Wie stark sich eine
Endemie in einer Bevölkerung ausbreiten kann, und ob man selber
daran erkrankt oder sogar stirbt, hängt vor allem davon ab, ob
man selber anfällig für Infektionen ist, und welche Anteile der Bevölkerung anfällig
dafür sind.
Dieses wiederum ist
davon abhängig, wie viele Menschen der
Infektion einen geeigneten Nährboden anbieten. Schon Claude Bernard
(12.07.1813-10.02.1878, Arzt, Pharmazeut und Experimentalphysiologe)
hat festgestellt: 'Le germe n'est rien, le terrain est tout' (Der
Keim ist nichts, der Nährboden ist alles).
Im Falle einer Endemie muss
eine intelligente Regierung abwägen zwischen dem möglichst baldigen
Erreichen einer Herdenimmunität durch das Training der Abwehrkräfte
Gesunder, und dem totalen Abschirmen aller Menschen gegen die
Infektion, was die Herdenanfälligkeiten gegen künftige Infektionen
erhöht.
Einen besonders guten
Nährboden für das Angehen von Infektionen bietet der Verzehr
tierischer Nahrungsmittel, die allesamt nicht einer artgerechten
Ernährung des Menschen entsprechen. Die este Stelle eines
Infektionen begünstigenden Nahrungsmittels nimmt dabei das
Schweinefleisch ein.
Die deutsche Bevölkerung
verzehrt pro Jahr nicht weniger als 55.098.972 Schweine (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/459142/umfrage/schweineschlachtungen-in-deutschland/);
nach anderen Angaben (siehe dort) sind es 58,3 Millionen Schweine.
Hinzu kommen 630 Millionen Hühner und 3 Millionen Rinder. Insgesamt
sind es 750 Millionen Tiere, die pro Jahr in Deutschland
geschlachtet und verzehrt werden (
https://blog.campact.de/2014/01/wir-habens-satt-750-mio-tiere-werden-pro-jahr-in-deutschland-geschlachtet/
).
Nicht zu reden von der Milch von Tieren, die für den Menschen
ebenfalls nicht artgerecht ist und z. B. die Anfälligkeiten für
Erkältungen, Grippe und Tonsillitis (Mandelentzündungen) erhöht.
Wer wundert sich da
eigentlich noch, dass die Bevölkerung 'anfällig' für
Infektionskrankheiten ist? Aufklärung tut also not. Sie ist
mindestens so notwendig wie Fußball. Der Vorschlag ist deshalb, die
bisher ausschließlich für Fußball verwendeten Sendezeiten hälftig zu
teilen mit Sendungen zur Aufklärung über artgerechte Ernährung. Was
das ist, findet man hier:
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-artgerechte-ernaehrung-kluge-entscheidung.html
.
Dass es wirklich
funktioniert, dass man damit weniger oder überhaupt nicht mehr
'anfällig' für Krankheiten ist, beweist der 'Schnitzer-Report'
mit Tausenden von Erfahrungsberichten.
Kaum jemand kann alle
3300 persönlichen zusätzlichen Anmerkungen der insgesamt 4702 befragten Personen
des Schnitzer-Reports lesen. Deshalb werde ich gelegentlich
besondere oder für Viele interessante Mitteilungen auf dem Weg über
Dr. Schnitzers Emailnachrichten zugänglich machen, dieses Mal zum
Stichwort 'anfällig'.
Allen diesen Befragten
gemeinsam ist eine für den Menschen artgerechte Ernährung unter
Verwendung keimfähiger, frisch vor der
weiteren Zubereitung gemahlener Getreide. Dabei werden nicht nur die
günstigen Wirkungen auf einzelne Beschwerden, sondern eine
tiefgreifende Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit durch
diese Ernährungsweise deutlich.
"Ich fühle mich aktiver,
leistungsfähiger und sportlicher und bin nicht mehr so anfällig
gegenüber Erkältungskrankheiten." (Herr R. M. in W., Nr. 0112).
"Spannkräftiger; Stuhlgang
pünktlich; nicht mehr anfällig gegen sogenannte Infekte. Kind ißt
besser." (Herr W. Sch. in St., Nr. 0119).
"Von Kind an war ich sehr
anfällig und auch später häufig krank. Jedes Jahr kamen neue
Beschwerden dazu, bis mir vor ca. 6 Jahren das Buch von Dr.
Schnitzer in die Hände kam, 'Gesunde Zähne ...'. Heute bin ich über
Erwarten leistungsfähig und gesund." (Frau M. L. in Sch., Nr. 0241).
"Die Kinder sind überhaupt
nicht mehr anfällig, kleine Unpäßlichkeiten, wenn sie auftreten,
sind schnell überwunden. Ich bin völlig frei geworden von starken
Verdauungsbeschwerden und Schlaflosigkeit. Ganz wichtig finde ich
auch die positive Veränderung der gesamten Lebenseinstellung. Seit
eineinhalb Jahren brauchte ich nicht mehr zum Arzt." (Frau I. H. in
K., Nr. 0593).
"Unsere Kinder sind
widerstandsfähiger und nicht so anfällig bei Krankheiten gegenüber
anderen Kindern mit normaler Ernährung." (Frau G. K. in K., Nr.
1168).
"Man ist viel leistungsfähiger
und viel weniger anfällig gegen Erkältungskrankheiten." (Frau E.-M.
B. in A., Nr. 1535).
"Der Ansatz zum Schmerbauch
ist verschwunden. Nicht mehr so anfällig für Schnupfen und Grippe."
(Herr A. H. in B., Nr. 1542).
"Unser 14 Jahre alter Junge
ist bei weitem nicht so anfällig gegen Krankheiten. Meine chronische
Stuhlverstopfung ist verschwunden, nur im Urlaub habe ich durch die
einseitige Ernährung manchmal Verstopfung, komme aber ohne
Abführmittel zurecht.." (Frau E. G. in H., Nr. 1648)
"Die aus zunächst finanziellen
Gründen sparsame Ernährung der Nachkriegsjahre und die dann aus
gesundheitlichen Gründen gewählte Vollwert-Ernährung, jetzt auch
ohne Fleisch, ergibt eine unmerkliche, später deutliche Umwertung
der Anschauungen. Man ist weniger anfällig für die vielfältigen
Konsumzwänge und aufgeschlossen für die geistig-seelischen
Lebenswerte." (Frau S. K. in W., Nr. 1773).
"Weniger anfällig gegen
Krankheiten, abgehärtet gegen Kälte, körperlich noch leistungsfähig,
geistig rege." (Herr A. M. in H., Nr. 1935).
"Hatte zwischenzeitlich durch
meinen Beruf (Hotelfach) wieder normale Kost mitessen müssen und
dabei festgestellt, daß ich in dieser Zeit wieder anfälliger für
Infektionskrankheiten war." (Frau S. M. in F., Nr. 2055).
"Gegenüber ansteckenden
Erkältungskrankheiten nicht mehr anfällig." (Herr W. S. in D., Nr.
2372).
"Steigerung der Vitalität,
weniger anfällig gegenüber Krankheiten." (Herr W. K. in D., Nr.
2374).
"Die Kinder waren vor der
Umstellung sehr anfällig, seitdem (wir haben auch die sonst übliche
ärztliche Betreuung fallen gelassen) hatten die Kinder nie mehr eine
ernsthafte Krankheit. Sie sind sehr leistungsfähig und ausdauernd."
(Frau I. St. in T., Nr. 2376).
"Nach der Umstellung auf
Vollwert-Ernährung regelmäßiger Stuhlgang, weniger anfällig gegen
Erkältungen, Besserung des Allgemeinbefindens." (Herr J. K. in W.,
Nr. 2454).
"Kaum anfällig für
Krankheiten." (Frau E. H. in Sch., Nr. 2758).
"Die Furcht vor Erkrankungen
der Kinder ist geschwunden, da sie erstens weniger anfällig sind und
zweitens Krankheiten rasch und gut bewältigen. Die eigene
Leistungsfähigkeit ist sehr gestiegen, vor allem was geistige
Wachheit anbetrifft." (Frau H. F. in B., Nr. 2876).
"Habe mich ungefähr seit 1/2
Jahr umgestellt und finde, daß man nicht so anfällig ist für die
üblichen Krankheiten. Kann das nicht so beurteilen, weil ich
eigentlich eine ziemlich gesunde Natur habe. Bin an Krebs operiert
worden und habe mich deshalb umgestellt." (Frau P. W. in T., Nr.
3142).
"Tochter und Enkelkind waren nicht mehr so
anfällig. Mein Enkel lehnt seit geraumer Zeit (er ist 7 Jahre alt)
alle Milchprodukte ab, ebenfalls Honig, was ich für bedenklich
halte." (Frau D. G.-H. in I., Nr. 3490).
Anmerkung des Herausgebers: Recht
hat er, der 7jährige Enkel! Milch und Milchprodukte gehören nicht
zur menschlichen Urnahrung, können zu Eiweißspeicherkrankheiten und
Anfälligkeit für Virusinfektionen beitragen. Honig gehört ebenfalls
nicht dazu - und könnte die gesunden Zähne des Enkels durch Karies
gefährden. Die natürliche Ernährung hat hier auch den natürlichen
Instinkt wieder funktionsfähig werden lassen.
"Beständiges Normalgewicht,
weniger anfällig gegen Schnupfen." (Herr B. H. in B., Nr. 3516).
"Ich habe seit fast 10 Jahren
mit Schlaftabletten geschlafen und seit meiner Jugendzeit an
Verstopfung gelitten. Seit der Umstellung ist alles in Ordnung.
Meine Kinder sind viel weniger anfällig als vorher." (Frau E. F. in
W., Nr. 3588).
"Bei mir ist ein Darmbluten,
an dem ich früher fast ununterbrochen litt, seit der
Ernährungsumstellung vollkommen ausgeheilt. Mein Sohn ist weitaus
weniger anfällig auf Erkältungskrankheiten als früher." (Frau I.
Sch. in M., Nr. 3804).
"Gegenüber Streßsituationen
der verschiedensten Art weniger anfällig." (Herr Dr. H. a. d. L. in
I./Österreich, Nr. 3821).
"Nicht mehr anfällig für
Krankheiten und sehr widerstandsfähig." (Frau I. und Herr W. F. in
M., Nr. 4011/12).
"Keine Verstopfung mehr,
weniger anfällig gegen Erkältungen, leistungsfähiger." (Frau I. G.
in O., Nr. 4068).
"Eine wesentlich längere
Leistungskapazität und gegenüber Krankheiten viel weniger anfällig.
Homöopathische Medizin wirkt sehr gut." (Herr J. V. in N./Schweiz,
Nr. 4316).
"Größere Ausdauer und gegen
Infektionen weniger anfällig." (Frau D. L. in Bad O., Nr. 4346).
"Man ist stabiler, weniger
anfällig für Krankheiten." (Frau J. St. in H., Nr. 4556).
"Weniger anfällig für
Krankheiten. Leistungsfähiger bei der Arbeit. Guter Schlaf. Gute
Denkfähigkeit." (Herr H. S in Sch., Nr. 4624).
Hier können Sie selber
suchen:
Schnitzer-Report Index Stichwortverzeichnis.
Wie der Report entstand:
https://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm