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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 15.08.2015
Was Ihr Blutdruck Ihnen zu
sagen versucht
Bluthochdruck ist der
Hauptrisikofaktor für die häufigsten Todesursachen in Friedenszeiten:
Die Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die richtige Deutung der eigenen
Blutdruckwerte und die praktischen Konsequenzen daraus sind die besten
Voraussetzungen für ein gesundes Herz-Kreislaufsystem und für ein langes
Leben in Gesundheit
Worum es bei dieser Analyse
nicht geht
Bei dieser Analyse geht es
ausdrücklich nicht um jene temporären Erhöhungen Ihres Blutdrucks,, die
durch äußere Umstände ausgelöst werden können, wie z.B.
-
durch die einer kalten Enteignung nahe kommende Höhe Ihrer
Abgabenlast und die Feststellung des Bundesverfassungsgerichts, dass
diese auch dann nicht verfassungswidrig sei, wenn sie mehr als die
Hälfte des von Ihnen erarbeiteten Bruttoeinkommens ausmacht; oder
-
durch die Ihnen dämmernde Erkenntnis, dass Kräfte, die nach globaler
Hegemonie streben, strategischen Nutzen aus der Schwächung Europas
durch Überflutung mit Flüchtlingsmassen anstreben könnten und z.B.
deshalb Schleuser für den gefährlichen Transport über das Mittelmeer
bezahlen oder auch gleich Kriegsschiffe dafür einsetzen; oder
-
durch die Ihnen aufkommende Vermutung, dass dahinter Kräfte mit
einer mehr als 100 Jahre alten Strategie stecken könnten, die es auf
keinen Fall es zu einer friedlichen Kooperation zwischen Russland
und Europa kommen lassen will und, nachdem die russische Regierung
sich als zu intelligent erwies um sich durch die von außerhalb
gesteuerten Ukraine-Nadelstiche provozieren zu lassen, es nun von
den selben dahinter steckenden Kräften mit einer Intensivierung der
Flüchtlingsströme nach Europa versucht wird, mit der Absicht der
inneren Schwächung Europas durch horrende Kosten, aufkommende
Unruhen und Bürgerkriege; oder
-
durch die Sie schockierende Wahrnehmung, dass die eigenen Politiker
diesen strategischen Hintergrund nicht erkennen wollen oder
absichtlich ignorieren, und dass sie nicht frei in ihren
Entscheidungen, sondern an geheime Weisungen von Besatzungsmächten
gebunden sind, vielleicht sogar erpresst werden und deshalb gegen
die Interessen der eigenen Bevölkerung handeln oder untätig bleiben.
Nein, um diese äußeren Ursachen eines vorübergehend erhöhten Blutdrucks
geht es bei dieser Analyse ausdrücklich nicht, zumal diese Vorgänge von
den meisten, mit persönlichen Problemen und Interessen voll
beschäftigten Europäern gar nicht richtig wahrgenommen werden und daher
auch keinen Anstieg ihres Blutdrucks, sondern höchstens später ein böses
Erwachen bewirken könnten, wenn es für ein solches zu spät ist.
Es geht um Ihren ganz in
Ruhe sitzend gemessenen Blutdruck
Bei dieser Analyse geht es um denjenigen Blutdruck, den Sie selber in
völliger Ruhe und Entspanntheit sitzend in einem Stuhl selber messen
können, und von dem die Weltgesundheitsorganisation WHO sagt, dass er
140/90 mm/Hg nicht übersteigen soll, weil sonst Bluthochdruck vorliegt
(essentielle Hypertonie; essentiell bedeutet ‚Ursache unbekannt’).
Ein chronisch
erhöhter Blutdruck ist der Hauptrisikofaktor für die häufigsten
Todesursachen in Friedenszeiten, die Herz-Kreislauf-Krankheiten. Etwa
die Hälfte aller in zivilisierten Ländern lebenden Menschen verstirbt
daran. Als Normalbereich des Blutdrucks werden ca. 120/75 bis 140/90
mm/Hg angesehen.
Der jeweils zuerst genannte Wert wird systolischer Blutdruck genannt.
Die Systole ist das Kontrahieren (Zusammenziehen) des Herzmuskels, um
das Blut in die Arterien zu befördern zur Versorgung aller Gewebe und
Organe einschließlich des Gehirns mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Daneben erfüllt der Blutstrom weitere Aufgaben wie z.B. den Transport
von Steuerungshormonen. Der Stoffaustausch findet durch die
Basalmembranen (die dünnen Wände) der Blutkapillaren (der kleinsten
Blutgefäße) statt.
Der zweite Wert wird als diastolischer Blutdruck bezeichnet. Die
Diastole ist die Entspannungsphase des Herzmuskels, in der sich das Herz
wieder mit über die Venen zurückfließendem Blut füllen kann. Dieses ist
nun arm an Sauerstoff, weil es diesen ja in den Blutkapillaren an die
Gewebe und Organe abgegeben hat, und es enthält stattdessen das
‚Abfallprodukt’ Kohlendioxid. Denn der gesunde Organismus gewinnt seine
Energie durch Abbau von Nährstoffen, vor allem von Kohlenhydraten
mithilfe des Sauerstoffs. Das Endprodukt ist Kohlendioxid.
Deshalb wird das durch die Venen zurück kommende Blut vom Herzen in
einen zweiten Kreislauf geleitet, den Lungenkreislauf. In der Lunge wird
das Kohlendioxid beim Ausatmen ausgeschieden und beim Einatmen wird
frischer Sauerstoff aufgenommen. Das mit Sauerstoff angereicherte Blut
fließt wieder zum Herzen zurück, um von dort nunmehr wieder in den
Körperkreislauf geführt zu werden.
Körper- und Lungenkreislauf bilden gewissermaßen eine Achterbahn, in
deren Mitte das Herz sitzt, welche über zwei Herzkammern (jeweils mit
einem Vorhof) gleichzeitig beide Kreisläufe betreibt. Das Ganze ist
perfekt durch ein Ventilklappensystem (Herzklappen) und mit einer
autonomen Steuerung ausgestattet. Es kann, wenn es nicht durch Fehler
des Besitzers beeinträchtigt wird, weit über 100 Jahre lang
funktionieren, ohne überhaupt bemerkt zu werden.
Wichtige Voraussetzungen dafür sind ein ausreichendes Lumen (lichte
Weite, Innendurchmesser) der Blutkapillaren und eine ausreichend
niedrige Viskosität (Dünnflüssigkeit) des Blutes. Dass beide
Voraussetzungen in Ordnung sind, signalisiert ein Blutdruck, der in Ruhe
sitzend gemessen nicht mehr als 140/90 mm/Hg beträgt. (mm/Hg bedeutet
die Höhe einer Quecksilbersäule in Millimetern, die den Blutdruck beim
Messen anzeigt).
Was Ihnen Ihr Blutdruck sagt, wenn er außerhalb des ‚Normalbereichs
liegt
Ein systolischer Wert von mehr als 140 mm/Hg, in völliger Ruhe sitzend
gemessen, bedeutet einen erhöhten Fließwiderstand in Ihren
Blutkapillaren. Das Herz muss einen erhöhten Blutdruck erzeugen, um
trotzdem alle Gewebe und Organe ausreichend mit frischem Blut und so mit
Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. So lange es dies erfolgreich
tut, merken Sie nichts davon.
Beschwerden bekommen Sie erst dann, wenn Ihr Herz damit Mühe hat, oder
wenn in Unkenntnis dieses Zusammenhanges durch Einnahme von
Bluthochdruckpillen Ihre autonome Blutdruckregulierung blockiert wird.
Denn dann werden Ihre Gewebe und Organe nur noch ungenügend mit
Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Blutdrucksenkende Pillen sind keine Lösung, sondern eine
Verschlimmbesserung, weil die eigentlichen Ursachen fortbestehen, die
autonome Blutdruckregulation blockiert ist und deshalb massive
Beschwerden auftreten. Das Einzige, was bei Pilleneinnahme eventuell
‚normal’ erscheint, und auch das nur bei jedem zweiten Pillenschlucker,
ist der gemessene Blutdruck. Die Herz-Kreislauf-Risiken bestehen fort
und sind verantwortlich für fast 50% aller jährlichen Todesfälle – trotz
der ebenfalls jährlichen Milliarden-Umsätze mit Bluthochdruckpillen.
Ein diastolischer Wert von mehr als 90 mm/Hg bedeutet eine zu große
Blutfülle. Ihr Herz-Kreislaufsystem enthält dann insgesamt zu viel Blut.
Das hat seinen Grund in einem zu hohen Gehalt des Blutes an festen
Blutzellen (Hämatokrit ab 42%aufwärts), weshalb Ihr Regulationssystem
versucht, durch Hinzufügen von Wasser in physiologischer
Salzkonzentration (0,9% NaCl) das Blut zu verdünnen, wodurch die
Gesamtmenge zu groß wird. Das geht umso besser, je mehr Salz verfügbar
ist. Deshalb erhöht viel Salz den Bluthochdruck weiter, ist aber nicht
dessen eigentliche Ursache.
Ab
einem Gehalt ab 42 Volumenprozent an festen Blutzellen beginnt das
Risiko von Schlaganfall, Herzinfarkt und Embolie. Ihr aktuelles
Hämatokrit können Sie in jedem Arztlabor messen lassen.
Zu
niedrige Blutdruckwerte zeigen eine Schwäche der Herz-Kreislauf-Systems
an. Sie können z.B. nicht mehr schließende Herzklappen bedeuten, oder
eine Schwäche des Herzmuskels z.B. nach einem überstandenen Herzinfarkt,
oder auch eine Schwäche der Gefäßwände des Venensystems, sodass diese
sich ausweiten. Dadurch können die den Rückfluss verhindernden
Venenklappen nicht mehr schließen, und viel Blut staut sich in den
Beinvenen (Krampfadern; Gefahr von Embolien in den Beinvenen mit
nachfolgender Gefahr einer tödlichen Lungenembolie, wenn sich Teile
eines Blutgerinnsels lösen und so in den Lungenkreislauf gelangen).
Wie
Herzklappeninsuffizienz entsteht
Dauert ein erhöhter Blutdruck längere Zeit an, so verstärkt sich durch
den Trainingseffekt Ihre Herzmuskulatur ebenso wie beim Bodybuilding Ihr
Bizeps. Der Prozess wird beschleunigt durch die heute übliche, tierische
Eiweiße enthaltene Zivilisationskost. Bei vergrößertem Herzen aber
werden die Ventilsitze der Herzklappen auseinander gezogen und schließen
nicht mehr richtig. Die Herzleistung wird insuffizient (ungenügend).
Jetzt empfiehlt das herrschende System die Implantierung künstlicher
Herzklappen. Diese Operation am offenen Herzen ist ein großes Risiko für
den Patienten und ein großes Geschäft für das System.
Deshalb empfiehlt es
sich, spätestens bei ersten Anzeichen einer Herzklappeninsuffizienz
sofort die weiter unten beschriebenen Änderungen in der Ernährungsweise
vorzunehmen. An Einzelfällen konnte beobachtet werden, dass dadurch das
Herz sich wieder an seine normale Größe annäherte und für die
Herzklappen so wieder ein voller Ventilsitz erreicht wurde. Die
Herzklappeninsuffizient konnte so ausgeheilt werden und keine Operation
war mehr nötig.
Sind die
Grundursachen der Herz-Kreislauf-Krankheiten noch unerforscht?
'Essentiell' sagen wir, wenn wir nicht wissen, woher es kommt, sagte mir
einst ein Professor der Medizin. 'Essentielle Hypertonie' sagt die
Medizin noch heute zum Bluthochdruck und behandelt diesen noch heute
lebendlänglich symptomatisch mit Pillen, anstatt sich endlich ernsthaft
mit den inzwischen erforschten Ursachen zu befassen und ihre Patienten
zu heilen, was in den meisten Fällen innerhalb von 8 bis 12 Wochen
möglich wäre.
Diese Ursachen liegen in der heute üblichen, von massiven Interessen
gesteuerten, denaturierten und teils auch artfremden Zivilisationskost.
Diese liefert auf der einen Seite zu wenig Lebens-Mittel mit
Vitalstoffen wie Vitaminen, hoch ungesättigten Fettsäuren,
Mineralstoffen, Spurenelementen und Enzymen, und enthält auf der anderen
Seite zu viele extrahierte, tote Nahrungsmittel (Auszugsmehle,
Industriezucker, Säfte) und mit ihrem von Tieren stammenden, für den
Menschen artfremden Anteil einen großen Überschuss an Eiweiß. Dieser
kann nicht vollständig verarbeitet werden, sondern lagert sich zum Teil
in Gewebe und Organe ein und erzeugt so Krankheiten. Denn der Mensch
ist, nachgewiesen durch die Vergleichende Gebissanatomie, ein Frugivore
(Fruchtesser – Frucht im Sinne von Samen, Gräsersamen. Getreiden,
Wurzelfrüchten, zarten Blattschösslingen und Baumfrüchten), der bei
artgerechter natürlicher Ernährung auf rein pflanzlicher Basis bereits
ausreichend mit Eiweiß versorgt ist.
Das überschüssige Eiweiß wird auch in den Wänden der Blutkapillaren
gespeichert, wodurch deren Lumen enger wird. Es macht die roten
Blutkörperchen (Erythrozyten) praller, wodurch sie die Blutkapillaren
nicht mehr so leicht passieren können. Es führt auch zu einer Vermehrung
aller Blutzellen (erhöhtes Hämatokrit) und zu einer erhöhten
Gerinnungsneigung des Blutes (erhöhte Gefahr von Schlaganfall,
Herzinfarkt, Embolie). Außerdem fördert der Überschuss an Eiweiß die
Vergrößerung des Herzmuskels, wodurch die Herzklappen nicht mehr richtig
schließen.
Wissen macht Selbstschutz möglich
Wenn Sie besser verstehen können, was Ihr Blutdruck Ihnen zu sagen
versucht, können Sie sich auch wirksamer vor den lebensgefährlichen
Herz-Kreislauf-Krankheiten schützen.
Ihr Selbstschutz besteht vor allem in gründlichem Wissen über die
Zusammenhänge und wie man dieses praktisch im täglichen Leben anwenden
kann. Sie können sich dieses wichtige Grundwissen aneignen mithilfe des
Buches
Bluthochdruck heilen
Risikofaktor Hypertonie –
lebensbedrohend, aber heilbar
https://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
Weil Ihr Arzt diese Zusammenhänge wahrscheinlich auch noch nicht kennt
und deshalb bei Bluthochdruck immer noch Pillen verschreibt, können Sie
ihn durch Ausleihen der Therapieanleitung für Ärzte informieren:
Die kausale Therapie der
essentiellen Hypertonie
https://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm
Darin ist auch eine genaue Anleitung für eine Serie kleiner
Blutentnahmen enthalten, welche eine höchst wirksame Entlastung bei
einem zu hohen diastolischen Blutdruck erlauben. Aus dem Kommentar des
Arztes beim Abholen des ausgeliehenen Buches können Sie auch erkennen,
ob Sie beim richtigen Arzt sind oder lieber wechseln sollten.
Wie erfolgreich dieses kausale (an den Ursachen ansetzende) natürliche
Vorgehen ist, weist unsere im Internet zugängliche Bluthochdruckstudie
nach:
Auswertungen der Studie über die Effektivität der
Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks
https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
90
Prozent der Probanten konnten ihren Bluthochdruck innerhalb von ca. 8 –
12 Wochen ausheilen; auch der Rest erreichte Besserung.
Das bedeutet auch für Sie persönlich mit hoher Wahrscheinlichkeit einen
wirksamen Schutz vor Herz-Kreislauf-Krankheiten, so bald Sie verstanden
haben, was Ihr Blutdruck Ihnen zu sagen versucht, und deshalb die
richtigen praktischen Konsequenzen aus Ihrem neuen Wissen ziehen.
Friedrichshafen, den 15.08.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de
(Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
(Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
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finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen
informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html>
(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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