...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Proband MG (38)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
38 Jahre 7 Monate
.. Mein Geschlecht ist:
X männlich   weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1          
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

Ich erhielt alle in der DDR damals üblichen und vorgeschriebenen Impfungen. Außerdem Grippeimpfungen in manchen (nicht in allen) Jahren.

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1 ca. 12 (?)   Tonsillitis Entfernung der Tonsillen (Rachenmandeln)  
2 15   Heuschnupfen Desensibilisierung Keine vollständige Heilung
3 36 8 Zahnschmerzen Amalgamfüllung  
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

Ich hatte seit vielen Jahren einige Amalgamfüllungen. 3 Monate vor der Diabetesdiagnose wurde eine entweder erneuert oder neu gelegt. Zu dem Zeitpunkt war mir nicht bewusst, dass Amalgam verwendet wurde.

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug: 6 Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet: X fertig gekaufte Babykost,
  selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   manchmal  
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
.   manchmal  
5

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich    
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

. fast täglich    
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.     fast nie
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. fast täglich    
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

Ganz normale Ernährung, viel Süßes, Gebäck, Kekse usw.

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

1

Jahren und

8

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

288

mg/dl und

340 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

12,9 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
  ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
  µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
  mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
  mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: Typ I
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): Keine
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

"You will end up on Insulin - Sie werden Insulin spritzen müssen."

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1 NovoMix (Insulin) 14 10 morgens, 4 abends 4 Monate, eigenmächtig gestoppt
2        
3        
4        
5        
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

Keine

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. fast täglich    
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
.     fast nie
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.     fast nie
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

. fast täglich    
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. fast täglich    
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
.   manchmal  
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

Ich habe teilweise die vom Krankenhaus verordnete Diät, aber größtenteils die Empfehlungen von Dr. Bruker (Diabetes und seine biologische Behandlung) befolgt.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

60

mg/dl und

280 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

6 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund        
2 Gefühlstaubheit in den Beinen        
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)        
4 Nachlassen der Nierenfunktion        
5 Bluthochdruck        
6 Keine Sekundärkrankheiten        
7          
8          

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

1

Jahren und

4

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

.. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
.   manchmal  
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. völlig    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. völlig    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
. voll nicht besonders überhaupt nicht
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

"Die Ernährung ist zu einseitig, aber versuchen Sie es ruhig."

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

.

voll

nicht besonders

überhaupt nicht

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

 

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

75

mg/dl und

177 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

77

mg/dl und

166 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

5,7 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

80

mg/dl und

202 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

5,7 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

95

mg/dl und

206 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

6,1 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

89

mg/dl und

220 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

6,3 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

83

mg/dl und

244 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

6,4 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

. Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
. Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1 NovoMix 30               Anwendung gestoppt nach 5 Tagen
2                  
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

   

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

   

Weitere (bitte beschreiben)  

Fußreflexzonenmassage, Amalgamentfernung, Energiefeldheilung

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

Viel Energie, nur eine leichte und kurze Erkältung seit Beginn der Ernährungsumstellung.

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

1

Jahre

4

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
.   manchmal  
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. völlig    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     verzehre ich noch
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

. Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1 Keine      
2        
3        
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

97

mg/dl und

234 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

6,5 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund    
2 Gefühlstaubheit in den Beinen    
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)    
4 Nachlassen der Nierenfunktion    
5 Bluthochdruck    
6      
7      
8      

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Die Diagnose "Diabetes Typ 1" bedeutete den Verlust der Flugtauglichkeit und ein vorläufiges Ende des Traumes vom Fliegen. Ein Jahr nach der Kostumstellung habe ich die Flugtauglichkeit wiedererlangt. Der zuständige Fliegerarzt meinte: "Im Moment sind Sie nicht diabetisch." Ich habe inzwischen meine Ausbildung zum Privatpilot erfolgreich beendet. Meine Blutzuckerwerte sind etwas erhöht. Ein Energiefeldheiler meinte dazu, dass meine Bauchspeicheldrüse in Ordnung sei, dass aber die Hypophyse nicht 100 % korrekt arbeite und "falsche" Anweisungen gebe. Trotzdem fühle ich mich wohl und voller Energie. Ob die Amalgamfüllung 3 Monate vor der Diabetesdiagnose der Auslöser oder eine Mitursache war, kann wohl nicht direkt bewiesen werden. Trotzdem habe ich inzwischen alle Amalgamfüllungen entfernen lassen.

Zur Reaktion von Freunden und Bekannten kann ich noch Folgendes anfügen: Die meisten waren zu Anfang sehr über meinen Gewichtsverlust und die "einseitige" Ernährung besorgt. Aber inzwischen hat sich das etwas gelegt. Ich spreche oft scherzhaft von meinem "Kaninchen- und Vogelfutter" und das wird jetzt im Allgemeinen akzeptiert. Wenn ich zu Besuch bei meiner Mutter in Deutschland bin, isst sie auch oft von meinen Sachen. Das "richtige" Frühstück hat sie an den meisten Tagen. Das schmeckt ihr von all den Speisen am besten, und ich habe ihr meine erste (Hand-)mühle geschenkt - ich habe inzwischen eine elektrische.

Die meisten Leute sind von meiner Ausdauer und Willenskraft erstaunt und meinen, dass sie das nicht durchhalten würden. Tatsächlich dauert die Zubereitung und vor allem das Essen der Schnitzer-Kost länger als das der üblichen Zivilisationskost, und vor allem im Urlaub ist mehr Organisation und Planung nötig. Aber es hat mir das Fliegen ermöglicht, und das ist es, was am Ende zählt!

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

Herr M. G. (38) 
21.05.2007
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Der Erkrankung an Diabetes gingen etliche Beeinträchtigungen der Gesundheit und Schädigungen des Immunsystems voraus: 

  • Babykost nur als denaturierte Fertignahrung;
  • danach artfremde und denaturierte Ernährung;
  • In der Jugend zahlreiche Impfungen;
  • die Entfernung der Rachenmandeln;
  • das Legen von Amalgamfüllungen.

Die Behandler (Arzt und Zahnarzt) versäumten es, auf 

  • die im täglichen Konsum von Milch und Milchprodukten liegende Hauptursache der chronischen Mandelentzündungen und Erkältungen und
  • die im täglichen Konsum von Zucker und Auszugsmehlprodukten liegende Hauptursache des Kariesbefalls hinzuweisen, und
  • daher eine Ernährungskorrektur zu empfehlen.

Eine weitere Amalgamfüllung brachte dann "das Fass zum Überlaufen", und es kam zum Diabetes.

Ich konnte das oft bei Patienten feststellen, die wegen ernsthafter Beeinträchtigungen bis zur Arbeitsunfähigkeit durch Amalgamfüllungen schließlich eine Amalgamsanierung durchführen ließen. Jahrelang wurden zahlreiche Amalgamfüllungen scheinbar "vertragen", bis schließlich eine einzige weitere Amalgamfüllung den gesundheitlichen Zusammenbruch auslöste. Mehr über diese Zusammenhänge und die dann nötigen und möglichen Maßnahmen habe ich ausführlich beschrieben in dem Buch "Zahnprobleme und ihre Überwindung".

Die Diagnose "Diabetes Typ I" wurde nicht besonders sorgfältig erstellt (was leider oft der Fall ist). So wurden weder die C-Peptid-Tests zur Feststellung der Eigenproduktion an Insulin, noch die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit zum Ausschluss entzündlicher Vorgänge als möglicher Ursache erhöhter Blutzuckerwerte durchgeführt. Hauptsache, man hat einen neuen Diabetes-Patienten an Land gezogen, der künftig bis an sein Lebensende zu den Praxiseinnahmen beitragen wird.

Der Patient hat jedoch der Sache nicht recht getraut, und vor allem wollte er sich sein Ziel, Fliegen zu können, nicht von einer "lebenslänglichen Verurteilung zum Diabetiker" kaputt machen lassen. So hat er selbst recherchiert, sich Zugang zu dem notwendigen Wissen verschafft und bereits nach 5 Tagen geänderter Ernährung die verordneten Insulinspritzen abgesetzt. 

Weitere Optimierungsreserven bestehen im vorliegenden Fall noch im Weglassen von Milch und Milchprodukten (diese erzeugen nachteilige Eiweiß-Einlagerungen, und können so die Ursache der leicht erhöhten Blutzuckerwerte und der beschriebenen kurzen "Erkältung" sein) und in häufigerer Verwendung von angekeimten Kichererbsen und Linsen als Beilage zu den Salaten. Auch Vollkornbrot aus keimfähigen, frisch gemahlenen Getreiden könnte täglich statt nur manchmal verwendet werden.

Typisch für Schulmediziner ist die mangelhafte Unterstützung der Patienten, wenn diese auf eine konsequent gesunde Ernährung umstellen, um wieder gesund zu werden (und damit als stetige Einnahmenquelle verloren gehen). Deshalb macht man gerne dem Patienten Angst, das sei "zu einseitig" (was wissenschaftlich unhaltbar ist!), und rät zu einer "ausgewogenen" Ernährung, die von Allem, was angeboten wird, etwas enthält; eben so, wie Alle essen, wovon die Meisten auch schließlich krank werden. Da kann man wenigstens sicher sein, dass einem die chronischen Patienten nie ausgehen werden ... 

Die erfreuliche Selbstheilung und damit die Wiedererlangung der Flugtauglichkeit zeigt für viele Piloten den natürlichen Weg zur Erhaltung ihrer Flugtauglichkeit auf, der spätestens dann wichtig wird, wenn die Blutdruck- und Blutzuckerwerte zu steigen beginnen und der Verlust der Pilotenlizenz droht.

Mehr über diese Zusammenhänge findet sich in den Büchern "Diabetes heilen" und "Bluthochdruck heilen". (in English in "Diabetes Causes & Cure" + "Hypertension Causes & Cure").

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

© Copyright 1998-2007 (complete Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany

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