Dr. Johann Georg Schnitzer

Das volle Leben

Lebensqualität in der Zivilisation

Wie es um unsere Lebensqualität steht 
Warum wir chronisch krank werden 
Wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist 
Welches die größten Risiken 
für Leben und Gesundheit sind 
Wie wir am längsten leben 
Wodurch wir gesund und vital bleiben

 

Überarbeitete und erweiterte Auflage 2007 
144 Seiten, 14 Tabellen, € 24,- SFr 39,60

 

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Die natürliche Lebenserwartung beträgt 140-150 Jahre

Derzeit jedoch haben in der Zivilisation lebende Männer eine durchschnittliche Lebenserwartung von nur 76 Jahren, Frauen eine von 82 Jahren. Warum?
Bis 1980 starb noch jeder 110. Zivilisationsmensch an Altersschwäche. Danach ist der natürliche Tod ganz ausgestorben. Er wird im ICD-10 - gültig ab 1981 - nicht mehr geführt 
(ICD = Internationale Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen).

Anhand von Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, des Deutschen Gesundheitsministeriums und der OECD-Health Data werden in diesem Buch die lebensverkürzenden Faktoren herausgearbeitet - auch wird die Frage beantwortet, warum die Lebenserwartung der Männer zusätzlich um etliche Jahre kürzer als die der Frauen ist, und wie sich das vermeiden lässt.

 Die "moderne Medizin" beansprucht, die Lebenserwartung der Menschen erhöht zu haben. Aber hälftig kommt das von geringerer Säuglingssterblichkeit, das Übrige von der einträglichen Methode, Menschen krank länger am Leben zu halten ohne sie zu heilen.

 Dieses Buch zeigt, wie krank und ineffektiv das Gesundheitswesen ist, und vermittelt das Wissen, wovor wir uns schützen sollten, wie wir am längsten leben, und wodurch wir auch in der Zivilisation bis ins hohe Alter gesund und vital bleiben können.

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"Lebensqualität" - am Tropf der Medizin?

Die in dem Buch analysierten Statistiken und ihre jährlichen Veränderungen zeigen klar, wohin das von Nahrungsmittelindustrie, Medizin, Pharma und von privaten wie "sozialen" Versicherungen etablierte und mit Hilfe der politischen Klasse immer weiter voran getriebene sogenannte "Gesundheitswesen" zielt:

Das treffender als "Krankheitsunwesen" definierte System profitiert am meisten von einer Bevölkerung, 

  • die früh chronisch krank wird, 
  • die deshalb zum Abführen von hohen Versicherungsbeträgen gezwungen werden kann, um von kranken Menschen profitierenden Wirtschaftsbereiche zu finanzieren,
  • die eine möglichst großen Zeitraum ihrer Lebenszeit an chronischen Krankheiten leidet, 
  • und die so eine ständig wachsende Einnahmequelle aller von Krankheiten, deren Ursachen und deren Behandlung lebenden Wirtschaftsgruppen abgibt.

Dabei handelt es sich allein in Deutschland um ein Geschäft, bei welchem jährlich hunderte von Milliarden EUR auf die Konten der beteiligten Wirtschaftsgruppen fließen. 

3

Die in Unwissenheit gehaltene Bevölkerung leidet doppelt: Erstens an den unnötigerweise chronisch gehaltenen (statt geheilten) Krankheiten, und zweitens an den astronomisch hohen monatlichen, gesetzlich verordneten Zwangsabgaben, welche dem einzelnen Bürger kaum mehr persönlichen finanziellen Spielraum übrig lassen.

Echte Lebensqualität sieht anders aus

"Salus populi suprema lex!" - Gesundheit und Wohl des Volkes sind oberstes Gesetz! - forderte Marcus Tullius Cicero (geb. im Jahre 106 vor Christi Geburt in Arpinum bei Rom). Cicero war römischer Konsul, Anwalt, Redner und Philosoph. Seine Forderung sei den heutigen Krankheitspolitikern ins Stammbuch geschrieben. Denn im Gegensatz zur heutigen Bevölkerung waren die Menschen des alten Rom tatsächlich gesund, und das war kein Zufall.

Das Volk wünscht sich keine teure künstliche, sondern eine natürliche Gesundheit bis ins hohe Alter, die einfach da ist, und die weder Behandlung noch Versicherung braucht; es wünscht sich die Umweltbedingungen, die eine solche Gesundheit erlauben; und es wünscht sich den (dann möglichen) finanziellen Spielraum, um sich seiner Gesundheit auch erfreuen zu können.

Dazu gehört die Wissensvermittlung von Kind an, was gesund ist und gesund erhält, und wovor man sich schützen muss. Dazu gehört außerdem, dass alle jene natürlichen Lebensmittel, die dazu gebraucht werden, auch in erster Qualität und zu erschwinglichen Preisen erhältlich sind.

4

Und schließlich gehört dazu, dass eine wichtige Bestimmung des geltenden Lebensmittelgesetzes auch tatsächlich angewendet wird, die besagt: "Es ist verboten, Stoffe als Lebensmittel in Verkehr zu bringen, die geeignet sind, die menschliche Gesundheit zu schädigen." Von allen drei Voraussetzungen sind wir heute meilenweit entfernt.

Das in diesem Buch vermittelte Wissen erlaubt es indessen dem Leser schon jetzt, durch Kenntnis der wesentlichen Faktoren, welche krank machen und das Leben verkürzen, für sich selbst und seine Familie zahlreiche und vor allem gesunder Lebensjahre hinzu zu gewinnen. Das Buch ist deshalb eine überaus wirksame und gesunde "Lebensversicherung".

Schon die erste, 1984 erschienene Auflage dieses Buches hatte die dramatische Entwicklung chronischer Krankheiten seit den 1960-er Jahren erkennen lassen. Die neue Auflage 2007 wertet zwei weitere Jahrzehnte des Geschehens aus und dokumentiert, dass sich das irreführend so genannte "Gesundheitswesen" zu einem molochartigen Krankheitsunwesen entwickelt hat. Dieses zieht der Bevölkerung per Gesetz jährlich hunderte von Milliarden EUR vom ehrlich erarbeiteten Lohn ab, um diese selbst zu vereinnahmen, was nur durch die unheilige Allianz der politischen Klasse mit den von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen und mit den von diesen gefütterten Mainstream-Medien möglich wurde. Jegliche Anregungen zu realen Einsparungen durch mehr Heilung statt "Behandlung" werden von diesem Interessen-Konglomerat ignoriert. Da rette sich, wer kann!

Buchinhalt "Das volle Leben"

Thema Seite
Ein volles Leben - Wunsch und Wirklichkeit 9
Wie das Leben sein könnte 17
Unser Leben wird vielfach beeinträchtigt 19
Üppige Mangelernährung 19
Artfremde Nahrung 19
Hitzedenaturierte Nahrung 21
Oxidierte Nahrung 21
Extrahierte Nahrung 23
Zu viel an 23
Zu wenig an 23
Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel 23
Einwirkung von Giften 24
Gifte aus der Umwelt 24
Suchtgifte 26
"Nebenwirkungen" von Arzneimitteln 27
Giftproduktion im Organismus 29
Fernwirksame Krankheitsherde im Körper 31
Psychische Beeinträchtigungen 33
Aggressives Umfeld 33
Negative Grundtendenzen 35
Depressionen 35
Dysstress - Differenz zwischen Wollen und Können 36
Fehlende Anerkennung, Zuwendung, Liebe 37

1

   
Thema Seite
Ungenügende Betätigung 37
Körperfunktionen untrainiert 37
Geistige Funktionen ungeübt 38
Seelische Funktionen verkümmert 38
Verlust an Lebensqualität und -erwartung durch chronische
Zivilisationskrankheiten und durch vorzeitigen Tod
39
Wie hoch sind die Risiken? 39
Die häufigsten Krankheiten und Todesursachen 42
Krankheiten verringern die Lebensqualität 48
Woher kommen die chronischen Krankheiten? 52
Wird die Verwirklichung von Erbanlagen behindert? 52
Konstitution: Produkt aus realisierten Erbanlagen und Umwelt 56
Stärkster Umwelteinfluss: Die Art der Ernährung 58
Stärkster Umweltfaktor direkt beeinflussbar 58
Prinzipielle Unzulänglichkeit analytischer Ernährungsforschung
und darauf beruhender Ernährungslehre
60
Industriezucker und Auszugsmehle 64
Eiweißüberfütterung 66
Beste Gesundheitsgrundlage: Zivilisierte Urnahrung 73
Die Suche nach der Urnahrung des Menschen 73
Der Mensch - ein Frugivore! 73
Urnahrung: Drei Gruppen natürlicher Früchte 74
Obst ist weniger wichtig 78
Die besondere Bedeutung der Getreide 79

2

Thema Seite
Ursprüngliche Formen der Zubereitung 80
Fehlentwicklungen - und eine Flut von Folgekrankheiten 81
Untaugliche, weil inkonsequente Korrekturversuche 83
Volle Nutzung der Urkräfte im Getreidekorn 85
Wie zivilisierte Urnahrung praktiziert wird 86
Küchengeräte, die Sie brauchen 86
Was vorrätig sein soll 87
Frisch einzukaufen 88
Worauf bei den Zibereitungen zu achten ist 89
Die Handhabung der Rezepte 90
Getreidesuppendiät zur Einleitung 90
Gazpacho - Spanische "Salatsuppe" 96
Frischkornmüsli-Variationen zum Frühstück 96
Die Mittags- und Abendmahlzeiten 98
Natürliche Ernährung - Beispiel für einen Tag 100
Ausreichend Wasser zuführen 106
Energie-, Nutzen- und Kostenaspekte 106
Was Jahrzehnte praktischer Erfahrung zeigen 107
Die Probe aufs Exempel 107
Heilwirkungen der Intensivkost bei Diabetes 112
Sogar Lepra wird heilbar 115
Bluthochdruck heilen statt "behandeln" 116
Gesundheitswesen oder Krankheitsunwesen? 117
Ein volles Leben in Gesundheit 121
Artgerechte Ernährung ist das Wichtigste 121
Zusätzliche Maßnahmen 122
Psychische und seelische Ausgeglichenheit 122
Ausreichende körperliche und geistige Betätigung 123
Wichtige Messgrößen der Erfolgskontrolle 124
Wovor man sich schützen oder hüten soll 126
Wenn, dann biomedizinische Behandlung 127
Weiterführende Informationen, Bücher 128
Alphabetisches Register 132

3

Tabellen im Buch "Das volle Leben"

Thema

Seite

Entwicklung der Todesfälle durch den Straßenverkehr und
Diabetes pro Jahr in Deutschland von 1960 bis 2004

41

Prozentuale Zunahmen von Herz-Kreislauf-Krankheiten
und Krebs als Todesursachen von 1910 bis 2000

43

Prozentuale Abnahme von Tuberkulose, Lungenentzündung,
Erkrankungen der Verdauungsorgane als Todesursachen
in Deutschland von 1910 bis 1970

45

Jeder Wievielte starb 1981 woran?

47

Altersschwäche als Todesursache 1910 bis 1981

49

Jeder Wievielte stirbt heute - ab 2004 - woran?

51

Kranke Personen in der BRD von 1973 bis 1980
insgesamt und nach Art der Krankheiten

53

Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage 1981 nach
ausgewählten Krankheitsgruppen aller Mitglieder
der gesetzlichen Krankenversicherung;

55

Inflationsbereinigte jährliche Kosten pro Person durch
Krankheitsbehandlung, Krankheitsfolgen, vorbeugende und
betreuende Maßnahmen in Deutschland von 1969 bis 2003

57

Krankheitskosten in Deutschland 2005 in Milliarden €

59

Frühberentungen in Deutschland: Anteil der Ursachen
und Zahl der Frühberentungen im Jahr 2003

61

Prozentualer Anteil der Krankheitskosten am
Bruttosozialprodukt in Deutschland im Jahr 2003

63

Durchschnittliche Lebenserwartungen, abhängig
vom Ausgangsalter 1901/10, 1980/81, 2002/04

65

Unterschiedliche Verbreitung der Hypertonie in der
deutschen Bevölkerung nach Alter und Geschlecht
im Jahr 1999

67

4

Neuauflage 2007 "Das volle Leben". Wussten Sie, dass die natürliche Lebenserwartung 140-150 Jahre beträgt, und welche Faktoren diese verkürzen?

Lebensqualität in der Zivilisation: Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt 
Überarbeitete und erweiterte Auflage 2007   Das volle Leben   144 Seiten, 14 Tabellen, € 24,- SFr 39,60
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Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen, wie wahr! Die wenigsten Menschen kennen die Voraussetzungen, ihre biologisch mögliche Lebensspanne auch zu nutzen. Deshalb erreichen die meisten nur knapp die Hälfte der möglichen Lebensjahre, und verbringen diese auch noch zu einem wesentlichen Teil mit chronischen Leiden. Dieses Buch untersucht die Ursachen anhand von Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, des deutschen Gesundheitsministeriums und der OECD Health Data. Es dokumentiert die Ineffektivität des jährlich hunderte von Milliarden € verschlingenden "Gesundheitswesens", und es vermittelt die wirklichen Voraussetzungen eines Lebens in der Zivilisation, das voll an Jahren und voll an Lebensfreude und Gesundheit ist.

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