. Schnitzer von 1963 an Backrezepte mit frisch fein gemahlenen Vollkornmehlen  Diese fanden viel Interesse. So unterrichtete er erst in Wochenendkursen, später in Fernkursen diese Backkunst. Die so gewonnenen Erfahrungen flossen in dieses Buch ein, das große Verbreitung fand (10 Auflagen, 77 Tausend Exemplare seit 1978) und dann mehrere Jahre vergriffen war. Auf vielfachen Wunsch ist es vom Verfasser überarbeitet worden und wieder erschienen.

Der alternative Weg zur Gesundheit - Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen. Wer aus dem Teufelskreis chronischer Krankheiten  ausbrechen oder nicht in diesen hineingeraten will, findet das erforderliche Wissen in diesem Buch

Wenn "Behandlung" nicht heilt:
Wiederherstellung der Gesundheitsgrundlagen statt Krankheitsbekämpfung

Der alternative Weg zur Gesundheit

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Aus dem hoch brisanten Inhalt: Wer "normal" lebt, wird krank - Die Alternative zu 1000 Krankheiten: Gesundheit - Krankheiten sind sinnvolle Gegenreaktionen - Die wichtigsten Verfahren der biologischen Medizin, ihre Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete - Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades - Maßnahmen und Erfolgsaussichten bei den verschiedenen akuten und chronischen Krankheiten - Wie man ein gesundes Wunschkind plant - Prinzipien gesunder Ernährung.

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