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Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 22. August 2014:

Depressionen + Medikamente:
Wie hoch ist das Gefahrenpotenzial?

Psychische Störungen wie z. B. Depressionen, plus Einnahme von Medikamenten wie z.B. Psychopharmaka, können eine hoch riskante Kombination bilden - lebensgefährlich bis tödlich (Selbstmord) für Denjenigen, der dieses Risiko eingeht, aber auch für Andere (Amoklauf).

Das jüngste Beispiel ist der amerikanische Schauspieler Robin Williams (63; am 11. August 2014 Selbstmord durch Erhängen). Er ist Einer von von Vielen, die sich und teils auch Anderen auf unterschiedliche Arten das Leben nahmen - und immer spielten Medikamente eine Rolle.

In Deutschland ist der Amoklauf in Winnenden (11. März 2009) noch in lebhafter Erinnerung. Dazu schrieb ich am 21. März 2009: Nicht mehr Waffen, sondern mehr Pharma-Kontrolle ist nötig!

In den meisten Fällen sind es Antidepressiva (Medikamente, die gegen Depressionen verordnet werden). Diese enthemmen und können die natürlichen Mechanismen der Selbstkontrolle, des Selbstschutzes, der Folgenabschätzung und der Verantwortung für Andere außer Funktion setzen. Nicht ohne Grund werden solche Medikamente teilweise auch Soldaten vor Kampfeinsätzen verabreicht. Das dämpft die natürliche Tötungshemmung ebenso wie das natürliche Gefühl für die herrschende akute Lebensgefahr.

In Wirklichkeit sind psychische Störungen verschiedenster Art meistens die Folgen eines Mangels an notwendigen Betriebsstoffen für das Gehirn aufgrund der heute üblichen denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost. Zu solchen Betriebsstörungen gehören Depressionen, Aggressionen, Energielosigkeit, fehlende Ausdauer, mangelndes Gedächtnis, Unruhe und vieles Andere mehr.

Wenn bei solchem Vitalstoffmangel des Gehirns nun anstelle einer vitalstoffreicheren Ernährung Psychopharmaka verabreicht werden, welche nur die Symptome des Mangels unterdrücken, diesen aber nicht beheben können - wen wundert es da eigentlich noch, wenn es in diesem hoch komplexen Denkorgan um so schneller zu Fehlfunktionen, Denk-Katastrophen und sogar zum Verlust des Selbsterhaltungstriebes kommt?

Dass in den meisten Fällen psychischer Störungen tatsächlich banaler Vitalstoffmangel die Hauptursache ist, beweist sich durch das Verschwinden der Störungen nach einer Umstellung auf eine artgerechte, natürliche, vitalstoffreiche Ernährung.

Hier einige Beispiele aus dem Schnitzer-Report zu dem Stichwort 'Depression':

'Gleichbleibendes Gewicht, keine Depressionen, mehr Arbeits- und Lebenslust.' (Frau F. Sch. in H., Nr. 0303).

'Geistige Frische, frei von Depressionen, gute Konzentration, Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit.' (Frau G. H. in L., Nr. 0800).

'Habe Unternehmungslust und Lebensbejahung, keine Kreislaufstörungen und Depressionen mehr. Vierte Schwangerschaft problemlos. Kind wurde das kräftigste. Keine Bänderschwäche, Rachitis, Senkfüße, Hüftluxation mehr. Laufen mit 3/4 Jahren, Zahnen 1/2 Jahr früher als Geschwister. Ernährung wesentlich preiswerter, da kaum Fleisch. Weniger Gemüse, da rohes mehr sättigt.' (Frau M. W. in B., Nr. 1199).

'Keinen Heuschnupfen mehr. Kaum wetterfühlig und keine Kreislaufbeschwerden mehr. Keine Depressionen. Bin Krankenschwester und habe viele Medikamente ausprobiert und viel Kaffee getrunken, aber nichts half. Seit der vitalstoffreichen Vollwertnahrung konnte ich Medikamente und Kaffee absetzen, und es geht mir sehr gut.' (Frau A. B. in V., Nr. 2553).

'Bei mir: Migräne und Depressionen verschwunden. Bei den Kindern: Seelisch aufgeschlossen und feingestimmt im Vergleich zu anderen Kindern. Geistige Zusammenhänge gut aufnehmend.' (Frau K. H. in B., Nr. 2650).

'Haut, Haar, Schlaf besser. Stimmung (früher Depressionen) viel besser. Vitalität wächst! (zwischen 70 und 80 Jahre).' (Frau H. H. in L., Nr. 2742).

'Die ständigen Durchfälle unserer 1. Tochter verringerten sich erst nach einer Umstellung auf Vollwert-Ernährung. Bereits ein Tellerchen gezuckertes, gekochtes Obst ruft einen Rückfall hervor. Bei mir selbst: Neben der wesentlich höheren Leistungsfähigkeit positivere Einstellung zum Leben trotz familiärer Nöte (mein Mann trinkt). Depressionen treten jetzt wesentlich seltener und schwächer auf.'  (Frau D. B. in A., Nr. 3181).

'Ich hatte Unfälle und Depressionen, seit der Umstellung sind sie weg, und ich bin seither leistungsfähig. Brauche keine Tabletten mehr - nur noch diese gesunde Vollwertkost.' (Herr W. K. in O., Nr. 3438).

'Nach ziemlich langer Krankheit (Depressionen, Schilddrüsenstörung, sehr starke Schlafstörung, völlige Erschöpfung usw.) ging es mir nach der Ernährungsumstellung von Monat zu Monat wieder besser.' (Frau H. G. in M., Nr. 3447).

'Weniger depressiv. Gewicht vor Ernährungsumstellung 114 Pfund, nun konstant 92 Pfund. Kann mich besser auf die Arbeit konzentrieren.' (Frau C. G. M. M.-Sch. in H./Niederlande, Nr. 4132).

Beispiele zu dem Stichwort 'aggressiv':

'Weniger Nahrung gegessen, besser gesättigt, komme mit dem Essen länger aus vom Frühstück bis Mittag, gute Verdauung, keine Launen mehr, weniger aggressiv, freundlicher und aktiver!' (Herr K. L. in B., Nr. 0254).

'Die vitalstoffreiche Vollwertnahrung wird lieber angenommen. Die Kinder sind nicht so aggressiv wie die Kinder der Nachbarschaft.' (Herr O. B. in Th., Nr. 2443).

'Die vitalstoffreiche Ernährung ist schmackhafter, sättigt mehr. Die frühere Ernährung schmeckt nicht mehr, falls sie genossen wird (Besuche). Wir sind ruhiger, gelassener und ausgeglichener als andere Menschen. Die Kinder sind fröhlicher und nicht aggressiv wie die Kinder der Nachbarschaft.' (Frau W. B. in Th., Nr. 2444).

'Ausgeglichenes Wesen, nicht mehr aggressiv, größeres allgemeines Interesse, kontaktfreudig. Und endlich gesund!' (Frau O. in S., Nr. 4469).

Wenn Sie möchten, suchen Sie selber weitere Beispiele zu Stichworten wie 'Energie', 'Stimmung', 'Ausdauer', 'Schulleistung' etc. im Stichwortverzeichnis des Schnitzer-Reports.

Diese artgerechte, natürliche, vitalstoffreiche Ernährung, welche natürliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit wieder möglich macht, finden Sie in meinen Büchern beschrieben, am ausführlichsten in dem Buch 'Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost'.


Friedrichshafen, den 22.08.2014

Dr. Johann Georg Schnitzer

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