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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 08.05.2016
Gesunde nutzen sie, Kranke
nicht:
Die Lebenskraft der Getreide
Desinformation der Öffentlichkeit überwiegt
Welche Interessen stecken
dahinter?
Meinungen sollen Fakten
verdecken
Bedeutung der Getreide für
den Menschen
Fehlentwicklung kam mit
der Industrialisierung
Wie man die Lebenskraft
der Getreide optimmal nutzt
Studien belegen die hohe
Wirksamkeit
Wo man das Leben und
Gesundheit erhaltende Wissen findet
Rat für Alle, die lang
leben und dabei gesund bleiben wollen
Desinformation der
Öffentlichkeit überwiegt
Wenn in den Medien von Getreide die
Rede ist, sind die Informationen meistens ungenau, häufig irreführend
und oft absichtlich falsch. Da wird sogar teils vom Verzehr
abgeraten und statt dessen z.B. eine *Paleo-Diät' (Fleisch und viel
Fett) empfohlen, die auf falschen biologischen und prähistorischen
Annahmen beruht. Wissenschaftliche Nachprüfung hat jetzt ergeben, dass
schon 8 Wochen lang 'Paleo' das Risiko erhöht, an Diabetes zu erkranken
und andere gesundheitliche Probleme zu bekommen.
Auch wird in den Medien meist
keinerlei Unterschied gemacht zwischen den zahlreichen
Verarbeitungsprodukten der Getreide, von extrahierter Stärke über
Auszugsmehle bis zu Vollkornmehl, welches doch, gemahlen gekauft,
oxidiert und ranzig geworden, wenig nützt oder gar schädlich wird,
während es frisch gemahlen und sofort verwendet die wichtigste Grundlage
der Gesundheit darstellt.
Welche Interessen stecken
dahinter?
Mit der Hauptursache der chronischen
Zivilisationskrankheiten - der denaturierten und teils artfremden
Zivilisationskost - sind enorme wirtschaftliche Interessen verbunden:
Die Umsätze und Gewinne des größten Teils der Nahrungsmittelindustrie.
Diese verarbeitet ursprünglich gesunde und preiswerte Naturprodukte zu
denaturierten, ungesunden und teuren, dafür lagerfähigen Kunstprodukten.
Lagerfähigkeit und Profit sind die
Hauptmotive, damit die Produkte gelagert und über den Handel so teuer
wie möglich vertrieben werden können. Getreide, solange ungemahlen, sind
zwar auch lagerfähig, aber zu billig. Mit deren Vertrieb ist nicht viel
Profit zu machen.
Das weiß auch die Landwirtschaft.
Deshalb hat sie sich das Prinzip der 'Veredelung' einfallen lassen, ein
schön klingendes Wort, das in Wirklichkeit nur eine Verbesserung des
Profits durch Verfütterung der billigen Ackerprodukte an Tiere zur
Erzeugung von Fleisch, Milch und Eiern schönredet.
Daraus hat sich eine große Eier-,
Milch- und Fleischindustrien entwickelt, mit Massentierhaltungen,
Verseuchung der Böden und des Grundwassers mit Tierfäkalien und mit
brutalen Schlachthäusern.
Damit dieses Geschäft blüht, wird
entsprechende 'Öffentlichkeitsarbeit' (PR = Public Relations) betrieben,
damit die Bevölkerung solche Produkte auch reichlich konsumiert. Dabei
bedient man sich auch sogenannter 'Mietmäuler'. Das sind
Wissenschaftler, die sich nicht zu schade sind, gegen Vorteilsnahme
unwahre, scheinwissenschaftliche Stellungnahmen zugunsten solcher
Interessen abzugeben.
Mit den hierdurch sich ausbreitenden
chronischen Zivilisationskrankheiten werden auch gleich die Interessen
jener weiteren Wirtschaftsgruppen bedient, deren
Existenzgrundlagen mit der Zunahme dieser Krankheiten weiter wachsen,
und für die eine natürliche Gesundheit der Bevölkerung der Super-GAU
(Größter Anzunehmender Unfall) wäre. Deshalb haben auch diese
Wirtschaftsgruppen ein hohes Interesse daran, die Desinformation der
Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Schließlich geht es um viele
Milliarden Jahresumsätze und hohe jährliche Gewinne.
Meinungen sollen Fakten
verdecken
Wenn wissenschaftlich bewiesene Fakten
von Nachteil für eine Interessengruppe sind, kann man immer wieder die
gleichen Abwehrtaktiken beobachten:
Zuerst werden die Fakten einfach
ignoriert. Wenn das nicht mehr geht, werden den Fakten die hochtönenden
Meinungen akademischer Mietmäuler entgegen gesetzt. Wenn das auch nicht
mehr geht - und das dauert - heißt es schließlich: 'Das ist doch gar
nichts Neues, das haben wir schon immer gesagt.'
Wie lange das dauert, hat der
Nobelpreisträger Max Planck zu definieren versucht:
'Irrlehren der Wissenschaft brauchen
50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht
nur die alten Professoren, sondern auch deren Schüler vorher aussterben
müssen.' Siehe
Irrlehren der
Wissenschaft
http://www.sasserlone.de/zitat/5527/max.planck/
Was für ein Optimist er doch war, der
gute Max Planck (1858-1947; Physiker, Entdecker einer neuen
Naturkonstante, des nach ihm benannten Planckschen Wirkungsquantums,
Begründer der Quantentheorie, für die er 1918 den Nobelpreis erhielt).
Bedeutung der Getreide für
den Menschen
Vor dem Sesshaftwerden des Menschen
waren es Gräsersamen wie heute noch bei den Tuaregs und selbst bei den
350 kg schweren Berggorillas - und seit Jahrtausenden sind es die vom
Menschen aus Gräsersamen gezüchteten Getreide, ohne die keine der
vergangenen oder heutigen Hochkulturen des Menschen entstanden wären.
Die Legionäre des alten Rom erhielten
eine Tagesration von ca. 850 g Getreide, meist Weizen. Auf einem Wagen
wurde eine Steinmühle mitgeführt. Das frisch gemahlene Getreide wurde
mit Wasser zu Brei verrührt und direkt verzehrt. Der Rest dieses
'antiken Müslis' wurde auf heiß gemachten Steinen zu Fladen gebacken und
als Tagesproviant mitgeführt.
Auch die Phönizier führten auf ihren
Schiffen Getreide mit und eine Mühle, um es jeweils frisch zu mahlen und
mit Wasser angerührt als Brei zu verzehren. Anwendung von Hitze durch
Feuer war mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, da auf ihren aus
Holz gebauten Schiffen zu gefährlich.
Zu Zeiten der alten Römer und Germanen
gab es keine Zivilisationskrankheiten. Die genauesten Berichte aus jener
Zeit schrieb der römische Kaiser und Feldherr Julius Caesar (100-44 vor
Christi Geburt). In den - viele Details enthaltenden - Berichten von
Julius Caesar findet sich keine Erwähnung von Krankheiten. Auch die von
Caesar in seinen Kriegen unterworfenen anderen Völker müssen gesund
gewesen sein. Krankheiten und Degenerationsmerkmale wären Caesar gewiss
aufgefallen und er hätte darüber berichtet. Gesundheit war
selbstverständlich in der Zeit des alten Rom.
In Europa war das frische Mahlen und
die Verwendung des ganzen Korns weiterhin üblich. Die Bevölkerungen
waren gesund und hatten sehr weitgehend auch gesunde Zähne und gesunden
Nachwuchs.
Fehlentwicklung kam mit der
Industrialisierung
Ab 1776 wurde in England die von
Thomas Newcomen erfundene und von James Watt verbesserte Dampfmaschine
von der Firma Boulton & Watt produziert. Der Unternehmer Matthew Boulton
hatte es durch die ein Jahr zuvor erfolgte Firmengründung möglich
gemacht.
1866 entwickelte in Deutschland Werner
von Siemens den ersten elektrischen Generator zur Erzeugung von
elektrischem Strom, was die Entwicklung und den Einsatz von
Elektromotoren möglich machte.
Diese Entwicklungen starker
Antriebsmaschinen erlaubten neben vielen anderen Anwendungen auch, den
bisher nur mit Wasser oder Wind möglichen Antrieb von Mühlen
einzurichten. So entstand eine Mühlenbauindustrie, welche seither große
Mahleinrichtungen mit hoher Antriebsleistung herstellt. Die so
eingerichteten Großmühlen können, da unabhängig von Wasser oder Wind,
große Mengen Getreide auf Vorrat mahlen. Seither wird gemahlenes
Getreide über den Mehlhandel, den Bäckereinkauf und den Einzelhandel als
Produkt vertrieben.
Allerdings hat sich dabei alsbald
herausgestellt, dass gemahlenes Getreide nicht lagerfähig ist, sondern
innerhalb weniger Tage muffig und ranzig wird. Man untersuchte, woran
das liegt, und fand als Ursache die Öle der Getreidekeime. Weil diese
beim Mahlen ohnehin etwas gröber bleiben, siebt man sie fortan heraus.
Weil auch die Randschichten des Korns beim Mahlen etwas größer
ausfallen, wandern diese beim Sieben ebenfalls in das 'Abfallprodukt',
das 'Kleie' genannt wird. Diese wird seit damals bis heute als
Viehfutter verkauft.
Die nach dem Entfernen der Kleie
verbleibende Stärke erwies sich als gut lagerfähig. Deshalb entwickelte
die Mühlenbauindustrie technische Verfahren zur Abtrennung der Kleie, um
auf diese Weise 'Auszugsmehle' herzustellen. Die verschiedenen Mehltypen
werden nach dem möglicht geringen verbleibenden Mineralgehalt benannt:
Die 'Mehltype '405' ist die feinste mit dem geringsten Mineralgehalt.
Diese wird am meisten verkauft und ist auch der Rohstoff für die meisten
aus Mehl hergestellten Produkte wie Brot, Kleingebäck, Feingebäck,
Teigwaren, Waffeln, Kekse und weitere.
Eine zur gleichen Zeit wie die
Mühlenindustrie sich entwickelnde, damals noch primitive
'Ernährungswissenschaft' befand, dass das einzig Wertvolle am Getreide
die Stärke sei, weil diese die Energie liefere. Alles andere bezeichnete
man als (unnötigen) Ballast. Der Name 'Ballaststoffe' hat sich bis heute
erhalten.
Diese beiden Entwicklungen fanden
alsbald zueinander, denn die zweite bot scheinbar eine wissenschaftliche
Rechtfertigung für die Lösung, welche die Mühlenindustrie für ihr
Problem gefunden hatte: Das Aussieben der Keime und Randschichten, um
Mehl lagerfähig zu machen.
Dass damit die damalige
Ernährungswissenschaft einen schweren Denkfehler begangen hatte, stellte
sich heraus, als auf der Suche nach der Ursache der Beriberi-Krankheit
bei Hühnern, die mit poliertem (von den Randschichten befreitem) Reis
gefüttert wurden, das erste Vitamin (B1) entdeckt wurde, und dessen
Fehlen sich als die Ursache der Krankheit herausstellte.
Damit war das ganze schöne Konzept für
lagerfähige und handelbare Feinmehle obsolet (auf deutsch 'im Eimer').
Diese Krankheit kann bei Mangel an Vitamin B1, z.B. wegen des Verzehrs
von Produkten aus Auszugsmehlen statt aus dem vollen, frisch gemahlenen
Korn, auch beim Menschen auftreten:
Beriberi
http://flexikon.doccheck.com/de/Beriberi
Heute weiß man, dass in den
Randschichten der Getreidekörner (das gilt auch für Reis) wichtige
Vitamine und Mineralstoffe und im Keim der Getreidekörner lebenswichtige
hochungesättigte Fettsäuren enthalten sind.
Aber was damals tun? Waren doch
bereits Milliardenbeträge in die Herstellung und Einrichtung solcher
Größmühlen investiert worden, die Handelswege für Auszugsmehle waren
eingefahren und lukrativ, das Bäckerhandwerk konnte mangels 'Gewusst
wie' mit nichts Anderem mehr backen als mit Auszugsmehlen, und man hatte
die Bevölkerung an die ganzen Weißmehlprodukte gewöhnt, wie Weißbrot,
Feingebäck, Weißmehlteigwaren usw.
So entstand eine chronisch korrupte
'Ernährungswissenschaft', und so kam es zu einer an chronischen
Zivilisationskrankheiten leidenden Bevölkerung in allen zivilisierten
Ländern der Erde - je höher und je länger hoch zivilisert, desto kränker
und desto degenerierter der Nachwuchs.
Wie man die Lebenskraft der
Getreide optimal nutzt
Es ist eigentlich eine ganz einfache
Sache. Man legt sich einen Getreidevorrat von ein paar Kilo zu -
keimfähig und möglichst aus biologischem Anbau - und eine Getreidemühle
mit Mahlsteinen, um diese jeweils frisch vor der weiteren Verwendung zu
mahlen.
Wichtig ist dann nur noch die weitere
Zubereitung, damit die teils sehr empfindlichen, aber lebenswichtigen
Vitalstoffe beim Verzehr noch möglichst weitgehend enthalten sind und
dem Organismus zugeführt werden (siehe weiter unten - das *Gewusst wie'
steckt in Büchern).
Studien belegen die hohe
Wirksamkeit
Eine Umfrage bei mehreren tausend
Familien, welche diese Zusammenhänge kennen, ergab die hohe Wirksamkeit
durch Ausheilung hunderter verschiedener Krankheiten und Beschwerden.
Über ein Stichwortverzeichnis können diese aufgesucht und gelesen
werden:
Der Schnitzer-Report
4702 Personen berichten über ihre Erfolge
3300 persönliche Anmerkungen
Index -
Stichwortverzeichnis
Eine wissenschaftliche Studie über die Ausheilung von
Bluthochdruck durch artgerechte Ernährung auf der Grundlage frisch
gemahlener Getreide ergab bei 89% der Probanden Heilung und beim Rest
wesentliche Besserung:
Auswertungen der Studie über die Effektivität der Ernährungsmaßnahmen
zur Normalisierung des Bluthochdrucks
Wo man das Leben und
Gesundheit erhaltende Wissen findet
Es steht in diesen Büchern, die aus
umfangreichen Forschungen über Voraussetzungen und Wiederherstellung natürlicher Gesundheit
das Wissen und ganz
praktisch nutzbare Anwendung vermitteln:
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Das
Buch über die Erforschung der Getreide, ihre Jahrtausende alte
Entwicklung und ihre Bedeutung für die Gesundheit und Ernährung
der Weltbevölkerung. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Werner Kollath,
Prof. Dr. Herbert Warning, Frédéric Stahl und
Dr. Johann Georg Schnitzer
(Herausgeber)
Gesundheit Getreide Welternährung |
|
Das
Buch mit der
praktischen Anleitung für die Zubereitung artgerechter
Ernährung. 14 Tage Rezeptbeispiele für beide Kostformen.
Getreidesuppendiät zur Überleitung von
denaturierter Zivilisationskost zu gesunden Mahlzeiten. Gesunde
Babykost-Rezepte.
Dr. Johann Georg Schnitzer
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost |
Erkenntnis und Rat für Alle, die lang leben
und dabei gesund bleiben wollen
Es gibt zwei völlig
getrennte Ebenen von Nachrichten: Die offizielle der
Mainstream-Medien, die berichten, was wir glauben sollen - und die
privaten Verteilerkanäle, über die wir erfahren, was uns die
Mainstream-Medien verschweigen sollen.
Halten Sie sich,
Ihrer Familie und Ihren Freunden immer vor Augen: Wer heutzutage
'normal' lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die
meisten Menschen. Wer das nicht will, muss 'anders' leben als die
meisten Menschen.
Friedrichshafen, den 08.05.2016
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bluthochdruck ist gefährlich,
aber heilbar! Weitersagen:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
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(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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