Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 21.07.2018 
 

Herz-Kreislauf-Katastrophen - wer klug ist beugt vor

 

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'Nur der Dumme muss alle Erfahrungen selber machen', sagt der chinesische Weise LAOTSE (er lebte im 6. bis 5. Jahrhundert vor Christi Geburt). Eine Gefahr zu erkennen, die weder sichtbar noch fühlbar ist, erfordert Kenntnis ihrer Existenz und ausreichend eigene Intelligenz, um sich davor schützen zu können.

Die größten Gefahren für Leib und Leben sind heute weder Terrorattacken noch 'die Russen' noch Bürgerkriege oder das US-Establishment. Keine von diesen erreicht allein in Deutschland diese Höhe an täglichen Opferzahlen.

Man bemerkt ihn nicht, wenn er sich einschleicht. Er macht keine Symptome. Alle Organe arbeiten nach wie vor im normalen Bereich. Den steigenden Strömungswiderstand im Blutkreislauf gleicht die autonome Steuerung des Organismus einfach durch Erhöhung des Blutdrucks aus. Damit wäre doch alles in Ordnung, oder etwa nicht?

Wenn da nur nicht die weiteren Folgen wären: Die Herz-Kreislauf-Krankheiten. Zu diesen zählen Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie, Nierenversagen. In etwa 1000 Fällen pro Tag(!), mehr als 365.000 pro Jahr allein in Deutschland, enden diese unmittelbar tödlich.

Die Medizin hat diesen Zusammenhang erkannt, und die Pharmaindustrie entwickelt ständig neue patentierte Medikamente zur Senkung des erhöhten Blutdrucks, die dann auf Fortbildungskongressen vorgestellt und anschließend millionenfach verordnet werden. Trotzdem geht die kriegsähnlich große Zahl an Todesfällen nicht zurück. Woran liegt das?

Es liegt am zu kurzen (unintelligenten, 'dummen') Denkansatz der Pillenbehandlung nur des Symptoms anstelle einer Beseitigung der Ursachen. Bluthochdruck ist nicht Ursache, sondern bereits Folge von tiefer liegenden Grundursachen, und er ist ein stummes Warnsignal vor schlimmen bis tödlichen Folgen, wenn nicht geeignete Maßnahmen unternommen werden. Aber welche sind dazu geeignet, die Gefahren zu bannen? 

Ist die Verordnung von blutdrucksenkenden Pillen eine geeignete Maßnahme? Die medikamentös erzwungene Unterdrückung des Symptoms Bluthochdruck mindert die drohende Gefahr einer Herz-Kreislauf-Katastrophe nicht - im Gegenteil!  Bei den doch durch Einlagerungen verengten Blutgefäßen erlaubt ein auf 'normale' Werte gesenkter Blutdruck keine ausreichende Blutversorgung mehr. Deshalb treten jetzt auch die zahlreichen sogenannten 'Nebenwirkungen' auf. Das bestehende Herz-Kreislauf-Risiko erhöht sich dadurch weiter.

Wenn man die Grundursachen des erhöhten Strömungswiderstandes im Blutkreislauf künftig vermeidet und die wichtigsten Voraussetzungen natürlicher Gesundheit wieder herstellt, reguliert die autonome Steuerung des Organismus den Blutdruck ganz von alleine wieder auf normale Werte ein. Wie das geht, vermittelt dieses Buch. Jedes Exemplar kann ein Leben retten, auch das Ihre - wenn es gelesen wird.
 

Friedrichshafen, den 21.07.2018  

Dr. Johann Georg Schnitzer
 

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