Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 10.08.2018 
 

Zwei Berichte aus dem wahren Leben

 

Aus Erfahrungen Anderer zu lernen ist klug und kann auch das eigene Leben retten. 'Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen', sagte schon der chinesische Weise LAOTSE. Er lebte im alten China vor etwa 2500 Jahren. Man lese und lerne:
 

Frau R. W., Alter 65 Jahre, Deutschland

antwortet auf die Emailnachricht 'Wie man sich und die Kinder vor Diabetes schützt':

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

heute möchte ich Ihnen sehr herzlich danken!. Unermüdlich informieren, raten und warnen Sie. Ich denke immer: wie recht Sie haben!

Vor gut 12 Jahren habe ich meine Ernährung komplett umgestellt. Ich beschloss: ab sofort esse ich kein Fleisch und keinen Zucker mehr.

Allerdings genehmigte ich mir: Wenn ich irgendwo bin, esse ich auch mal z. B. ein Nudelgericht oder eine Pizza aus Auszugsmehl.

Erst erschrak ich selbst, was ich mir da vorgenommen habe!

Im nachhinein kann ich sagen: es hat prima geklappt und zwar so, dass ich immer zufrieden war!

Ich habe allerdings immer für leckere Alternativen gesorgt.

Längst wollte ich nicht mehr mit dem tauschen, was fast alle in meinem Umfeld essen.....

Auch mein Mann ist begeistert von dem, was bei uns auf den Tisch kommt - oft einfache Sachen, allerdings mit Liebe und Phantasie zubereitet.

Unsere Mahlzeiten bereite ich möglichst vollwertig zu - Frischkornbrei, selbst gebackenes Brot und Brötchen aus frisch gemahlenem Getreide in verschiedenen Variationen - auch süße Backwaren, allerdings ausschließlich aus natürlichen Zutaten, mit Früchten, Nüssen usw.

Unseren Rasen haben wir vor etlichen Jahren umgegraben, so dass wir nun einen etwas größeren Gemüsegarten haben, den mein Mann bestens versorgt. So können wir mit Freude Gemüse und Kräuter ernten - und genießen!

In der Zwischenzeit wurde ich älter - kann aber sagen, es geht mir viel besser als früher, ich habe mehr Energie und war schon lange bei keinem Arzt mehr.

Ihnen wünsche ich alles Gute und danke Ihnen nochmals sehr für all Ihren Einsatz!

Mit freundlichen Grüßen

Frau R. M.

Anmerkungen von Frau R. M. in einer zweiten Nachricht:

Das Problem ist - wie ich es sehe - dass die meisten Menschen nichts ändern möchten, auch wenn sie schon ernsthaft krank sind. Sie hören es gerne, wenn ihnen der Arzt sagt: Diabetes haben sie geerbt (ich kann also nichts dafür!).

Mein Eindruck ist auch, dass die Patienten  (was Ernährungsempfehlungen angeht) nicht richtig informiert werden. Und: Die meisten Menschen wollen möglichst wenig Zeit für Essenszubereitung aufwenden. Schon viele waren begeistert von dem, was ich backe, aber bis jetzt hat es noch niemand nachgemacht......

Da ich von früh bis spät beschäftigt bin, habe ich meine Tätigkeiten aufgeteilt: Essenszubereitung: Hobby! Gartenarbeit: Hobby! (ich verbringe also viel Zeit mit meinen Hobbys!).

Ich muss allerdings gestehen: Unser Brot backe ich zwar seit 29 Jahren aus frisch gemahlenem Getreide selbst - ich musste aber erst krank werden (Krebs), um zu sagen: so, jetzt bleibt der Zucker weg!

Ich glaube, Zucker macht wirklich süchtig. Für mich war die Entscheidung, ihn komplett wegzulassen, auf jeden Fall richtig. Und ich vermisse nichts - im Gegenteil!

Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie keine Mühe scheuen, die Menschen aufzuklären.

Jeder Mensch soll die Chance haben, gute und hilfreiche Informationen zu bekommen. Deshalb spreche auch ich immer wieder Leute an, habe auch schon viele auf Ihre Webseite hingewiesen.
 

Herr N. R., Alter 52 Jahre, Schweiz

antwortet auf die selbe Emailnachricht 'Wie man sich und die Kinder vor Diabetes schützt':

Sehr geehrter Herr Schnitzer
 
Vielen Dank für die Erklärungen und Ausführungen in Verbindung mit Diabetes I.

Ich habe sogleich Ihre E-Mail an die Eltern des betroffenen Kindes weitergeleitet.

Ich möchte aberm
als erwähnen, dass ich Dank Eueren Büchern seit Jahren nicht mehr zum Arzt gehen muss. Ich bin sonst seit 29 Jahren voll querschnittsgelähmt - aber gesund und robust.
 
Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und viel Energie!
 
Gott segne Sie!

Herr N. R.

Anmerkung dazu von Dr. Schnitzer:

Dieses Schreiben von Herrn N. R. bezieht sich auf mein ausführliches Antwortschreiben, mit welchem ich auf folgende Anfrage von ihm zu einem Fall von Diabetes I geantwortet hatte: 'Dieses Mal wende ich mich erneut an Sie mit der Bitte, uns ev. eine Klinik oder praktizierenden Arzt zu empfehlen, welche Diabetes 1 behandeln. Das Kind ist 11jährig und hat noch nicht Insulin behandelt - diese steht aber bevor. Ich würde mich freuen, wenn Sie Zeit und Geduld hätten, uns die Richtung zu weisen.'
 

Wie man sich und die Kinder vor Diabetes schützt


Diese beiden Beispiele zeigen: Wer

1) gesund bleiben will, wer
2) Zugang zu dem richtigen Wissen hat und wer
3) dieses auch anwendet,

der heilt seine Krankheiten aus und bleibt fortan gesund.

Der Hauptengpass liegt bei Punkt 2), das ist meine langjährige Erfahrung. Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft wollen nicht, dass die Menschen Zugang zu diesem Wissen erlangen, weil sie um ihre Umsätze, Gewinne und um ihren Einfluss fürchten müssen. So bleiben nur die Glücklichen wie Sie, die diesen Zugang haben. Es wäre unfair und egoistisch, diesen ganz für sich zu behalten.

Fair hingegen ist, wenigstens 1 Mal pro Woche 1 Person, die an Krankheiten leidet oder durch ihr Verhalten gefährdet ist, an dieses Wissen heranzuführen.

Sollte Ihnen das nicht möglich sein, bitte ich Sie um Ihre Nachricht warum, denn das zu erfahren ist mir sehr wichtig.
 

Friedrichshafen, den 10.08.2018  

Dr. Johann Georg Schnitzer
 

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