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Walter Hess

Der Gesundheit auf den Zahn gefühlt

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Dr. med. dent. Johann Georg Schnitzer (Foto Walter Hess, 2. September 2003)
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Wie kann man den Verfall der Zähne verhindern oder aufhalten?

Auf diese Frage erhielt Johann Georg Schnitzer während seines Zahnarztstudiums in Freiburg im Breisgau nie eine zufriedenstellende Antwort. So machte er sich selber daran, Ursachen kranker und gesunder Zähne herauszufinden.

Zum Glück hatte Student Schnitzer ein Buch über "Die Biologie der Zahnkaries" gefunden - es enthielt ein reich dotiertes Literaturverzeichnis. Er studierte die Quellen und stellte eigene Untersuchungen an. Wie beim Mikroskopieren drang er vom ersten Überblick ins Kleinste vor und ging von hier aus wieder zurück,, um gewonnene Einblicke ins Gesamtbild einzuordnen. Dieses Vorgehen offenbarte, dass zur Erhaltung gesunder Zähne und zur Verhütung des Gebissverfalls bei der Ernährung angesetzt werden musste, und nicht beim Ausbau der letztlich hoffnungslosen Reparaturversuche einer "Zahnheilkunde", die das in degenerativer Auflösung befindliche Kauorgan doch nicht heilen kann, sondern den scheinbar unaufhaltsamen Verfall nur flickend begleitet - 2 mal pro Jahr.

Schnitzers wichtigste Erkenntnis lautet: "Die Zusammensetzung der Nahrung und ihre Zubereitungsweise sind entscheidend für die Erhaltung der Zahngesundheit. Auf keinem anderen Wege gelangt täglich eine solche Menge an Wirkstoffen aus der Umwelt in den Organismus wie durch die Nahrungsaufnahme."

Schnitzer fand bald heraus, dass dies nicht nur für die Zahngesundheit, sondern für die ganze konstitutionelle Gesundheit des Menschen gilt - auch für die Reproduktionsfähigkeit. Das heißt, es geht um die Fähigkeit der vollständigen Weitergabe der genetischen Information an die nachfolgende Generation ohne Auftreten von Degenerationsmerkmalen wie den heute verbreiteten Zahnfehlstellungen und Kiefermissbildungen. Das Kauorgan erkannte er als "den empfindlichsten Gradmesser und ein Frühwarnsystem der gesamten konstitutionellen Gesundheit des Menschen".

Aufklärung und Gerichtsverfahren

Johann Georg Schnitzer wurde 1930 in Freiburg i.Br. geboren. Der Vater war Zahnarzt und hätte es gern gesehen, wenn sein Sohn denselben Beruf gewählt hätte. Das geschah: Die Promotion zum Dr. med. dent. erfolgte 1956. Es schlossen sich Assistententätigkeiten bei Dr. Hans von Weissenfluh in Zweisimmen (Erfinder zahnärztlicher Hilfsmittel wie der ersten Munddusche und der "Settima"-Zahnpasta) und danach bei Dr. Walter Herzog in Solothurn an, ebenso in der Praxis seines Vaters in St.Georgen im Schwarzwald.

1962 eröffnete der junge Zahnarzt seine erste Praxis im nahen Mönchweiler. Weil dort der Gebissverfall schon bei 18 Monate alten Kleinkindern begann, startete er in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Günter Sick eine Aufklärungsaktion "Gesundheit für unsere Jugend", die in den 6 Jahren ihrer Durchführung einen gewaltigen Rückgang der Karies bewirkte. Diese Aktion trug ihm schon 4 Wochen nach Beginn ein Berufsgerichtsverfahren der Zahnärztekammer ein, die ihn mit allen Mitteln an der Fortführung dieser Aufklärung hindern wollte.

Schon früh entwickelte Schnitzer eine systematische Gesamtsanierung des zivilisationsgeschädigten Kauorgans mit hochpräzisen, bioverträglichen Methoden und Materialien bei gleichzeitiger Ausheilung der Kariesanfälligkeit als der eigentlichen, dem Verfall zugrunde liegenden Stoffwechselentgleisung. Die zahnärztliche Tätigkeit übte er während gut 43 Jahren aus (bis 1997), zuletzt als Leiter der eigenen "Zahnklinik Schnitzer" in Überlingen.

Kein Gebisswunder

Es war die Nachkriegszeit mit dem aufblühenden Wirtschaftswunder und der damit einhergehenden "Fresswelle". Der Zustand der Gebisse hatte sich deshalb nicht auf ähnlich wundersame Weise verbessert; exakt das Gegenteil war der Fall. Schnitzer pflegte Kontakte zu Ernährungswissenschaftlern wie Werner Kollath, Ralph Bircher (einem Sohn von Max Bircher-Benner) und Max-Otto Bruker. Er kam zu erschreckenden Erkenntnissen über einen sich anbahnenden degenerativen Verfall der Gesundheit mit einer Flut chronischer Krankheiten, die er bereits im Januar 1964 in einem Schreiben an alle 1800 damaligen deutschen Politiker (im Internet unter https://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm abrufbar) und 1965 in seinem Buch "Gesunde Zähne von der Kindheit bis ins Alter" festhielt.

Schnitzer äußerte sich in geradezu prophetischer Weise (die meisten seiner Vorhersagen sind eingetreten) und in einer anderweitig unüblichen offenen Sprache, wie sie nur wenige Wissenschaftler anzuwenden wagen. 1966 wurde er vom Präsidenten der "Internationalen Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung, H. A. Schweigart, in deren wissenschaftlichen Rat berufen.

Konzentration auf das Wesentliche: Der Ernährungspionier Dr. Johann Georg Schnitzer im Gespräch mit Walter Hess

Nach seiner heutigen Einschätzung erfasst die Mesotrophie und Organdegeneration nunmehr auch zunehmend das Gehirn, "was die schockierenden Ergebnisse der PISA-Studie ebenso wie zahlreiche sonst unverständliche Verhaltensweisen von 'null Bock' über Depressionen, Hyperaktivität, Mobbing, Aggressivität bis hin zu Amoklauf und Terrorismus erklärbar macht".

Geschädigte Kinder von geschädigten Eltern

Schnitzer fand mit seinen Erkenntnissen übereinstimmende Berichte in der Fachliteratur, etwa die umfangreichen Forschungsergebnisse des amerikanischen Zahnarztes Weston A. Price ("Nutrition and Physical Degeneration", ein Buch, das in verschiedenen Ausgaben zwischen 1939 und 1950 publiziert wurde). Price hatte auf seinen Forschungsreisen zur Suche nach den Ursachen gesunder Zähne von 1924 bis 1936 viele Naturvölker besucht und festgestellt, dass von der westlichen Zivilisation unberührte Völker wie die Eskimos und die Indianer des hohen Nordens sowie auch die Bewohner Zentralafrikas und die Aborigines Australiens gesunde Zähne haben und auch sonst gesund und von freundlichem Wesen sind, solange Naturprodukte roh und unverändert genossen werden, gleichgültig ob pflanzliche oder tierische Nahrung. Sobald aber Verkehrsverbindungen und damit die moderne Zivilisation mit Weißmehlprodukten, isoliertem weißem Zucker, erhitzter Nahrung und Konserven Einzug halten, beginnt der Gebissverfall - und damit auch der allgemeine physische und psychische Gesundheitsniedergang. Denn die Zähne signalisieren am frühesten die Gesundheitsschäden. Ein wirklich gesunder Mensch hat keine kariösen Zähne.

Schnitzer betont, dass bei der Nahrungsverwertung und der Verdauung die Wirkstoffe nicht einfach in einzelne Bausteine zerlegt, sondern auch ganze Eiweißmoleküle, Stärkekörner, Darmbakterien usf. direkt über die Darmwand aufgenommen werden. Das bedeutet, dass die gravierenden Unzulänglichkeiten entwerteter ("verfeinerter", denaturierter) Industriekost nicht mit Vitamin- und Mineralstoffpillen und ein paar Esslöffeln Kleie zu kompensieren sind. Für einen Menschen, der sich das Gesundbleiben auf seine Lebensfahne geschrieben hat, gibt es keine andere Lösung, als sich einer "zivilisierten Urnahrung" - und zwar im Idealfall solcher aus biologischer Produktion - zuzuwenden. Nach Schnitzers Erkenntnissen, die auch durch die Vergleichende Gebissanatomie von Richard Lehne untermauert sind, ist dies eine frugivore, ursprünglich aus Samen, Wurzelknollen und zarten Blattschösslingen zusammengesetzte Ernährung. Wie man sie aus den heutigen Acker- und Gartenbauprodukten wohlschmeckend und vielseitig zubereitet, hat er in seinen Büchern beschrieben.

Aufrufe zum Selbstschutz

Johann Georg Schnitzer ist mit seinem aufrechten Gang, straffer Haut, eigenen Zähnen, seiner Vitalität und geistigen Frische mit 73 Jahren das beste Aushängeschild für die Richtigkeit seiner Erkenntnisse. Wer vernünftig lebt, braucht keinen Doktor. Er hat sein Wissen nie für sich behalten, sondern immer in die Welt hinausgetragen: "Die moderne Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!"

Es lag ihm seit je daran, jenen Menschen wieder einen Zugang zu gesunder Nahrung zu verschaffen, die seiner dringenden Aufforderung zum "aktiven Selbstschutz" folgen wollten. Dabei beließ er es nicht nur bei Empfehlungen und Rezepten. Da er in seiner Jugend nicht nur zur Schule ging, sondern nebenher auch die Feinmechanik, das Installateurhandwerk, die Schreinerei, den Gartenbau und die Landwirtschaft erlernte, konnte er auf solche Fähigkeiten zurückgreifen, als sich herausstellte, dass zu seiner Empfehlung des frischen Mahlens von Getreiden nicht die richtigen Geräte existierten. So konstruierte er ab Mitte der 1960er Jahre kurzerhand selbst solche und begann sie auch zu produzieren. Die Mahlwerke entwickelte er aus Naxos-Basalt und Magnesit. Diese schärfen sich selbst nach, und ein allfälliger Abrieb der Mahlsteine ist gesundheitlich wertvoll. 1975 bat ihn die Firma Bosch um die Konstruktion einer heute noch erhältlichen Mühle mit solchen Steinen als Zusatzgerät (Bosch-Getreidemühle System Schnitzer) zu ihrer elektrisch betriebenen Mehrzweck-Küchenmaschine. Zudem beschaffte und vertrieb er Bio-Getreide, das er zum Beispiel von der französischen Bioorganisation Lemaire-Boucher bezog, und dazu Bücher und Aufklärungsschriften.

Diese Produkte wurden im Direktvertrieb an interessierte Kunden weitergeleitet, bei jährlich 2-stelligem Umsatzzuwachs. Seine Firma beschäftigte 1984 insgesamt 85 Personen und erzielte einen Umsatz von 8,5 Mio. Mark. In jenem Jahr verkaufte er das Unternehmen, das unter seinem Namen weitergeführt wurde und wird (Schnitzer GmbH & Co., 77656 Offenburg). Doch die Wege trennten sich. Der Firmengründer stellt heute vielsagend fest: "Nicht überall, wo 'Schnitzer' draufsteht, ist auch Dr. Schnitzer drin."

Zahnärzte fördern den Gebissverfall

Schnitzer wollte gesundheitspolitisch etwas bewirken und die Krankheitskosten, die angesichts des gravierenden Gesundheitszerfalls heute kaum noch aufzubringen sind, senken helfen. Diese Aktivitäten riefen Gegner auf den Plan. Natürlich störte er insbesondere mit seiner Aufklärungstätigkeit verschiedene Unternehmen, die Geschäfte mit der Krankheit machen. Die eigenen Berufskollegen wurden seine größten Gegner. Nachdem er es sich nicht verbieten ließ, die Ursachen des Gebissverfalls aufzuzeigen und auf die Schädlichkeit des für Zahnfüllungen tonnenweise verwendeten Amalgams hinzuweisen, war er einer berufspolitischen Verfolgung ausgesetzt. Der mächtige Berufsstand unternahm über Jahrzehnte hinweg alles, um ihn zu erledigen.

Schnitzer ließ sich jedoch nicht beirren und geißelte die schulmedizinischen Sitten und Gebräuche, die laut seinen eigenen Feststellungen keinen Nutzen haben (außer für deren eigene Umsätze, Einnahmen und Gewinne), weil sie nicht einmal die Zunahme der Erkrankungen verhinderten, trotz oder gerade wegen des ungeheuren Aufwandes an finanziellen Mitteln, die ja für den von Krankheiten lebenden Wirtschaftssektor Einnahmen bedeuten. Wörtlich erklärte er:

"Hauptursache des Gebissverfalls sind die Zahnärzte, die des Gesundheitsverfalls die Ärzte. Wo viele Zahnärzte wirken, ist der Zustand der Zähne der Bevölkerung signifikant schlechter als dort, wo es wenige Praxen gibt. Gleiches gilt für die Arztdichte und die Häufigkeit chronisch-degenerativer Krankheiten. Man mag den Kausalzusammenhang leugnen. Aber was sich auf keinen Fall leugnen lässt: Dass noch so viele Zahnärzte und Ärzte absolut nichts zur Reduzierung des Gebissverfalls und zur Verringerung der Verbreitung chronischer Krankheiten beitragen. Eine Gesundheitspolitik, die darauf hofft, ist zum Scheitern verurteilt, denn sie macht die Böcke zu Gärtnern. Diese berufen sich zwar auf den Eid des Hippokrates, befolgen ihn aber nicht; würde Hippokrates heute leben und lehren, entzöge ihm die Zunft umgehend die Lehrbefugnis und die Approbation. Was wirklich fehlt, sind unabhängige Hygieniker im Sinne Kollaths mit dem Wissen um die wahren Grundlagen der Gesundheit und der Befugnis, diese gegen die betreffenden Lobbies durchzusetzen."

Fluor im Trinkwasser

Johann Georg Schnitzer ist der unbequeme Mahner und Gesundheitslehrer geblieben, der er schon immer war. Er ließ sich nie in Systeme einbinden, welche die Interessen der Menschen missachten oder mit falschen pseudo-wissenschaftlichen Argumentationen deren Gesundheit gar mutwillig schädigen. So ließ er 1966 eine Broschüre drucken und im Deutschen Bundestag verteilen, als in Deutschland konkrete Bestrebungen im Gange waren, das Trinkwasser zu fluoridieren: "Fluor - oder gesunde Kinder mit gesunden Zähnen?", lautete der Titel der 56-seitigen Schrift. Er leistete damit einen entscheidenden Beitrag zur Verhinderung der Fluoridierung des Trinkwassers in Deutschland.

Die Chemiestadt Basel hat Mitte 2003 die Vergiftung des eigenen Trinkwassers kleinlaut eingestellt, weil kein Nutzen zu erkennen war, jedoch eine ständige Umweltbelastung erfolgte, weil jahrelang etwa 99% der Fluoride in die öffentlichen Gewässer gelangten. Schnitzer kommentierte dazu, es sei längst erwiesen und bereits 1958 in Band I des Standardwerks "Die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde" veröffentlicht worden, dass gesunde Zähne weniger Fluor enthalten als kariöse, und das bei Mensch und Tier.

Krankheitsmedizin schuf Krankheiten-Hydra

"Noch heute herrscht im medizinischen Dogma die Auffassung, dass, wenn man erst einmal alle Krankheiten erfolgreich bekämpft habe, die Gesundheit übrig bliebe. In Wirklichkeit bleibt oft nicht einmal der Patient selbst übrig, weil er die 'heroischen Kampfhandlungen' nicht überlebt hat." Solches liest man in der erweiterten Ausgabe 2002 des Standardwerkes "Der alternative Weg zur Gesundheit" (https://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm). Die Krankheiten seien, da man sich weder um ihre Verhütung noch um ihre Heilung bemühte, sondern die Dauerbehandlung einträglicher fand, auf diesem langen und teuren Wege zu einer tausendköpfigen Hydra angewachsen, und mit dieser die Zahl der Ärzte - in einem sich gegenseitig verstärkenden "positiven Regelkreis".

Der Autor stellt die Forderung auf, der Gesundheitserhaltung Priorität vor der Krankheitsbekämpfung zu verschaffen. Das Ziel müsse eine "Synthese von Hochzivilisation und Gesundheit" sein, während sich diese heute noch gegenseitig ausschlössen. Doch von den Verantwortlichen und Experten des Krankheitswesens könne man das nicht erwarten; diese seien zu sehr in ein kommerziell orientiertes Interessengeflecht eingebunden, das sie eher erhalten als zerschlagen wollten. "Je schlechter es den Menschen geht, desto besser leben sie." Bei diesem Sachverhalt bleibe dem Individuum nichts anderes übrig, als sich selber aus den Schlingen zu befreien, die das heutige System für sie ausgelegt hat.

Die vordringlichst Maßnahme ist dabei, sich von der Mesotrophie zu verabschieden und seine Gesundheit wieder auf ihre natürlichen Grundlagen zu stellen, deren wichtigste eine natürliche und artgerechte (frugivore) Ernährung ist. Es ist das Credo, das der Zahnarzt aus dem Schwarzwald ein Leben lang predigte und auch auf seiner reichhaltigen Website (https://www.dr-schnitzer.de) weiter predigt. Das Internet betrachtet er als das wesentlichste der noch wenigen freien Medien, wo keine Meinungszensur betrieben werden kann - wenigstens vorläufig.

Sein Leben hat ihn gelehrt, dass einer, der unbequeme Wahrheiten ausspricht und für echte Wissenschaft anstelle obskurer Dogmen eintritt, Mühe hat, weiter zu bestehen. Aber wie beim Drachenfliegen ist der Aufstieg in höhere Sphären nur im Gegenwind möglich.

Biberstein, Schweiz, September 2003

Walter Hess

Walter Hess Textatelier, Rebweg 12, CH-5023 Biberstein, Schweiz, Tel. +41 62 827 12 36
E-Mail: walter.hess@textatelier.com Homepage: http://www.textatelier.com 

Dieser Artikel ist im Novemberheft 2003  von "Natürlich" erschienen, der führenden Schweizer Zeitschrift für Gesundheit und Ökologie, AZ Zeitschriftenverlag, CH-5001 Aarau. Walter Hess war lange Chefredakteur dieser Zeitschrift.

Weitere Informationen zu Dr. Johann Georg Schnitzer
auf der Website "Textatelier.com" von Walter Hess:

"Geschichten, die Dr. Johann Georg Schnitzers Leben schrieb,
und ein Interview mit Dr. Schnitzer" von Heinz Scholz
(12.03.2005)
"Johann Georg Schnitzer und die Rückkehr zur Vernunft" von Walter Hess (13.03.2005)
"PFAARä: Wie man Diabetes-2 wirklich heilen könnte" von Walter Hess (13.05.2005)
"Das süsse Milliardengeschäft mit den Zuckerkranken" von Walter Hess und Dr. J. G. Schnitzer (31.07.2005)
Reaktionen, kommentiert von Walter Hess: "Ärzte, die nicht heilen wollen" (15.08.2005)
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"Unterseebootfahrt nach Stein a. Rhein mit Kapitän Schnitzer" von Walter Hess (09.08.2007)
"Heilung von Diabetes und Bluthochdruck?" Interview bei Secret.tv mit Moderator Jo Conrad (08.09.2007)

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