...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Proband UL (55)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
55 Jahre 8 Monate
.. Mein Geschlecht ist:
X männlich   weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1          
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

Ich wurde, da ich in der DDR groß geworden bin, gegen alles geimpft, was damals vorgeschrieben und m. E. auch richtig war. Genaue Daten dazu habe ich aber micht.

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1          
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

Ich hatte alle Kinderkrankheiten, mit Ausnahme derer, gegen die ich geimpft wurde. Also vereiterte Mandeln, 2 mal Lungenentzündung und Magenbeschwerden gehörten dazu, sonst nichts Schwerwiegendes.

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug: 5 Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet: X fertig gekaufte Babykost,
  selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. fast täglich    
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   manchmal  
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich    
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich    
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

. fast täglich    
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.     fast nie
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

 

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

12

Jahren und

 

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

120

mg/dl und

150 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
  ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
  µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
  mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
  mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: Diabetes Typ II
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): Ein Bruder mit 35 Jahren Diabetes Typ I, und ein Bruder mit 30 Jahren Diabetes Typ I
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

"Sie haben Diabetes, kommen Sie regelmäßig in meine Sprechstunde." Keine Besichtigung der unteren Extremitäten, keine Hinweise auf notwendige Ernährungsumstellung. Der HbA1c-Wert wurde bis heute nie festgestellt. Übrigens, es handelte sich bei dieser Ärztin um eine Fachärztin für Diabetes.

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1 Pro Diaben 1 Tablette vor dem Frühstück zwei Jahre?
2        
3        
4        
5        
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

Laufende Unterzuckerung, weil ich auch morgens in aller Regel nicht wusste, wie mein Tag belastet sein wird

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
. fast täglich manchmal fast nie
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich manchmal fast nie
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich manchmal fast nie
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich manchmal fast nie
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich manchmal fast nie
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

. fast täglich manchmal fast nie
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

. fast täglich manchmal fast nie
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

. fast täglich manchmal fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

. fast täglich manchmal fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. fast täglich manchmal fast nie
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. fast täglich manchmal fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

. fast täglich manchmal fast nie
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich manchmal fast nie
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. fast täglich manchmal fast nie
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

Gar keine Diät wurde verordnet, geschweige denn darüber gesprochen.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

180

mg/dl und

210 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund        
2 Gefühlstaubheit in den Beinen 3 Jahre keine   bestand fort
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)        
4 Nachlassen der Nierenfunktion        
5 Bluthochdruck        
6          
7          
8          

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

0

Jahren und

3

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

.. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.   manchmal  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   meistens  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     verzehre ich noch
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
. voll nicht besonders überhaupt nicht
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

Da ich seit einer schlimmen Diagnose im Juli vergangenen Jahres meine Ernährung umgestellt habe und begann Sport zu treiben, wog ich im Dezember noch 80 kg. (Im Juli waren es bei einer Körpergröße von 1,79 noch 103 kg gewesen). Darauf hin der Kommentar meiner nun neuen Ärztin: "Sie sehen aber schlecht aus."

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

.

voll

nicht besonders

überhaupt nicht

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

 

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

80

mg/dl und

130 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

75

mg/dl und

115 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

 

mg/dl und

  mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

. Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
. Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1 Glimperid 1           morgens nur bis Ende Juli genommen und dann selbst eingestellt
2                  
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

   

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

   

Weitere (bitte beschreiben)  

 

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

Sinken der Blutzuckerwerte, Blutdruck völlig normal (120/68 mm/Hg), Empfindsamkeit der unteren Gliedmaßen wiedergewonnen, nachweislich gesteigerte körperliche Leistungsfähigkeit (Ausdauer- und Kraftsport), höhere Konzentriertheit in der geistigen Arbeit.

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

0

Jahre

3

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   meistens  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.     verzehre ich noch
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

. Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1        
2        
3        
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

70

mg/dl und

120 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund    
2 Gefühlstaubheit in den Beinen (hatte 10 Jahre bestanden) keine Taubheit mehr
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)    
4 Nachlassen der Nierenfunktion    
5 Bluthochdruck    
6      
7      
8      

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Sehr gute (Erfahrungen), auch wenn mir das Ernährungsprogramm etwas militant erschienen ist. Im Frühjahr wird auch der Rest in Ordnung gebracht. Schwer ist es allerdings, den Kraftsport im gewünschten Maß durchzuführen, denn es fehlt zum Muskelaufbau einfach das Eiweiß. U. L., 07.01.2007.

Nachtrag am 08.01.2007:

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

ich habe mir meine alten Unterlagen noch einmal durchgesehen und kann Ihnen mitteilen, dass alles so ist, wie ich es eingetragen habe. Alles, was ich im Fragebogen als Kommentar abgegeben habe, ist tatsächlich so, wie beschrieben. Hätte mich die Ärztin damals schon auf eine andere Ernährung hingewiesen, hätte ich mir sicher viel ersparen können.

Vielleicht interessiert es Sie ja, wie meine Diabetes-Geschichte bis heute verlaufen ist. Diabetes hat bei mir eine Fachärztin für diese Krankheit festgestellt, die mich dann auch zwei weitere Jahre ?behandelt? hat. Zuerst wurde mir Diaben verschrieben, wovon ich täglich vor dem Frühstück eine ganze Tablette nehmen sollte. Das habe ich auch getan, nur war ich bei jeder nur unpassenden Gelegenheit unterzuckert, und oft kam mir es vor, als würde ich total verblöden. Selbst, und das steht schwarz auf weiß, als bei mir morgens noch ein Wert von 5,6 festgestellt wurde, das war am 20.01.1999, sollte ich die Tablette (eine ganze) weiter nehmen. Das Schlimme war, ich befand mich gerade in der Vorbereitung für eine für mein weiteres Fortkommen wichtigen Prüfung. Ich konnte lernen wie und was ich wollte, es blieb nichts mehr hängen.

Irgendwann sah sich die Ärztin veranlasst, mir nur noch eine halbe Tablette zu verordnen. Aber auch danach änderte sich nichts an der laufenden Unterzuckerung. Meine ?Behandlung? sah so aus: Blutzuckermessen, Blutdruck messen, Gewicht feststellen und die Frage, wie es mir denn ginge.

Daraufhin wechselte ich den Arzt. Die medikamentöse Behandlung wurde sofort ausgesetzt. Da ich genau ab diesem Zeitpunkt (September 1999) jeglichen Alkohol mied, klappte das auch ohne Medikamente. Untersuchungen erfolgten nur noch sporadisch.

Im Juli vergangenen Jahres wurden dann Werte festgestellt, die eine sofortige Weiterbehandlung mit Glimiperid erforderlich machten. Da nun die Unterzuckerung wieder eintrat, habe ich ab diesem Zeitpunkt meine Ernährung so umgestellt, dass ich nur noch das gegessen habe, was die Werte normalisierte. Bereits nach drei Wochen habe ich mich selbst entschieden, keine Tabletten mehr zu nehmen. Meine Umstellung der Ernährung brachte es mit sich, dass ich von Juli bis Ende November exakt 25 kg abgenommen habe und jetzt bei einer Körpergröße von 1,79 m 78 kg wiege.

Sehr wohl habe ich mich in dieser Zeit aber nicht gefühlt, wichtig war für mich nur, ein normales Körpergewicht zu erreichen.

Ende Oktober stieß ich dann auf Ihr Buch "Diabetes heilen", und ab Mitte November ernähre ich mich nach Ihrem Rezeptbuch, auch wenn es schwer fiel sich so radikal umzustellen. Seitdem geht es mir richtig gut, auch wenn ich nicht alles so genau befolge. Wie sich mein Blutdruck und meine Taubheit entwickelt haben, habe ich ja im Fragebogen beantwortet.

Es ist wirklich jammerschade und eigentlich sträflich, wie wenig Ärzte doch in dieser Therapie Möglichkeiten der Verbesserung des Diabetes erkennen. Mir kommt es vor, als hätten alle, Ärzte und Regierung gleichermaßen, einen Pakt mit der Pharmaindustrie geschlossen.

Deshalb habe ich sehr große Hochachtung vor Ihrem Engagement und wünsche Ihnen auch weiterhin Stehvermögen und genügend Optimismus, um zu glauben, dass es in unserem so genannten Gesundheitswesen einmal eine Wende geben wird. Auf alle Fälle helfen Sie unheimlich vielen Menschen, mit Diabetes gut zu leben. Das sollte Sie zumindest veranlassen, weiter zu kämpfen.

Diabetes ist eine Chance, gesünder zu leben!

Ich habe Ihnen die folgende Frage schon einmal gestellt, nur die Beantwortung durch Sie hat mich nicht befriedigt. Deshalb etwas konkreter: Was heißt ?Diabetes heilen?? Kann ich tatsächlich so weit geheilt werden, dass sich, wenn ich nach der Heilung ein Stück Traubenzucker einnehme, der Blutzuckerwert innerhalb einer Stunde nicht mehr erhöht?

Herr Dr. Schnitzer, ich stelle nicht die Frage, ob ich nach Heilung wieder in meine alten Essgewohnheiten verfallen kann, das verbietet sich von selbst, ich will nur wissen, ob ich im Anschluss an die Therapie kein Diabetiker im medizinischen Sinne mehr bin.

Noch eine Frage. Ich trinke jetzt häufig Sojamilch, setze mein Müsli mit solcher Milch an und esse Produkte aus Soja. Haben Sie diesbezüglich Bedenken?

Mit freundlichen Grßßen - U. L., 08.01.2007.

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

Herr U. L. (55), 07.01.2007
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Sowohl die oberflächliche Untersuchung (kein HbA1c, keine Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, kein Peptid-C-Test, keine Kontrolle der unteren Extremitäten auf Durchblutungsstörungen und Neuropathia diabetika) als die unterlassene Beratung (Ernährungsberatung? Fehlanzeige) durch diese Diabetologin müssen als nicht nur mangelhaft, sondern als völlig ungenügend beurteilt werden.

Nur zu sagen "Sie haben Diabetes, kommen Sie regelmäßig in meine Sprechstunde" zeigt, dass es wohl einzig auf die von Diabetikern zu erwartenden regelmäßigen Honorareinnahmen ankam.

Mehr zu Diabetes als besonders lukrative Einnahmequelle in "Flugtauglichkeit wieder hergestellt, Diabetes ausgeheilt".

Auch die neue Ärztin war nicht besser. Sollte man doch als Arzt wenigstens wissen, dass Übergewicht Diabetes fördert. Wenn also der übergewichtige Patient erfolgreich 23 kg Gewicht durch konsequente Maßnahmen abgebaut hat, gehört das von ärztlicher Seite begrüßt. Der ärztliche Kommentar "Sie sehen aber schlecht aus" hingegen ist unangebracht und zeugt von völliger ärztlicher Ahnungslosigkeit in Fragen der Gesundheit.

Das sind also zwei Repräsentanten (eine Diabetologin, eine Allgemeinärztin) des deutschen "Gesundheitswesens" - das in Wirklichkeit ein abartiges Krankheitsunwesen ist, für welches der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland per gesetzlichem Zwang jährlich über 240 Milliarden EUR vom hart und ehrlich verdienten Lohn abgezogen werden, um diesen wuchernden Moloch zu füttern.

Mehr hierzu: "Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!"

Zur Frage des Kraftsports: Wenn es um "Bodybuilding" geht, also um das Erzeugen möglichst dicker Muskelpakete, wird mit "Eiweißmast" gearbeitet (Eiweißdrinks, viel Fleisch, Milch und Milchprodukte), wodurch es zu Eiweiß-Speicherkrankheiten (Bluthochdruck, Diabetes usw.), zu Frühinvalidität und manchmal auch zum Sekundentod von Hochleistungssportlern kommt.

Wenn es jedoch auf ein möglichst hohes "Leistungsgewicht" ankommt (möglichst viel Kraft pro Kilogramm Körpergewicht), dann ist die natürliche und artgerechte Ernährung am wirksamsten.

Mehr hierzu: "Doping, Eiweiß und Sekundentod" und "Doping? Alternative Naturnahe Leistungskost".

Sojamilch: Das ist ein eiweißreiches, denaturiertes Teilwertnahrungsmittel, das zur Anreicherung von überschüssigem Eiweiß (Eiweißmast, Eiweißspeicherkrankheiten) im Organismus beitragen kann. Es gehört nicht zu einer natürlichen und artgerechten Ernährung. Soja ist außerdem eine Nahrungspflanze, die in besonders großen Mengen in gentechnisch veränderten Sorten gehandelt wird. Von Soja sollte man deshalb generell Abstand nehmen.

Die Frage "Was heißt eigentlich 'Diabetes heilen'?" ist am besten mit dem Eigenbericht eines Arztes beantwortet, der selbst an Diabetes erkrankt war, durch Blutungen im Augenhintergrund zu erblinden drohte und einen Bluthochdruck von 180/300 mm/Hg (!) hatte (der ausführliche Bericht steht in dem Buch "Diabetes heilen", in der Auflage 2005 auf den Seiten 157-158). Er konnte selbst nicht mehr lesen und musste sich die damalige Auflage (1980) dieses Buches vorlesen lassen. Nachdem durch die Kostumstellung die Blutungen im Augenhintergrund aufhörten, besserte sich das Sehvermögen so, dass er wieder lesen und auch wieder praktizieren konnte Der extrem hohe Blutdruck besserte sich erst nach 4 Monaten (ein Zeichen, wie dick und massiv die Eiweißeinlagerungen in den Basalmembranen der Blutgefäße gewesen sein mussten).

Dr. med. F. M. (damals 57 Jahre alt) berichtet dann:

"Nach diesem Erfolg kamen noch zwei Rückfälle (Blutdruckerhöhung und leichte Blutzuckererhöhung), als auf Kongressen viel Fleisch gegessen weerden musste; Überwindung jeweils in wenigen Tagen mit Schnitzer-Intensivkost. Ein Pfund geschenkte Pralinen (500 g) wurde innerhalb von 2 Tagen aufgegessen, ohne dass sich die Blutzuckerwerte erhöht hätten. Sobald aber viel Fleisch gegessen wird, gehen sowohl Blutdruck- als die Blutzuckerwerte in die Höhe (bestätigt einmal mehr, wie ungünstig die reichliche Eiweißzufuhr bei Diabetes wirkt). In der Zeit seit der Umstellung auf Schnitzer-Kost erfolgte Gewichtsabnahme von 17 kg (Körpergröße 1,78 m); Gewicht vorher 95 kg, jetzt 77 bis 78 kg."

Er - nunmehr "ehemaliger" Patient - sei in jeder Weise voll leistungsfähig und bewältige ein überdurchschnittliches Arbeitspensum in der Praxis und bei seiner Vortrags- und Schulungstätigkeit für Kollegen. Er sei aber überzeugt, dass er ohne diese Kostumstellung entweder blind oder schon tot wäre.

Ist damit die Frage "Was heißt eigentlich 'Diabetes heilen'?" ausreichend beantwortet?

Wer noch mehr dazu wissen will, möge mein Buch zum Thema lesen. Es hat den Titel "Diabetes heilen".

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

© Copyright 1998-2007 (complete Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany

Eingangsseite der Site (Index)
Eingangsseite der Site

Inhaltsübersicht + Einführung
Deutsche Einführung
1 Seite zurück (Führung durch die Site)
Seite vorher
1 Seite weiter (Führung durch die Site)
Nächste Seite
E-Mail an Dr. Schnitzer
Mail an Dr. Schnitzer
Gesundheits-Suchmaschine + Linkliste
Gesundheits-Suchmaschine und Link-Liste aller Seiten
English survey + short descriptions
English Introduction

Zum vorangegangenen ThemaZum vorangegangenen Thema
Thema vorher

Zum nächsten ThemaZum nächsten Thema
Nächstes Thema

Zur Bücher-Bestellseite
Bücher bestellen