...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Probandin RA (58)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
58 Jahre 6 Monate
.. Mein Geschlecht ist:
  männlich X weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1     alle Kinderkrankheiten   Spritze, Einnahme
2     Pocken    
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

Ich erhielt als Kind alle Impfungen, die damals aktuell waren. Leider liegen mir keine Details vor.

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1 ab Jugendliche jährlich krank immer mit Antibiotika jeweils 1-2 Wochen
2 2-3 x " Angina Antibiotika  
3 16 Jahren   Verkehrsunfall viele Medikamente, Reha konnte lange nicht laufen
4 21 Jahren   schwere Gallenkolik starke Schmerzmittel 1/2 Jahr
5 ab 23   schwerste Migräneanfälle starke Schmerzmittel viele Jahre
6 40   Blindarm-OP    
7 45   Gallen-Brust-OP    

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

Ich glaube, ich habe nicht alle Erkrankungen erfasst. Auch die Medikation ist mir nicht mehr bekannt.

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug: 6 Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet:   fertig gekaufte Babykost,
X selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.     fast nie
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   manchmal  
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
.   manchmal  
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.     fast nie
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

. fast täglich    
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

. fast täglich    
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.     fast nie
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

Die Angaben zu obiger Ernährung betreffen nur die letzten 5 Jahre, vorher habe ich mein ganzes Leben nur mehr als ungesund gelebt, viel Fleisch, Wurst, Käse, Weißmehle, eigentlich alles, was man falsch machen kann.Allerdings sehr sehr wenig Süßes und keine Milch.

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

 

Jahren und

6

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

 

mg/dl und

134 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

6,6 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
  ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
  µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
  mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
  mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: Arzt konnte sich nicht festlegen. (Hat auch weder C-Peptidtest noch Blutsenkung durchgeführt).
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): Mein Vater ist bereits mit 57 an den Folgekrankheiten von Diabetes verstorben.
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

"Sicherlich vererbt, kann mit Ihnen nichts anfangen. Sie sind superschlank, treiben Sport, ernähren sich gesund und haben keinerlei Symptome. Wir kontrollieren die Werte erst mal vierteljährlich.

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1        
2        
3        
4        
5        
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

Mir wurde nichts verordnet. Der Arzt hat nicht einmal gefragt, wie ich mich ernähre. Meine Angaben, dass ich mich vegetarisch und gesund ernähre, haben ihm offensichtlich gereicht. Ich erfülle nicht einen einzigen Risikofaktor außer meinem Vater.

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. fast täglich manchmal fast nie
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich manchmal fast nie
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich manchmal fast nie
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich manchmal fast nie
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich manchmal fast nie
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich manchmal fast nie
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

. fast täglich manchmal fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

. fast täglich manchmal fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

. fast täglich manchmal fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. fast täglich manchmal fast nie
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. fast täglich manchmal fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

. fast täglich manchmal fast nie
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich manchmal fast nie
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. fast täglich manchmal fast nie
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

(Mir wurde nichts verordnet).

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund        
2 Gefühlstaubheit in den Beinen        
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)        
4 Nachlassen der Nierenfunktion        
5 Bluthochdruck        
6 Keine aufgetreten        
7          
8          

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

 

Jahren und

3

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

.. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. völlig    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   meistens  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
. voll nicht besonders überhaupt nicht
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

Ein vertretender Arzt bei der 3. Kontrolle, die Werte waren wieder leicht schlechter (offensichtlich durch den Urlaub), meinte, er würde mich gern mal zu einem Diabetologen schicken u. man sollte über eine Medikation nachdenken. Ich fragte nach dem Grenzwert, er meinte, bei ihm sei der Grenzwert 6,1 u. damit sei ich schon ein ganzes Stück drüber. Ich habe ihm gesagt, dass ich es mit Ernährung versuche. Daraufhin meinte er: Sie können denken u. essen was Sie wollen, Sie müssen endlich akzeptieren, dass Sie Diabetikerin sind. Ich hab ihm gesagt, dass ich nicht so leben möchte wie all die Bekannten, die "gut eingestellt" sind, alles essen u. dadurch immer kränker werden. Auch möchte ich keine Medikamente nehmen.

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

.

voll

nicht besonders

überhaupt nicht

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

Ich brauche keinen neuen Arzt, da ich sowieso nur zur Kontrolle gehe. Mir ist das eigentlich egal, was diese erzählen. Ich möchte mich der Schulmedizin nicht ausliefern, von der wir uns schon seit Jahren abgewandt haben, nachdem wir auch schlechte Erfahrungen gemacht hatten.

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

94

mg/dl und

126 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

6,2 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

84

mg/dl und

123 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

6,6 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

. Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
. Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1                  
2                  
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

   

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

   

Weitere (bitte beschreiben)  

Basische Nahrungsergänzung, basische Bäder

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

Ich habe das Glück, dass mein Mann sofort die Umstellung auf die Normalkost nach Dr. Schnitzer mitgemacht hat. Wir essen nun schon seit Anfang August so u. sind inzwischen schon so weit, dass wir gar nichts Anderes mehr essen können u. möchten, so haben wir uns daran gewöhnt. Wir essen ab u. zu eine leckere Getreidesuppe o. auch zusätzlich abends noch mal ein Frischkornmüsli. Selbst im Urlaub hatten wir unsere Getreidemühle mit. Wir fühlen uns damit sauwohl, haben mehr Power bei Sport, sofort nach der Umstellung nochmal 2 Kg abgenommen, kein Völlegefühl mehr nach dem Essen (was sofort wieder erscheint, isst man erhitztes Gemüse). Wir fühlen uns einfach total fit. Einfach unglaublich.

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

 

Jahre

3

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. völlig    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   meistens  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

. Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1        
2        
3        
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

84

mg/dl und

123 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

6,6 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund    
2 Gefühlstaubheit in den Beinen    
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)    
4 Nachlassen der Nierenfunktion    
5 Bluthochdruck    
6 (Keine)   (Es bestehen keine)
7      
8      

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Wir versuchen seit Jahren, uns mit gesunder Ernährung fit zu halten. Heute muss ich jedoch feststellen, dass doch nicht alles optimal war wie z.B. das gedünstete Gemüse. Ich kann für mich feststellen, dass es sich gelohnt hat, Recherchen im Internet anzustellen zur alternativen Heilung u. dabei auf Ihre Seiten zu stoßen. Ich bin unwahrscheinlich dankbar dafür, diese Infos gefunden zu haben u. wir werden sicher bei dieser Ernährung bleiben, da wir feststellen,wie gut dies dem Körper tut. Leider findet wir im Umfeld kein Verständnis u. werden als Spinner abgetan. Das wird uns jedoch von unserer Einstellung nicht abhalten. Man muss einfach feststellen, dass diese Kost unwahrscheinlich bekömmlich ist.

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

Frau RA (58) 
14.11.2007
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Die Probandin hatte in ihrer Jugend mehrere Voraussetzungen für die Schädigung ihrer konstitutionellen Gesundheit und die spätere Entwicklung chronischer Krankheiten:

  • Zahlreiche Impfungen;
  • eine ungesunde Ernährung mit viel Fleisch, Wurst, Käse, Weißmehle usw;
  • jährlich sich wiederholende Infektionskrankheiten und Anginen;
  • deren Behandlung nicht durch Ausleitung, sondern mit Antibiotika;
  • einen schweren Unfall, nachfolgend viele Medikamente;
  • schwere Gallenkolik mit vielen Schmerzmitteln;
  • schwerste Migräne mit starken Schmerzmitteln;
  • Blinddarm-OP;
  • Gallen-/Brust-OP.

Es spricht für eine sehr robuste Grundkonstitution, dass als Resultat schließlich im 6. Lebensjahrzehnt nicht mehr als die Andeutung eines leicht erhöhten Blutzuckerspiegels dabei herauskam. Allerdings hat die Probandin sich auch, vor allem in den letzten Jahren, um eine gesündere Ernährung bemüht und sich mit Sport fit gehalten.

Die medizinische Seite stellt sich mit diesem ganzen Verlauf ein weiteres Armutszeugnis aus. So wurde niemals nach der Ernährungsweise gefragt. Eine Änderung der Ernährung zum Gesünderen hätte die jährlichen Infektionskrankheiten und Anginen, die Gallenkoliken, die Blinddarm-OP und wahrscheinlich auch die Migräne verhüten können. Wenn behandelt wurde, dann jeweils nicht kausal (durch Beseitigung der Ursachen), sondern symptomatisch (durch medikamentöse Unterdrückung der resultierenden Beschwerden).

Besondere, aber durchaus übliche Oberflächlichkeit wurde bei der Diagnose "Diabetes" offenbart. Der betreffende Arzt begnügte sich mit der Feststellung eines (nur leicht) erhöhten oberen Blutzuckerwertes (134 mg/dl) und einem HbA1c, das mit 6,6 % gerade mal um 0,1 % über dem oberen Normalwert von 6,5 % lag. Sowohl die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit (zum Ausschluss einer chronischen Infektion als Ursache des erhöhten Blutzuckerwertes), als auch die Durchführung des C-Peptidtests zur Bestimmung der Eigenproduktionskapazität an Insulin, beide Tests wurden unterlassen, wodurch die Diagnose fragwürdig bleibt. Interessant ist auch das beliebige Verschieben von Grenzwerten, wodurch gerade noch gesund Gewesene im nächsten Augenblick Kranke werden, die man - "Befund positiv" - honorarbringend behandeln kann: "Ich fragte nach dem Grenzwert, er meinte, bei ihm sei der Grenzwert 6,1 und damit sei ich schon ein ganzes Stück drüber".

Gerade Patienten im Grenzbereich zwischen Gesundheit und frühen Anzeichen möglicher Erkrankung sollten eine Herausforderung für jeden guten Arzt sein, den Patienten wieder in den sicheren Bereich robuster Gesundheit zurück zu führen. Wie im vorliegenden Fall nur abzuwarten und den Patienten zu beobachten, gleicht dem Verhalten der Spinne im Netz, die abwartet, bis sich das mögliche Opfer darin richtig verfangen hat, um es dann auszusaugen.

Wie gut, dass die Probandin aus ihren Erfahrungen gelernt hat und das Spiel durchschaut: "Ich möchte mich der Schulmedizin nicht ausliefern, von der wir uns schon seit Jahren abgewandt haben, nachdem wir auch schlechte Erfahrungen gemacht hatten."

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

© Copyright 1998-2007 (complete Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany

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