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Dr. Schnitzers Emailnachricht vom
0ß.08.2020 Berichte aus dem Schnitzer-Report zuAntibiotika
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen mit Antibiotika"Ich nahm ein 7jähriges Mädchen für 1 Jahr in Pflege. Man brachte mir mit dem Kind zugleich ein antibiotisches Medikament, ohne das es angeblich wegen dauernder Erkältungen nicht auskäme. Das Mädchen hat während seines Aufenthaltes bei uns keine einzige 'Erkältung' gehabt. Es machte die drastische Umstellung auf unsere 'Reform-Ernährung' ohne besondere Schwierigkeiten mit, auch den Entzug der gewohnten Süßigkeiten." (Frau I. M. in H., Nr. 0184). "Nach einem schwer vereiterten Blinddarm im Alter von 17 Jahren litt ich an dauernden Verdauungsbeschwerden, wahrscheinlich durch die intensive Behandlung mit Antibiotika verursacht. Die länger als 10 Jahre dauernde Behandlung durch die verschiedenen Ärzte versagte hier total. Erst die Umstellung auf gesunde Vollwert-Ernährung, und hier besonders der tägliche Frischkornbrei, ließen die Beschwerden völlig verschwinden." (Herr R. N. in G., Nr. 0237). "Wir haben drei lymphatische Kinder. Flaschenweise wurden Antibiotika verabreicht. Durch Herrn S. aufmerksam geworden, haben wir Ihre Bücher gekauft und mit bestem Erfolg in die Tat umgesetzt. Gibt es im Raum B. einen Arzt, der nach Ihren Prinzipien arbeitet?" (Frau H. M. in E., Nr. 0662). "Chronische Cystitis kann bei mir als endgültig überwunden angesehen werden. Kinder überstehen fieberhafte Infekte in wenigen Tagen ohne Antibiotika, nur mit Symbioselenkung und Mitteln zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte." (Herr P. G. M. in P., Nr. 0883). "Unsere Tochter (23 Jahre) hat eine 1969 aufgetretene lebensgefährliche aplast. Anämie (Panmyelopathie), ungeklärter Ursache (Medikament?) sowie damit zusammenhängende zweimal operativ bekämpfte Osteomyelitis mit diversen Komplikationen (wochenlang anhaltende Schleimhautblutungen, Eiweißmangelödeme, akut. Kaliummangel, Soor-Pneumonie) sowie die Neben- und Nachwirkungen äußerst massiver medikamentöser Behandlung (u.a. Cortison in höchster Dosierung sowie die verschiedensten Antibiotika) überstanden und ist wieder völlig hergestellt. Sie wurde von mir während mehrerer monatelanger Krankenhausaufenthalte beinahe ausschließlich mit vitalstoffreicher Vollwert-Ernährung versorgt. Urteil der Ärzte über ihre Genesung: 'Ein Wunder.' Meine eigene Verfassung laut neuestem ärztlichem Befund: Gesund, Herz und Kreislauf ausgezeichnet." (Frau M. S. in St., Nr. 1118). "Eine Tochter, jetzt 17 Jahre, ab Kleinkind Schnupfen, eitrig, eitrige Anginen. Sehr weinerlich. Bekam viel Antibiotika. War kaum 1 Woche in der Schule, steckte sich wieder an (ihre Nebenhöhlen wurden gespült und Antibiotika eingespritzt). Mit 10 Jahren Arztwechsel, Symbioflor, Vollkornbrot etc. Jetzt: Kann in 'vergrippter' Klasse sitzen und wird gar nicht oder als letzte angesteckt, hat kaum Schnupfen und wenn, viel kürzer und leichter, ist ein sehr fröhlicher Mensch geworden und liebenswert." (Frau M. H. in G., Nr. 2362). "Langanhaltende Durchfälle bei den Kindern im
Alter von 1 und 2 Jahren wurden nach langer vergeblicher ärztlicher
Behandlung schließlich mit Weizenschrotbrei und Weizenvollkornbrot
geheilt. Ebenso die einige Male aufgetretene eitrige Mandelentzündung.
Antibiotika wurden vom Kinde hartnäckig abgelehnt. - Beginnende
Krampfadern völlig geheilt. Kein Problem mehr mit Übergewicht!" (Frau H.
Sch., Nr. 2924).
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Friedrichshafen, den 08.08.2020 Dr. Johann Georg Schnitzer
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