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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 20.03.2016
Wie man sich vor Leukämie
schützt
Mit 54 an Leukämie verstorben
Mangel an Wissen über
natürliche Gesundheit
Wer im kranken System
gesund bleiben will
Warum Krankheitsbekämpfung
kränker macht
Wo das notwendige Wissen
zu finden ist
Mit 54 an Leukämie
verstorben
Die Meldung ging dieser Tage über die
Sender, weil es sich um einen bekannten Politiker handelt, der an dieser
Krankheit litt und trotz (oder gar wegen?) der üblichen Behandlung diese
nicht überlebt hat,
Deutlich äußert sich die den Namen
des Politikers tragende Stiftung in der Todesanzeige auf ihrer
Website zur Todesursache:
'... verstarb am 18. März in der Kölner Universitätsklinik an den
Folgen seiner Leukämiebehandlung'
http://westerwelle-foundation.com/stiftung/dr-guido-westerwelle/
Von den weiteren jährlich ca. 13.000
daran Verstorbenen (35 pro Tag) allein in Deutschland machen die Medien weniger
Aufhebens, obwohl unter diesen auch 650 Kinder (also täglich
zwei) unter 15 Jahren sind.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum
(Heidelberg) beantwortet die Frage 'Kann man sich schützen?' wie folgt:
'Bei den meisten Patienten mit
einer Leukämie lässt sich im Nachhinein nicht feststellen, was ihre
Erkrankung ausgelöst hat. Daher gibt es auch keine Möglichkeit der
Vorbeugung'.
Deutsches Krebsforschungszentrum - Krebsinformationsdienst -
Leukämien
https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/leukaemien/risikofaktoren.php#inhalt3
Diese Ahnungslosigkeit hätte schon lange behoben sein können.
Etwa 1980 nahm einer der Wissenschaftler des
Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg mit mir Kontakt auf. Er berichtete,
dass er an Krebs erkrankt war,
dass er auf die in meinem 1975 erstmals herausgebrachten Buch
"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost" beschriebene Kost
umgestellt habe, und dass seine Krebserkrankung danach ausgeheilt sei.
Er wolle nun mit mir über Krebs und Ernährung forschen.
Es kam zu einem Treffen im Heidelberger Krebsforschungszentrum. Der
damalige Chef des Forschungsinstituts lehnte solche Forschung dann aber
ab; man habe jetzt den Forschungsschwerpunkt "Viren als Krebsauslöser".
Die Heilung des
Forschers war indessen offensichtlich dauerhaft; er wurde Professor, und
2003 besuchte er mich in Friedrichshafen. Er arbeitete in einem
Umwelt-Forschungsinstitut in Norddeutschland und stand kurz vor der
Emeritierung.
Mehr zum Thema siehe
auch:
Krebsvorbeugung und Heilung ist besser als Sterbehilfe
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-krebsvorbeugung-besser-als-sterbehilfe.html
Mangel an Schulwissen über natürliche Gesundheit und Krankheitsabwehr
Offensichtlich fehlt es der
herrschenden Schulmedizin immer noch an Grundwissen über natürliche
Gesundheit, deren Voraussetzungen und wie man sie wieder herstellen
kann, wenn sie verloren gegangen ist.
Obwohl sie sich gerne zum Zeichen
ihres hohen ethischen Anspruchs auf den großen griechischen Arzt
Hippokrates (460-375 v. Chr.) beruft, hat sie dessen wichtigste Regel
vergessen: 'Lasst die Nahrung Eure Heilmittel sein'.
Außerdem ist das Schulwissen über den
biologischen Sinn und Zweck von Krankheitsverläufen immer noch
lückenhaft und teils falsch, woraus falsche Maßnahmen resultieren mit
Verschlimmbesserungen als jeweilige Ergebnisse. Nicht selten bleibt
dabei der Patient auf der Strecke.
Die Jahrtausendwende hätte ein Anlass
sein können zum Überdenken des bisherigen Weges, der vom ursprünglichen
'Gesundheitswesen' immer tiefer in ein ebenso teures wie ineffektives
Krankheitsunwesen hinein führt. Man lese dazu den eindringlichen Weckruf
(Januarausgabe der medizinischen Fachzeitschrift 'Erfahrungsheilkunde',
Haug Verlag, Heidelberg):
Medicus,
quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
https://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html
Nachdem wir nunmehr im 16. Jahr des
neuen Jahrtausends angekommen sind, müssen wir feststellen, dass Nichts
besser, Vieles noch schlimmer geworden ist. Ein Nachdenken der
Schulmedizin über sich selbst und ihre fragwürdig gewordene Rolle hat
nicht stattgefunden. Das Krankheitsunwesen hat sich in alle
gesellschaftlichen Bereiche hinein ausgebreitet wie Krebs mit
Metastasen, und es beherrscht alle Kanäle der Information und
Gesetzgebung.
Wer im kranken System
gesund bleiben will, braucht eigenes 'Gewusst Wie'
Um selber gesund zu bleiben und die
eigene Familie gesund zu erhalten, braucht es Wissen und Kenntnisse, die
nicht leicht zu finden sind. Aber sie sind wichtig - denn wer heute so
lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank wie die meisten Menschen
und stirbt vorzeitig wie die meisten Menschen.
Welches sind die größten Risiken? Wo
liegen die wichtigsten Ursachen? Welche Krankheiten sind die häufigsten
und die gefährlichsten? Wer die Gefahren nicht kennt, kann sich nicht
vor diesen schützen.
Die Alternative zu tausend Krankheiten
ist Gesundheit - nicht die labile Kunstgesundheit durch Bekämpfung aller
denkbaren Krankheiten, sondern eine robuste natürliche Gesundheit. Diese
ist weit mehr als nur Abwesenheit von Krankheiten. Welches sind
deren Hauptgrundlagen?
Was ist der biologische Sinn und Zweck
von Krankheiten? Welches sind die wichtigsten Verfahren der Medizin? Wie
kontrolliert man den Grad der eigenen Gesundheit? Was sind die besten
Maßnahmen und Erfolgsaussichten bei verschiedenen akuten und chronischen
Krankheiten?
Dieses ganze Wissen findet sich in dem
Buch 'Der alternative Weg zur Gesundheit'. In diesem steht sich auch das
folgende Kapitel. Es zeigt, wie Unwissen und ganz übliche
Behandlungsfehler zum Beispiel eine Leukämie auslösen können:
Warum Krankheitsbekämpfung noch kränker macht
ein Kapitel aus dem Buch 'Der
alternative Weg zur Gesundheit'
'Leider lässt
sich die biologische Schwere von Krankheiten nicht nach dem subjektiven
Empfinden des Patienten bestimmen. So kann ein Krebs, bevor er ins
Endstadium kommt, durchaus beschwerdefrei verlaufen. Auch Diabetes tut
nicht weh, braucht nicht bettlägerig zu machen. Trotzdem sind beide
Erkrankungen biologisch weit schwerer als etwa eine Grippe mit hohem
Fieber, Kopfschmerzen, eine akute Mandelentzündung oder eine
Magenverstimmung mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Da es jedoch
vorwiegend die fühlbaren Beschwerden sind, welche die Patienten zum Arzt
führen, und weil sie vor allem deren rasche Beseitigung von ihm
erwarten, sind die heute üblichen Behandlungen und Medikamente genau auf
dieses Ziel gerichtet. Fieber muss möglichst schnell heruntergedrückt,
Entzündungen müssen raschestens gestoppt werden. Dass solche
symptomatische Behandlung das hohe Risiko einer dauerhaften Schädigung
des Immunsystems in sich birgt, wissen die Wenigsten.
Fieber und
Entzündungen sind die seit Jahrmillionen bewährten Maßnahmen des Systems
der Großen Abwehr, die der Körper immer dann einsetzt, wenn
gesundheitsschädliche Stoffe oder deren "Erzeuger" (Bakterien, Viren)
auf "normalem" Wege nicht mehr abgewehrt und neutralisiert werden
können.
Unterdrückt
man diesen gut programmierten Ablauf mit entzündungshemmenden oder
fiebersenkenden Medikamenten, so trifft damit ein schädigender Schlag
das System der Großen Abwehr inmitten höchster Aktivität, in der es
gleichzeitig am empfindlichsten ist. Von dieser Schädigung erholt es
sich nur schlecht und ist deshalb später folgenden Abwehraufgaben weit
weniger gewachsen. Die während der entzündlichen oder fieberhaften Phase
in Abbindung befindlichen Gifte konnten nicht voll abgebunden und
ausgeschieden werden, sondern bleiben (als Schiff'sche Basen) in den
Körpergeweben liegen. Bei der geringsten Belastung des Organismus werden
sie erneut aktiv.
Die Folge
solcher fiebersenkenden, entzündungshemmenden, symptomatischen Maßnahmen
ist zwar subjektiv zunächst erfreulich: Die Beschwerden verschwinden.
Objektiv ist aber eine Schädigung erfolgt, die irgendwann später zu
einer chronischen Krankheit führen kann, die dann weit schwerer
auszuheilen ist. Nicht selten ist sie unheilbar.
Ganz
verhängnisvoll wird das Geschehen für den Patienten, wenn diese
Zusammenhänge nicht erkannt werden und gegen erneute Bemühungen des
Organismus zur fieberhaften, entzündlichen Neutralisation der
Krankheitsursachen erneut fiebersenkende und entzündungshemmende Mittel
eingesetzt werden. Die abermalige Unterdrückung der natürlichen
Abwehrmaßnahmen des Organismus schädigt sein Abwehrsystem so
grundlegend, dass in manchen Fällen wenige Wochen darauf eine schwere,
manchmal gar zum Tode führende Krankheit auftritt.
So findet sich
in der Vorgeschichte mancher Leukämie und fast aller Fälle von Diabetes
Typ I eine akute Grippe, die mit Sulfonamiden, Antibiotika,
Salicylsäurepräparaten oder anderen Chemotherapeutika unterdrückt wurde.
Einem chronischen Asthma ist nicht selten ein Milchschorf vorangegangen,
der nicht biologisch ausgeheilt, sondern mit entzündungshemmenden Salben
erfolgreich zum Verschwinden gebracht wurde. Bei vielen Krebskranken
fällt auf, dass sie seit Jahren nicht mehr in der Lage waren, eine akute
Reaktion wie Schnupfen, Grippe, Fieber zu produzieren, mit welchen die
schädlichen Gifte und Stoffwechselprodukte hätten ausgeschieden werden
können.
Die Kenntnis
dieser Zusammenhänge ist wichtig, um sich vor schädigenden
medikamentösen Eingriffen bei akuten Krankheiten zu schützen. Die
beschriebenen Zusammenhänge erklären auch, warum es der heutigen Medizin
zwar gelungen ist, durch immer wirksamere Mittel die akuten
Erkrankungen, Fieber und Infektionen weitgehend in den Griff zu bekommen
- warum sie sich aber andererseits einer ständig weiter steigenden Flut
chronischer, unheilbarer Erkrankungen gegenübersieht, von welchen die
meisten Ärzte und medizinischen Lehrstuhlinhaber nicht einmal wissen,
dass ihre "moderne Medizin" diese durch unbiologische Behandlungen
akuter Erkrankungen selbst erzeugt hat.'
Wer gesund bleiben und sich
und seine Familie vor Krankheiten schützen will, findet in den erwähnten
Büchern das notwendige Wissen:
|
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch
natürliche Gesundheit.
Maßnahmen
bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant. Dr. Johann Georg Schnitzer
Der
alternative Weg zur Gesundheit |
|
"Lasst die Nahrung Eure Heilmittel sein" (Hippokrates,
460-375 v. Chr.) Dr. Johann Georg Schnitzer
Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost
Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost - Grundlage natürlicher Gesundheit
|
Mit allen guten Wünschen für frohe und friedliche Ostern
und eine gesunde Zukunft für Sie und Ihre Familie
Friedrichshafen, den 20.03.2016
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bluthochdruck ist gefährlich,
aber heilbar! Weitersagen:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
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möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten
finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen
informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html>
(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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