...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Probandin RG (57)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
57 Jahre 5 Monate
.. Mein Geschlecht ist:
  männlich X weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1          
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

 

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1 35   Bandscheibenvorfall HWS 5 OP 1985 6 Monate
2 39   Revision des Narbengewebes OP 1989 4 Monate
3 55   Bandscheibenvorfall HWS 6 OP 2004 andauernd
4 55/57   Bandscheibenvorfall LWS 4/5 konservativ, ca. 3 Jahre andauernd
5 55/57   Arthrose konservativ andauernd
6 50   Arthrose Fußgelenk OP ca. 6 Monate
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

Es fällt mir sehr schwer, mich aufrecht zu halten, weswegen ich meistens im Bett liege mit schweren Medikamenten, wie Opiaten und Morphinen. Nach weiteren Untersuchungen hoffe ich nun auf eine weitere OP, damit ich wenigstens "aufrecht" durch mein weiteres Leben gehen kann!

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug: 26 Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet:   fertig gekaufte Babykost,
X selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. fast täglich    
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich    
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich    
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.   manchmal  
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. fast täglich    
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.     fast nie
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

 

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

2

Jahren und

 

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

200

mg/dl und

250 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
  ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
  µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
  mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
  mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: Diabetes Typ I
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): Keine bekannt.
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

Freudig strahlte er: "Sie sind ab jetzt Diabetikerin!"

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1 Keine      
2        
3        
4        
5        
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

 

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   manchmal  
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich    
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich    
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.     fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.   manchmal  
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. fast täglich    
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

 

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

90

mg/dl und

110 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund        
2 Gefühlstaubheit in den Beinen        
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)        
4 Nachlassen der Nierenfunktion        
5 Bluthochdruck        
6          
7          
8          

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

1

Jahren und

 

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

.. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
.   manchmal  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.     verzehre ich noch
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     verzehre ich noch
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
.     verzehre ich noch
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.      

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

.     verzehre ich noch

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
. voll nicht besonders überhaupt nicht
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

 

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
  Nein
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

.

voll

nicht besonders

überhaupt nicht

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

 

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

90

mg/dl und

110 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

90

mg/dl und

110 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

90

mg/dl und

110 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

. Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
. Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1                  
2                  
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

   

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

   

Weitere (bitte beschreiben)  

 

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

Es geht mir betreffend der Diabetes gut, ich mäßige mich bei Essen sowieso, habe inzwischen ca. 12 kg abgenommen.

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

1

Jahre

 

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

. täglich    

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.     verzehre ich noch
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     verzehre ich noch
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

.     verzehre ich noch

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

. Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1        
2        
3        
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

90

mg/dl und

110 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund    
2 Gefühlstaubheit in den Beinen    
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)    
4 Nachlassen der Nierenfunktion    
5 Bluthochdruck    
6      
7      
8      

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

 

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

Frau R. G. (57)
10.01.2007
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Die Diagnose "Diabetes Typ I" des Arztes vor 2 Jahren muss als überaus schlampig  - und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Fehldiagnose bezeichnet werden. Denn es wurde weder ein C-Peptid-Test zur Bestimmung der Eigenproduktion an Insulin, noch eine Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit zum Ausschluss von Entzündungsvorgängen als Ursache eines erhöhten Blutzuckerspiegels vorgenommen. Eine Frage ist außerdem: Wieso wurde trotz der festgestellten hohen Blutzuckerwerte von 200-250 mg/dl von diesem Arzt keine Medikation vorgenommen?

Es ist durchaus möglich, dass durch die Entzündungs- und Heilungsvorgänge nach der um jene Zeit durchgeführten dritten Bandscheibenoperation und auch durch die Entzündungsvorgänge bei der weiter bestehenden Arthrose ein erhöhter Blutzuckerspiegel ausgelöst wurde - was durch die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit hätte ermittelt werden können. Durch einen C-Peptid-Test unter Belastung wäre dann die Annahme eines Diabetes Typ I gegebenenfalls zu verwerfen gewesen.

Die vorher praktizierte eiweißreiche, teils artfremde und teils denaturierte Ernährung war ebenfalls geeignet, einen Diabetes, jedoch vom Typ II zu erzeugen. Diese ungesunde Ernährung ist auch die wahrscheinliche Hauptursache des Übergewichts, der Arthrose und der Bindegewebsschwäche, welche die Wirbelsäulenbeschwerden und Bandscheibenvorfälle nach sich gezogen hat.

Ein Diabetes Typ I könnte durch Maßnahmen im Zusammenhang mit den Bandscheibenoperationen (Antibiotika, entzündungshemmende Medikationen usw.) entstanden sein. Gegen einen Diabetes Typ I spricht aber der weitere Verlauf (Rückgang der Blutzuckerwerte trotz Fortsetzung eiweißreicher und denaturierter Kost).

Eine Richtigstellung der Ernährung und die Empfehlung der Selbsthilfe-Wirbelsäulengymnastik nach Dr. Laabs (oder auch die Empfehlung eines darin geschulten Therapeuten) hätte der Patientin diesen ganzen Leidensweg, die Arthrose und die Operationen erspart. (Walter A. Laabs "Kleiner Leitfaden zur Selbstbehandlung bei Rückenschmerzen" 26. Auflage 1995, 55 S. 53 Abb., kartoniert, ISBN 3830408528).

Eine zunächst nur zögerliche Hinwendung zu gesünderer Ernährung und die "Mäßigung beim Essen" mit der Folge der Gewichtsabnahme um 12 kg, und nachfolgend die Verstärkung des gesundheitsförderlichen Anteils in der Ernährungsweise haben in diesem Fall offenbar ausgereicht, den Blutzuckerspiegel dauerhaft zu normalisieren.

Friedrichshafen, im April 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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