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Die tödlichen Seuchen kommen wieder


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Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai 1999

Frédéric Stahl, 18.10.2013

Sehr geehrter Herr Doktor,

eine Woche bevor ich Ihren Brief vom 04.10. erhalten habe, kam eine Nummer der Wochenzeitung Kopp Exklusiv. Darin ist ein Beitrag 'Die Rückkehr tödlicher Seuchen'. Ich habe einen 12-seitigen Kommentar dazu verfasst. Darin sind eine Anzahl Dinge, die ich in anderen Texten bereits gebracht habe. Ich habe sie wiederholt um vollständig zu sein.

Zuerst wollte ich diese 12 Seiten an die Redaktion von Kopp Exklusiv senden. Ich habe das anders überlegt. Diese 12 Seiten sind für Sie.

In der Fotokopie des eben genannten Artikels in Kopp Exklusiv habe ich einige unterstrichen:

'Menschen können sich über Milch mit Rinder-TBC infizieren'

'Die weithin gefürchtete Pest ist längst nicht besiegt. Auch heute treten Fälle auf.

'Untersuchungen der DNA aus sehr alten deutschen und britischen Grabstätten belegen die Anwesenheit des Erregers Yersinia Pestis bereits im 6. Jahrhundert nach Christus. Gegen 770 n. Chr. endete dann das grausame Massensterben. ... Warum, weiß niemand.'

'Kommt diese Seuche in großen Wellen? Warum?'

Zuerst findet man einen weiteren Beweis dafür, keine Milch zu trinken.

Im letzten Abschnitt wird die Frage gestellt: 'Kommt diese Seuche in großen Wellen? Warum?' Eine Antwort habe ich schnell gefunden Der Professor Vincent hat nur den Einfluss von Sonne und Mond auf den Menschen untersucht. Der Sonnenzyklus, das sind 11 Jahre. Für den Mond sind es 4 Jahre. Alle 11 x 4 = 44 Jahre wirken Sonne und Mond in die gleiche Richtung.

Alle Planeten, von Merkur bis Neptun, haben auch einen Einfluss. Die Astrologen wissen das. Aber die werden nicht ernst genommen. Aber die Astronomen können ausrechnen wie die Planeten gestanden sind vor dem 6. Jahrhundert nach Christus, wie sie gestanden sind zwischen 600 und 770 n. Chr., und wiederum nach 770.

Die Angaben von Kopp sind nicht vollständig. Nostradamus hat gelebt von 1503 bis 1566 n. Chr. In dieser Zeit hat auch eine Pestepidemie stattgefunden. Nostradamus hat eine Anzahl von Pestkranken gepflegt ohne selber zu erkranken. Er war ein Jude, also hat er kein Schweinefleisch gegessen. Dieser Zusammenhang ist ihm nicht aufgefallen.

Die spanische Grippe, besser gesagt die Pest, im Jahr 1918 war die Folge von Massenimpfungen aller Amerikaner. Da hat ein Virus mutiert. Was geschehen wäre ohne diese Massenimpfungen lässt sich erst sagen wenn die Berechnungen der Astronomen vorliegen werden. Im Jahr 1962, also 1918 + 44, hat sich nichts ereignet. Ebenso 2006, also 1962 + 44.

Im Jahr 2010 hatte die französische Gesundheitsministerin eine Massenimpfung für alle Franzosen geplant. Ich habe das nötige getan um sie zu veranlassen, die Impflokale, die am 2. Januar geöffnet wurden, wieder zu schließen.  Das hat sie gemacht, am 15. Januar, 'freiwillig gezwungen', wie man im Elsaß sagte, 1940-44.

Ich weiß dass im Jahr 1819-44 = 1874 eine Pestepidemie stattgefunden hat.  In dem Friedhof wo meine Eltern begraben sind ist ein Grabstein mit dem Vermerk 'Student der Pest'.

Mit vorzüglicher Hochachtung,

F. Stahl
 

'Die Rückkehr tödlicher Seuchen'

Ein Kommentar von Frédéric Stahl
zu dem Beitrag 'Die Rückkehr tödlicher Seuchen'
von Andreas von Rétyi in Kopp Exklusiv, 39/2013, Seite 5.


Eine Rückkehr der Pest ist unvermeidlich. Denn die Abwehrkräfte der zivilisierten Menschheit werden systematisch zugrunde gerichtet. Mit allen nur denkbaren Mitteln:

  1. Das Weißmehl und alles, was damit gemacht wird: Weißbrot, Kuchen, Mehlspeisen. Weißmehl enthält kein Kalzium, keinen Phosphor, keine Vitamine, keine Spurenelemente. Weißmehl ist nahezu reines Stärkemehl. Um die Stärke zu verdauen, braucht man Vitamin B1, das im Weißmehl nicht vorhanden ist.

    Im Jahr 1960 haben zwei englische Ernährungswissenschaftler gezeigt, dass Alkohol die selben Nervenzentren anspricht wie das Vitamin B1. Hat man Weißbrot gegessen und dazu ein Glas Wein getrunken, dann hat man das Gefühl, dass alles gut geht. Aber damit begibt man sich in einen Teufelskreis. Denn der Alkohol braucht seinerseits auch Vitamin B1 um verkraftet zu werden. Also noch mehr Alkohol.

    Die Franzosen, diese unbelehrbaren Weißbrotverbraucher, halten den Weltrekord für den Verbrauch von Alkohol pro Person und pro Jahr. Das stand in einer der Ausgaben von 'Vitalstoffe - Zivilisationskrankheiten', Jahrgang 1960.
     
  2. Der weiße Zucker. Ein deutscher Arzt, Doktor Bruker von der Klinik der Stadt Lemgo, hat bewiesen dass schon eine kleine Menge weißer Zucker den ganzen Zwischenstoffwechsel durcheinander bringt. Dann klappt es nicht mit der Aufnahme von Vitamin B12, das von der Darmbakterienflora gebildet wird (vorausgesetzt, dass genügend Kobalt in der Nahrung vorhanden ist). Selbst im Zweiten Weltkrieg bekam man ein Kilo Zucker pro Person und pro Monat.
     
  3. Das Schweinefleisch. Das ist das kanzerogene Lebensmittel Nummer eins. Außerdem ist es der größte Feind des Immunsystems. Das hat sich gezeigt im Ersten Weltkrieg. Vor 1914 haben die Dänen riesige Mengen Futtermittel aus Afrika gekauft und importiert für ihre vielen Schweine. Der größte Teil dieser Schweine war für den Export bestimmt. Ein sehr gutes Geschäft. Aber im Jahr 1914 haben die Engländer die maritime Blockade über Kontinental-Europa verhängt. Dann war plötzlich aus mit den Futtermitteln. Den Dänen blieb nichts anderes übrig, als ihre Schweine zu exportieren. Der Hauptabnehmer war Deutschland. Denn die Deutschen hatten mehr Kühlraumkapazität als die Dänen.

    Vier Jahre lang haben die Dänen kein Schweinefleisch gegessen. Im Jahr 1918 erschien die spanische Grippe. Das war in Wirklichkeit eine Pestepidemie. Die Dänen kamen sehr gut davon. Nur 6000 ältere und kranke Leute haben dabei ihr Leben gelassen. Aber in den Nachbarländern, wo den ganzen Krieg hindurch Schweinefleisch verzehrt wurde, da sind 20 Millionen auf der Strecke geblieben.

    Dieses dänische Massenexperiment hätte für die Mediziner in aller Welt ein Signal sein müssen. Mitnichten. Sogar die Dänen haben wieder Schweinefleisch gegessen als die Epidemie abgeklungen war.
     
  4. Zu viel Fleisch. Die Statistik für Frankreich lässt einen Fleischverbrauch von 150 kg/Jahr pro Person erkennen. Das ist nahezu 3 kg/Woche. Das ist ein Durchschnittswert, einschließlich Säuglinge und Kinder. Unter den Erwachsenen sind welche, die sich 4 kg/Woche leisten.

    Fleisch, das sind Muskelfasern, die in einer Hülle von Struktureiweiß eingeschlossen sind. Wird das Fleisch geschnitten und gekaut, dann treten die Muskelfasern aus ihrer Hülle heraus und werden in Aminosäuren aufgespaltet. Aber das Struktureiweiß kann nicht in Aminosäuren aufgespalten werden. Es kann nur im Dickdarm verfaulen. Die entstehenden Toxine müssen von der Leber unschädlich gemacht werden.

    Bei einem Raubtier von der Größe des Menschen ist der Dünndarm nur einen Meter lang. Beim Menschen sind es 7 Meter. Bei diesem Raubtier ist die Leber dreimal größer als beim Menschen. Die Raubtiere können das Fleisch verdauen ohne Schaden für die Leber. Aber wenn der Mensch zu viel Fleisch verzehrt, muss jede einzelne Zelle seiner Leber 10 bis 15 mal mehr leisten als die Leberzelle eines Raubtieres. Diese Überanstrengung der Leber führt zu einer Leberentzündung, einer Hepatitis. Und die Schulmedizin will die Hepatitis verhindern mit der Impfspritze. Absolut sinnlos.

    Während des Krieges war das Fleisch mit Lebensmittelkarten rationiert. Am Anfang 400 g pro Woche, , nachher 300 g. Zu dieser Zeit war die Hepatitis unbekannt.

    Der französische König Louis XIV hat seinen Kavalleristen eine Fleischration von 10 kg/Woche zugebilligt. So viel Fleisch kann der Mensch nicht verkraften. Der größere Teil davon diente als Tauschmittel für bestimmte Dienstleistungen der Zivilisten. Jedermann wird schon begriffen haben was für Dienstleistungen das gewesen sind.
     
  5. Die Milch. Die Zusammensetzung der Kuhmilch ist für den Bedarf des Kalbes angepasst, nicht für den Bedarf des Menschen. Wenn man sieht, was mit den Kühen alles gemacht wird damit sie mehr Milch geben, dann ist es begreiflich dass die Milch, die man heute kaufen kann, nichts mehr gemeinsam hat mit der Milch, die man vor 50 Jahren kaufen konnte.

    Die Chinesen und die Chinesinnen trinken keine Milch. In China ist der Brustkrebs der Frau und der Prostatakrebs des Mannes 70 mal seltener als in Europa.
     
  6. Die Nahrungsmittelindustrie verwendet hunderte von Nahrungsmittelzusätzen, um Fertigspeisen zu machen. Die meisten dieser Zusätze sind synthetisch und wenig oder gar nicht biologisch abbaufähig. Alles was lebt besteht aus Molekülen die eine optische Aktivität besitzen, entweder rechtsdrehend oder linksdrehend. Synthetische Substanzen haben keine optische Aktivität, denn sie sind Mischungen zu gleichen Teilen von rechts- und linksdrehenden Molekülen.

    Daraus folgt zwangsläufig, dass synthetische Substanzen im menschlichen Körper nichts zu suchen haben.
     
  7. Synthetische Arzneimittel. Für diese gilt das Gleiche wie für die synthetischen Nahrungsmittelzusätze. Diese Arzneien haben fast immer unerwünschte Nebenwirkungen.  Das ist nicht der Fall für Arzneien aus dem Pflanzenreich. Denn diese haben eine optische Aktivität.
     
  8. Die atmosphärischen Gifte. Davon gibt es mehrere Sorten:

a) Die Abgase der Verbrennungsmotoren, Benzin und Diesel. Die Benzinmotoren wurden mit dem Platinkatalysator ausgerüstet, um die unverbrannten Anteile zu verbrennen. Aber das geht erst wenn die Arbeitstemperatur des Katalysators erreicht ist. Im Winter muss man zwei Kilometer fahren bis es so weit ist. Während dieser Zeit schleudert ein Motor mit Katalysator noch mehr Dreck in die Atmosphäre als ein Motor ohne Katalysator.

b) Die Heizungen. Der sauberste Brennstoff ist der Koks. Ebenso die Holzkohle. Aber die Leute wollen alle mit Öl heizen. Im Gegensatz zum Koks ist das Heizöl schwefelhaltig. Das bildet Schwefeldioxid.

c) Die Chemtrails. Da ist alles Mögliche drin, sogar Viren. Diese sind schlecht nachzuweisen und noch schlechter zu identifizieren.

  1. Das Amalgam, mit dem kariöse Zähne repariert werden. Das im Amalgam enthaltene Quecksilber verdampft ganz langsam. Aber das genügt für eine chronische Quecksilbervergiftung. Als ich das wusste, ging ich zu einer Zahnärztin in Kehl. Diese hat mir die Amalgamfüllungen entfernt, eine nach der anderen in einer Woche Abstand. Dann hat sie auf jeden dieser Zähne eine Titankrone gesetzt. Sechs Monate nachdem die letzte Krone am Platz war, habe ich den ganzen Tag geschwitzt. Fünfmal am Tag musste ich eine Dusche nehmen und ein andere Hemd anziehen. Das hat eine ganze Woche gedauert und hat genau so plötzlich aufgehört wie es angefangen hatte. Dann habe ich begriffen, dass ich das Quecksilber, das sich in meinem Körper angehäuft hatte, wieder losgeworden bin.
     
  2. Das Chlor im Trinkwasser bzw. im Leitungswasser. Die sogenannte Desinfektion des Trinkwassers, das geht zurück auf Pasteur. Er hatte Bakterien mit Bleichlauge (Natriumhypochlorid) vermischt  und das mit seinem optischen Mikroskop beobachtet. Selbst bei starker Verdünnung der Bleichlauge waren die Bakterien nach kurzer Zeit nicht mehr sichtbar. Pasteur hat daraus geschlossen dass die Bakterien zerstört worden sind. Er hat sich nicht gefragt, was aus den Bakterien geworden ist. Offensichtlich sind diese Bakterien in kleinere Stücke zerfallen, unsichtbar im optischen Mikroskop. Eine chemische Analyse hätte gezeigt, dass Eiweißmoleküle übrig bleiben. Pasteur war nicht Arzt, sondern Chemiker. Er hat auch nicht überlegt, welchen Einfluss diese 'zerstörten' Bakterien auf die Gesundheit haben könnten. Er hat auch nicht gefragt wie sich die Bleichlauge auf die Gesundheit auswirken wird. Er hätte Tierversuche machen müssen. Das hat er nicht gemacht. Aber er hat kurzerhand den Wasserwerken empfohlen das Wasser mit Bleichlauge zu desinfizieren. Die haben das bereitwillig gemacht. Denn Pasteur hatte allen Leuten eingetrichtert dass die Bakterien gefährlich sind, sie seien die Ursachen aller Krankheiten. Dass es auch ungefährliche und sogar nützliche Bakterien gibt (die Darmflora), das passte nicht in seine Gedankenwelt.

    Zwanzig Jahre später explodierte die Zahl der Krebserkrankungen. Niemand hat begriffen warum. Für die Mediziner ist der Krebs eine Goldgrube geworden.

    Erst im Jahr 1960 wurden zwei grundlegende Entdeckungen gemacht;

a) Der französische Professor Vincent hat das Experiment von Pasteur wiederholt. Er hat das mit dem Elektronenmikroskop beobachtet. Die Hülle der Bakterien ist geplatzt und hat hunderte von Viren freigesetzt.

b) Ferner hat dieser Professor gezeigt, dass alle Substanzen, die ein hohes Oxidationspotenzial besitzen, kanzerogen sind. Das trifft zu für die Bleichlauge und noch mehr für das reine Chlor.

In den letzten 10 Jahren haben die Wasserwerke die Bleichlauge durch das gasförmige Chlor ersetzt. Dieses wird mit dem sprudelnden Wasser in Berührung gebracht. Kleine Mengen Chlor bleiben dann im Wasser. So kann man mit einem 1000-Liter-Behälter mit verflüssigtem Chlor das Gleiche machen wie mit 20.000 Liter Bleichlauge, die mit einem Tankwagen transportiert werden. Die Bleichlauge wirkt, indem sie fortwährend kleine Mengen Chlor freisetzt. Gasförmiges Chlor ist viel brutaler.

Das verursacht eine ganze Menge unangenehmer Dinge:

a) Von Zeit zu Zeit erscheinen neuartige Viren, gegen welche die Ärzte keine Abhilfe kennen. Diese Viren werden in den Wasserwerken gemacht (Umwandlung von Bakterien in Viren). Mit der Wasserleitung werden sie an den Mann gebracht.

b) Wenn die Suppe mit Leitungswasser gemacht wird, gelangt das Chlor in den Darm. Dort verwandelt es die Darmbakterien in Viren. Das kann nicht lange gut gehen. Das endet mit einem Dickdarmkrebs. Die Hälfte aller Krebserkrankungen in Frankreich sind Darmkrebse. Das ist das Erbe das Pasteur den Franzosen hinterlassen hat mit seiner unüberlegten Anwendung der Bleichlauge.

c) Brot ist zur Hälfte Mehl, zur Hälfte Wasser. Der Bäcker macht den Teig mit Leitungswasser. Im Vollkornmehl sind einige reduzierende Substanzen drin. Das Vitamin E unter anderem. Diese neutralisieren das Chlor. Aber im Weißmehl ist nichts Derartiges drin. Weißbrot ist kanzerogen.

d) Ebenso die Wurst: 50% Wasser.

e) In manchen Supermärkten wird der Salat in regelmäßigen Abständen mit feinen Wasserstrahlen besprüht, um das Eintrocknen zu verzögern. Das ist auch Leitungswasser.

f) Die vielen Fertigspeisen, die von der Lebensmittelindustrie hergestellt werden, sind mit Leitungswasser gemacht.

g) Nimmt man eine Dusche oder ein Bad mit warmem Wasser, dann verdampft das Chlor. Seine Konzentration ist zu gering um vom Menschen wahrgenommen zu werden. Dieses Chlor gelangt in die Lunge, von dort ins Blut und in den ganzen Körper. Auf die Dauer ist eine Krebserkrankung fällig.

Den Deutschen geht es neuerdings besser. In den Wasserwerken hat man begriffen welchen Schaden Chlor anrichtet, für die Umwelt und für die Gesundheit. Die Wasserwerke sind dazu übergegangen, die Ultrafiltration anzuwenden. Damit werden die Bakterien zurückgehalten, aber nicht die wasserlöslichen Toxine, z.B. das Atrazin. In einigen Wasserwerken ist man noch einen Schritt weiter gegangen: Die fotochemische Oxidation. Damit werden alle  organischen Substanzen, Bakterien und Viren oxidiert zu Wasser, Kohlensäure und Stickstoff. Die Kohlensäure llässt sich durch Absaugen im Vakuum entfernen.

Dieses Verfahren wurde in der Schweiz erfunden: IBH Technology, Lommiserstraße 16, CH-9545 Wängi.

In der Statistik der WHO für das Jahr 2010 erscheint eine Zahl von 12,7 Millionen neuer Krebserkrankungen für alle Länder der Welt. Mit der Annahme dass die Zahl der Krebserkrankungen stabil war zwischen 1900 und 1920, mit 500.000 Fällen im Jahr, und dass nachher die Progression linear gewesen ist, lässt sich die Gesamtzahl der Krebserkrankungen leicht berechnen. Man multipliziert den Mittelwert mit der Zahl der Jahre: Von 1920 bis 2010 sind es 90 Jahre

12,7 Millionen + 500.000

x 90 = 594 Millionen

2

Dazu addiert man 500.000 x 20 Jahre = 10 Millionen. Das sind insgesamt 604 Millionen. Man kann annehmen, dass rund 100 Millionen Krebsfälle dem Schweinefleisch und anderen kanzerogenen Ursachen zuzuschreiben sind. Aber der Löwenanteil, 500 Millionen das geht auf das Konto der Bleichlauge und des Chlors.

Diese Zahl kann man vergleichen mit der Zahl der Massaker, die in den letzten zwei Jahrtausenden verübt wurden. Ein deutscher Historiker hat 256 Literaturhinweise für diesen Zeitraum gesammelt. Er kommt auf eine Gesamtzahl von 325 Millionen. Die eben genannten 500 Millionen Krebstoten, das ist das Werk von Pasteur, mit seiner unüberlegten Anwendung der Bleichlauge. Diese Arbeit hat er gemacht mit Hilfe von Strohmännern (das Personal der Wasserwerke). Aber Pasteur war der Anführer.

Diesem muss man noch hinzufügen, dass die meisten Fälle von Krebs durch eine Operation behandelt werden. Durchschnittlich fünf Jahre danach erscheinen die Metastasen. Für diese ist eine Operation nicht möglich. Man lässt die Krebskranken unter qualvollen Schmerzen sterben.. Ohne diese Schmerzen mit Morphin zu lindern.  Denn für die Krankenschwestern wäre die Versuchung zu groß, sich selber zu spritzen.

  1. Die Impfungen. Die Natur hat den Menschen mit einem Immunsystem ausgestattet. Dieses neutralisiert die Bakterien und die Viren. Aber das geht nur solange kein Schweinefleisch verzehrt wird (siehe Kapitel 3). Die Christen können nicht auf Schweinefleisch verzichten, deswegen wurde nachgeholfen mit den Impfungen. Die Impfstoffe bekämpfen auch die Bakterien und die Viren. Dadurch wird das Immunsystem lahmgelegt. Es verkümmert wie ein Muskel der nicht arbeitet.

    Aber die Impfungen wirken nur auf die Bakterien oder Viren auf die sie eingestellt sind. Wenn andere Bakterien oder Viren erscheinen, dann nützt die Impfung gar nichts und das Immunsystem ist zu schwach. In Frankreich sind 40 verschiedene Impfungen vorgeschrieben, von der Geburt biszum 18. Lebensjahr. Das ist mehr als genug um das Immunsystem unwirksam zu machen. Dazu kommt noch die Warnung der kanadischen Ärztin Doctor Lanctôt. Sie sagt dass die systematischen Impfungen neue, bisher unbekannte Krankheiten mit sich bringen werden. Aus diesem Teufelskreis zu entkommen lst einfach: Kein Schweinefleisch und keine Impfungen.
     
  2. Die Mikrowellen im Gigahertz-Bereich. Diese sind alles andere als gesund. Sie kommen in mehrfacher Weise zur Anwendung:

a) Das Mobiltelefon. Die Amerikaner waren die ersten um damit zu telefonieren. Es dauerte nicht lange bis man erfuhr dass eine Frau sich damit einen Gehirntumor geholt habe.

b) Das Schnurlostelefon ist vielleicht etwas weniger gefährlich. Besser ist, dieses Ding beiseite zu lassen.

c) Der Mikrowellenherd. Ein deutscher Radiesthesist hat ziemlich schnell gefunden dass alles, was im Mikrowellenherd gekocht wurde, kanzerogen ist. Zwei Schweizer Professoren haben das bestätigt. Die meisten organischen Moleküle sind Dipole. Die orientieren sich im elektrischen Feld. Im Mikrowellenherd ändert sich die Richtung des elektrischen Feldes gut eine Milliarde Mal pro Sekunde. Viele dieser Moleküle werden dabei in Stücke gerissen. Diese Bruchstücke rekombinieren sich nicht. So entstehen freie Radikale. Diese sind kanzerogen. 

  1. Die Gentechnik. 'Freie Fahrt für die Gentechnik. Die Deutsche Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag über alle Bedenken der Bürger hinweggesetzt und damit den Weg für undeklarierte Gentechnik in Lebensmitteln freigemacht', berichtet Kopp Exklusiv in der Ausgabe 49/13 auf Seite 7.

    Werden die führenden Köpfe der deutschen Politik ihre Ansichten ändern? Etwas ist diesen Leuten entgangen. Im September 2012 erschien im 'Journal de Michel Dogna' ein Bericht über die Forschungsarbeiten von Doktor Alexey Surov und Mitarbeiter. Ich übersetze den Titel:

'Eine russische Studie beweist, dass die genetisch veränderten  Organismen
die Menschheit nach 3 Generationen sterilisiert haben werden.'
(Journal de Michel Dogna, Sept. 2012, No. 104, S. 20)

Der Doktor Surov hat Ernährungsexperimente gemacht mit Hamstern während 3 Generationen. Warum Hamster? Diese bekommen mehr Junge als die Ratten. Zu Beginn wurden vier Gruppen zu je 5 Paaren (männlich/weiblich) gebildet: Gruppe 1 erhielt Nahrung ohne Soja. Die Nahrung der Gruppe 2 enthielt konventionelles Soja. Die Nahrung der Gruppe 3 enthielt etwas genverändertes Soya. Die Nahrung der Gruppe 4 enthielt viel genverändertes Soya.

Am Ende dieser ersten Phase hatten die 4 Gruppen zusammen 140 Nachkommen. Für die zweite Phase wurden aus dem Nachwuchs jeder Gruppe neue Paare (2. Generation) ausgewählt. In der 3. Generation  gab es 52 Nachkommen der Gruppe ganz ohne Soya, und 78 Nachkommen in der Gruppe mit konventionellem Soya. Aber die dritte Gruppe, die genetisch modifiziertes Soya erhielt, hatte nur 40 Nachkommen, von welchen 25% tot waren. Schlimmer noch: In der 4. Gruppe, die mehr genverändertes Soja bekamen, gebar nur ein einziges Weibchen Junge, 16 an der Zahl, von welchen 20% nach kurzer Zeit tot waren.

Somit waren die Hamster der 3. Generation, die in der Studie einen bedeutenden Anteil an genverändertem Soya erhielten, nicht mehr reproduktionsfähig.

Präsident Putin ist diese Studie von Dr. Surov nicht entgangen. Aber wie ist es anderswo? Die Amerikaner sind die Weltmeister der Gentechnik. Diese werden als erste verschwinden. Die Machthaber in China und Indien sind davon überzeugt, dass sie eine Hungersnot nur mit gentechnisch veränderter Nahrung vermeiden können.

Im alphabetischen Index der 106 Ausgaben des 'Journal de Michel Dogna' sind 18 Referenzen zu OGM (Organismes génétiquement modifiés, gentechnisch veränderte Organismen). Eine davon betrifft die Bienen. Genetisch veränderte Pflanzen sind keine gute Sache für die Bienen. Nicht so schlimm wie die Insektizide, aber immerhin.

In der Zeit vor dem Jahr 2000 wollten die Franzosen keine OGM-Saaten bei Monsanto kaufen. Die Amerikaner haben den Franzosen auf ihre Art beigebracht, es doch zu tun. Die haben mit ihren HAARP-Antennen in Alaska einen Wirbelsturm erzeugt, der fast ganz Frankreich verwüstet hat. Für die Versicherungsgesellschaften war das eine teure Sache ...

So werden die Abwehrkräfte und die Reproduktionsfähigkeit (die Fähigkeit, gesunden Nachwuchs zu zeugen und gesund heranwachsen zu lassen) der zivilisierten Menschheit systematisch zugrunde gerichtet. Mit allen Mitteln. Die Rückkehr tödlicher Seuchen ist dabei unvermeidlich.

4. Oktober 2013,
Frédéric Stahl

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