Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 03.07.2020
Kennen Sie Ihren Blutzuckerspiegel?
Zucker im Blut - Die unterschätzte
Lebensgefahr
Mit diesem Thema wies gestern der SWR in der
Sendereihe
odysso-SWR-WISSEN auf die weitere Zunahme beider Arten der
Zuckerkrankheit hin. Diese sind:
- Diabetes Typ II: Er ist die am häufigsten
und vor allem bei Erwachsenen vorkommende Art der Erkrankung.
Deshalb wird diese auch als erste genannt. Ihre Ursachen liegen vor
allem in der heute üblichen Ernährung mit Nahrungsmitteln, welche
durch Hitze und Extraktion (z. B. 'Auszugsmehl' und daraus
hergestellte Produkte) denaturiert sind, und die Substanzen enthält,
welche gar nicht zur artgerechten Ernährung des Menschen gehören (z.
B. Fleisch, Fisch, Ei, Milch).
Wenn die Ausbreitung des Diabetes Typ II so weitergeht, könnten
schon 2040 zwölf Millionen Deutsche davon betroffen sein. Die
Krankheit hat schwerwiegende Folgen: Gliedmaßenverlust,
Nierenversagen, Nervenschädigungen, Erblindung,
Herz-Kreislauf-Krankheiten und vieles mehr.
- Diabetes Typ I: Dieser entsteht
hauptsächlich durch unbiologische, meist medizinische Eingriffe in
das Immunsystem. Dazu gehören vor allem Impfungen, aber auch
fiebersenkende und entzündungshemmende Maßnahmen bei akuten
Erkrankungen un Entzündungen.
30.000 an Typ I Erkrankte gibt es derzeit in Deutschland, und es
sind meistens Kinder. Aber auch Erwachsene können nach
entsprechenden Eingriffen daran erkranken, und die Folgekrankheiten
sind die gleichen wie bei Typ II. Weil aber niemand gerne zugibt,
den gesundheitlichen Schaden der Patienten durch Eingriffe aktiv
verursacht zu haben, heißt es in der Sendung hierzu: "... Tendenz
steigend. Nur die Ursache der Erkrankung ist bisher unbekannt - und
auch nicht der Grund für den Anstieg von rund vier Prozent pro Jahr
... Sicher ist nur: Wer Typ I Diabetes hat, muss ein Leben lang
damit leben."
Wer nicht aus Unwissenheit
selber in diese Diabetes-Fallen tappen will, der lese dieses Buch:
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schützen und bei diesen wichtigen Fragen mitreden wollen - und Sie
sollten unbedingt mitreden, denn es geht dabei auch um die Zukunft Ihrer
Kinder -
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außerdem das für Ihre Gesundheit notwendige Sachwissen gründlich
aneignen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrichshafen, den 03.07.2020
Dr. Johann Georg Schnitzer
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