Bluthochdruckstudie 02 Vergleichstabelle 001:

Befinden

(1) ohne Medikation (2) unter Medikation (3) nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Das Befinden ist der wichtigste Indikator der Gesundheit: Es ist das Ergebnis eines inneren Rundum-Checks des Organismus. Wenn das Befinden gut ist, bedeutet das: "Alle Systeme im grünen Bereich". Ist es mäßig, heißt das: "Irgend etwas hast Du falsch gemacht; überlege, was es sein könnte, und korrigiere es." Ist das Befinden schlecht, sagt uns der Organismus: "Entweder läuft gerade eine akute Abwehr gegen einen biologischen oder chemischen Angriff, oder etwas im Stoffwechsel läuft grundlegend falsch; Unterstützung der Abwehr oder Behebung der Ursachen der Stoffwechselentgleisung haben oberste Priorität!"

Wenn das Befinden schlecht ist, was tut der Mensch für gewöhnlich? Statt zu überlegen: "Was habe ich falsch gemacht?", läuft der Mensch zum Arzt. Was tut der Arzt für gewöhnlich? Anstatt gemeinsam mit dem Patienten zu ermitteln, was falsch läuft und was zu korrigieren ist (Suche nach und Behebung von Ursachen), sagt der Arzt: "Das haben wir gleich", ermittelt die Symptome, und verschreibt Mittel dagegen.

Der Arzt versucht also für gewöhnlich, das schlechte Befinden des Patienten durch medikamentöse Bekämpfung der Symptome zu verbessern, anstatt dies durch Ausschaltung der Ursachen des schlechten Befindens und durch Wiederherstellung der Grundlagen der Gesundheit zu tun, womit die natürlichen Voraussetzungen für ein dauerhaft gutes Befinden geschaffen würden.

Das ist ein typischer Akt einer "Verschlimmbesserung"; aber nur für den Patienten, der jetzt "drogenabhängig" wird, denn er muss jetzt dauernd Medikamente nehmen, um die unangenehmen Symptome zu unterdrücken, und der außerdem "medizinabhängig" wird, denn er muss jetzt immer wieder zum Arzt, um seinen Zustand untersuchen und die Dosierungen der Medikamente "neu einstellen" zu lassen. Für den Arzt ist ein solcher "Befund" durchaus "positiv", denn der Patient hat damit den "Patientenstamm" des Arztes um eine Person und damit um eine weitere ständige Quelle von Honorareinnahmen vergrößert.

Das Befinden des Patienten bleibt dabei überwiegend auf der Strecke: Es wird bei der symptomatischen statt kausalen (ursächlichen) Behandlung längerfristig überwiegend schlechter - sogar zunehmend schlechter, denn die Ursachen der Beschwerden bestehen fort und häufen sich weiter an. Er wird dahingehend belehrt, dass seine Krankheit unheilbar, dass deren Ursachen unbekannt seien, und dass er eben lernen müsse, "mit der Krankheit zu leben". Der Patient gerät dadurch nicht nur "vom Regen in die Traufe", was sein Befinden betrifft, sondern gleichzeitig in immer höhere Risiken plötzlicher fataler, teils finaler (tödlich endender) Ereignisse.

Da war das Arzthonorarsystem im Alten China besser: Der Hausarzt erhielt so lange sein regelmäßiges Honorar, als das Befinden aller Familienmitglieder gut war. Wurde das Befinden eines Familienmitgliedes schlechter, so wurden die Honorarzahlungen so lange ausgesetzt, bis es allen in der Familie wieder gut ging. 

Nachfolgend wird das berichtete Befinden der Teilnehmer an der laufenden Bluthochdruckstudie 02 verglichen:

Das Befinden von Teilnehmern der Bluthochdruckstudie 02

 (1) ohne Medikation (2) mit Medikation (3) nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)

Für den vollständigen Fallbericht bitte die Nummer des Probanden (erste Spalte) anklicken.

Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)

0001

"Ich habe keine Beschwerden gehabt, bin aber immer wieder von meinem Hausarzt darauf aufmerksam gemacht worden, dass ich blutdrucksenkende Mittel nehmen sollte. Dieses habe ich jahrelang ignoriert. Seit ca. 18 Jahren nehme ich Betablocker."

"Es gibt keine Beschwerden, außer dass ich hin und wieder eine sogenannte Augenmigräne bekam. Dies äußert sich so, dass im Gesichtsfeld ein Flimmern wahrzunehmen ist, das in irgend einem Punkt anfängt, sich ringförmig über das ganze Gesichtsfeld ausbreitet und nach ca. 15 Minuten so groß wird, dass es über das normale Gesichtsfeld hinauswandert und somit verschwunden ist." "Blutdruck noch nicht gemessen in dieser Zeit, habe aber meine Betablocker seit 3 Wochen ersatzlos gestrichen!" Herr G. E. (58), 29.11.2002.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)

0002

"Ich habe mich von meinem Hausarzt bei einer jährlichen Kontrolle untersuchen lassen. Bei Blutdruckmessungen wurde dieser Bluthochdruck festgestellt. Bei extremen sportlichen Tätigkeiten war der Hochdruck fast spürbar. Mein damaliger Arzt hat Herz ASS 100 verschrieben, welche ich nie eingenommen habe." keine Medikation "Erst nachdem ich gemäß Dr. Schnitzer meine Ernährung umgestellt habe, sind alle Werte im unteren Normbereich, so dass auch mein neuer Arzt erstaunt ist über meine gesundheitliche Verfassung. Es könnte sicherlich noch etwas besser gehen, würde ich 100 % nach Dr. Schnitzer leben. Die jetzigen Veränderungen sind allerdings derart eklatant, dass ich sie jedem weiterempfehle, auch wenn er/sie es nicht wissen wollen. Ich fühle mich sauwohl dabei und möchte mich dafür noch einmal bedanken. Die Bücher lesen sich außerdem sehr gut." Herr A. B. (38), 29.11.2002
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0003 "Keine." "Depressionen, Depressionen, Depressionen, Müdigkeit, ständiges Schwitzen, und wieder Depressionen." "Gewichtsverlust von 89 auf 82 kg (bei 191 cm Größe). Fit wie ein Turnschuh. Solche Kondition hatte ich als Jugendlicher nicht. Seitdem keine Krankheit mehr. Seit wenigen Monaten habe ich eine Arbeitsstelle in der Industrie angenommen, die mich noch sehr stresst ... habe auch nicht mehr jeden Tag Zeit, mein Essen selbst zuzubereiten ... in unserer Kantine ist der Kauf von gesunden Komponenten an den Kauf der Fleischkomponente gebunden. Mir wurden die Karotten entzogen, weil sie zum Wochenmenü dazugehören ..." Herr T. K. (30), 29.11.2002.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0004 "Sporadisch stechender Schmerz in der Brust." "Nebenwirkungen konnte ich keine feststellen." "Rundum verbessertes Wohlbefinden. Ich bin froh, auf Dr. Schnitzers Hinweise gestoßen zu sein und konnte so vermeiden, lebenslang an ein oder mehrere Medikamente gekettet zu werden." Herr W. Z. (46), 25.01.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0005 "Leichter Kopfschmerz." "Müdigkeit, Schlappheit und Lustlosigkeit, bei geringsten Anstrengungen Schwitzen, Impotenz." "Ich fühlte mich sofort nach Absetzung der blutdrucksenkenden Mittel und nach der Kostumstellung sehr gut. Der gute Zustand meiner Gesundheit hat angehalten, ich bin stabil, habe kaum Erkältungen, und der Wunsch nach Sex ist auch wieder gekommen." Herr W. M. (64), 30.11.2002.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0006 "Keine für mich spürbare Beschwerden. Mein Hausarzt stellte vor ca. 3 Jahren bei einer allgemeinen Untersuchung diesen Hochdruck fest. Sonst gesund. Muss zugeben, habe durch meine Lebensumstände 20 kg zugenommen." "Mir ging es immer schlechter, der Blutdruck hat sich nicht geändert, im Gegenteil: hatte Herzrhythmusstörungen, Herzschmerzen. Kein Antrieb mehr, fühlte mich sehr alt, alles war wie gedämpft, konnte mich im Beruf auf Zahlen usw. schlecht konzentrieren." "Habe eben meinen Blutdruck gemessen, während ich das schreibe: 131/80! Ich fühle mich sehr wohl, habe wieder Freude am Leben, kann wieder besser denken, habe 9 kg abgenommen: Es geht mir sehr gut! Mein Problem ist: Es ändert sich, sobald ich anfange ein "normales" Essen zu mir zu nehmen. Das dürfte ich nie wieder! Schaffe ich das? Ich halte sehr viel von Ihrer Therapie! Herzlichen Dank für Ihren Rat, sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer!" Frau K. K. (48), 30.11.2002.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0007 "Anfallartige Kopfschmerzen." "Angeschwollene Beine und Hände, Kopfschmerzen, Müdigkeit." "Schwellungen an Beinen und Händen und die Kopfschmerzen verschwanden sofort. Ausschläge an den Beinen ungefähr nach 1 Jahr weg. Die Kopfschmerzen traten nach 1 Jahr wieder auf und sind, seit ich schwarzen Tee meide, weitgehend weg ... Zusammenfassend ist zusagen, dass ich die Wirkung von Frischkost unmittelbar spüre. Esse ich einige Tage Müsli, Salate und Obst, fühle ich mich leicht und locker. Nach Fleischkost und Zerkochtem dumpf und niedergedrückt. Danach treten dann auch meistens die Kopfschmerzen auf. Belastend ist das Verhältnis zu den Personen im näheren Umfeld. Eine derartige Ernährung wird von den meisten Mitmenschen lächerlich gemacht, nicht toleriert und sogar hintertrieben." Herr G. B. (52), 02.12.2002.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0008 "Atemnot, Kopfschmerzen, Engegefühl in der Brustgegend." "Müdigkeit, Potenzprobleme, Antriebsschwäche." "Ich habe die vollkommene Ernährungsumstellung leider nur für ca. 18 Monate durchgestanden. Es ist sehr schwierig in einer 5-köpfigen Familie verschiedene Ernährungsarten durchzustehen. Auch war es mir bei einem 5-wöchigen Auslandsaufenthalt nicht möglich, meine umgestellte Ernährungsweise beizubehalten (wahrscheinlich war ich zu inkonsequent und schwach). Ich versuche wieder die gesunde Ernährungsform nach Dr. Schnitzer herzustellen." Herr A. H. (44), 07.12.2002.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0009 "Ständige Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit. Ich nahm keine Medikamente ein." Keine Medikation "Meine Kopfschmerzen sind verschwunden, überhaupt nicht mehr müde, geistig voll fit und vital. Mein Leben hat sich zum Positiven verändert." Herr H. K. (42), 13.02.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0010 "Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Ohrenrauschen (nur einseitig), Herzrasen, Schwindel, allgemeine Abgeschlagenheit, geschwollene Hände." "Aggressivität (mich stört die Fliege an der Wand), Schwindel, Ohrenrauschen, Kurzatmigkeit, Probleme beim Wasserlassen (konnte nur wenig Wasser lassen), Rückenschmerzen, Kopfschmerzen." "Gewichtsreduzierung um 7 Kilo in 6 Wochen, keine Kopfschmerzen, keine Rückenschmerzen, dünne Hände, keine Probleme mehr beim Wasserlassen, mehr Leistungsfähigkeit des gesamten Körpers, kein Schwindel mehr. Jeden Tag bekomme ich ein Stückchen meiner Gesundheit zurück. Ich werde diese Ernährung weiterempfehlen und immer weiter führen." Frau G. B. (39), 14.03.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0011 "Ich hatte keine Beschwerden. Mein Hausarzt machte mich auf den zu hohen Blutdruck aufmerksam." "Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit zu Denken, geschwollene Hände und Füße, Herzstechen, Suizidgedanken." "Ich fühle mich vital, lebensfreudig, keine Depressionen mehr, Hände und Füße sind wieder schlank, kein Herzstechen mehr, 6 Kilo Gewichtsverlust. Ich hab's ja nicht geglaubt, aber ich hatte nichts mehr zu verlieren. Nachdem ich jahre- oder gar jahrzehntelang an Bluthochdruck litt, gegen den ich zuletzt Atacand plus, Aspirin cardio und wegen des Cholesterins Selipran verschrieben bekam, bin ich heute beschwerdenfrei! Danke, danke, danke! Vor Weihnachten (also vor gerade 3 Monaten) saß ich nur noch lethargisch und depressiv herum, nachts weinte ich, anstatt zu schlafen. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte keine Lust mehr, zu leben. Dabei war ich früher eine lebensfrohe Frau (56 Jahre, nach Polio im Rollstuhl). Da mein Mann nicht mehr zusehen konnte, wie ich mich veränderte (dank der Medikamente von unserem Hausarzt!), nahm er mich notfallmäßig mit zu Herrn Dr. G. W. in Z. Dieser machte mich auf Ihr Büchlein "Risikofaktor Bluthochdruck ..." aufmerksam. Nach der Lektüre war ich überzeugt: Das ist der Weg, den ich gehen will. Ich hatte, wie gesagt, nichts mehr zu verlieren. Und siehe da: Nach strenger Einhaltung Ihrer Diät konnte ich bereits eine Woche nach Beginn sämtliche Medikamente absetzen! Nun halte ich mich seit drei Monaten an Ihre Diät und habe keinerlei Schwierigkeiten mehr. Sämtliche Blutwerte sind optimal! Noch kann ich es kaum glauben. Ich fühle mich wieder vital und gesund und habe als schöne Nebenerscheinung erst noch 6 Kilo abgenommen. Ein Risikofaktor bleibt natürlich: Der Bewegungsmangel. Doch denke ich, dass ich mit dieser gesunden Nahrung weiterhin ein gutes, befriedigendes Leben führen und mich wieder meinen künstlerischen Tätigkeiten widmen kann. Ich bin unendlich dankbar und empfehle die Diät allen, die es wissen wollen. Ich werde oft gefragt, weil man mir den Unterschied gut ansieht." Frau L. W. (56), 24.03.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0012 "Ohrenrauschen, Schwindel, Herzpoltern, kontinuierliche Gewichtszunahme trotz Sport, Kaltschweißigkeit, Verstopfung, Völlegefühl, Fußschmerzen (Ferse), beim Sport schnell erschöpft und Muskelkater, häufig migräneartige Kopfschmerzen, häufig erkältet inkl. Neben- und Stirnhöhlenentzündungen." "Sehr niedriger Puls, ansonsten eigentlich keine Beschwerden, da Dosis sehr gering war." "Mein Arzt war erstaunt, dass jemand den Ehrgeiz überhaupt aufbringt, diesen Weg zu gehen, aber hat mich prinzipiell unterstützt und mir sogar schriftlich meine Wiedergesundung bescheinigt. Gewichtsverlust von z.Zt. 12 kg in 3 Monaten. Blutdruck normal, regelmäßige Verdauung, besseres Haarwachstum, kein Ohrenrauschen und Schwindel mehr, keine Kopfschmerzen mehr, Erkältungen klingen schneller ab und sind nicht mehr so heftig, geringere Schweißbildung und kaum Geruch, Zustand der Zähne bessert sich und weniger Zahnbelag, glättere Haut, Leistungsfähigkeit beim Sport steigt. Ich fühle mich wie neu geboren, da sich sämtliche Zimperlein vollständig abgestellt haben, so dass ich in meinem Körper nichts Störendes mehr wahrnehme. Ich kann nur jedem empfehlen nach dieser Form zu leben, da sich die Lebensqualität in jeglicher Beziehung verbessert. Zunächst empfundene Einschränkungen in der Ernährung verschwinden nach einigen Wochen und Abneigung gegenüber der früheren Ernährungsweise nimmt zu. Sämtliche von Herrn Dr. Schnitzer aufgestellte Thesen konnte ich an mir selbst beobachten." Herr M. F. (36), 24.03.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0013 "Ich fühlte eine innere Unruhe bzw. fühlte mich oft aufgeregt und hatte teilweise zittrige Hände, stand irgendwie ständig unter Strom. Ich regte mich schnell grundlos auch über Kleinigkeiten auf. Diese Beschwerden traten letztes Jahr plötzlich auf und nahmen in einem Zeitraum von zwei Wochen so stark zu, dass ich zum Arzt ging: Der Blutdruck betrug 180/120 und wurde sofort mit Tabletten auf 150/100 gesenkt." "Anfänglich halfen die Medikamente gegen meine innere Unruhe usw. Leider traten auch erhebliche Nebenwirkungen auf: Depressionen, ständige Müdigkeit und Schlappheit auch nach stundenlangem Mittagsschlaf, ständig kalte Hände und Füße, Potenzprobleme, sehr stark verminderte Leistungsfähigkeit im Beruf und beim Sport (Kurzatmigkeit), nachts ständig schreckliche Alpträume, wachte morgens schweißgebadet und mit starkem Herzklopfen auf.." "Alle Beschwerden verschwanden in kürzester Zeit. Ich fühle mich wieder fit und leistungsfähig und schlafe erholsam. In 10 Wochen habe ich ohne Hunger 14 Kilo abgenommen bei einer Körpergröße von 173 cm und einem Anfangsgewicht von 84 kg. Ich werde auf jeden Fall weitermachen, da kleinste Ausrutscher in der Diät meiner Gesundheit nicht gut tun, obwohl ich diese Ausrutscher sicherlich bewusst herbeiführe und auch irgendwie manchmal brauche." Herr M. P. (31). 24.03.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0014 "Keine Beschwerden. Es gefiel mir, die Medikation mit der Ernährungsänderung zu kombinieren." "Keine Beschwerden. Ich werde mit der Medikation nicht aufhören, da ich keine Nebenwirkungen oder was auch immer erfahren habe." "Medikation nicht gestoppt. Ihre Empfehlungen sind ok, aber die Medikation ist immer noch wichtig um risikofrei zu leben." Mr. B. L. (72), 04.11.2001.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0015 (Keine Angaben) "Blähungen, Lethargie, Kurzatmigkeit." "Ich nahm zwanzig Pfund ab, habe eine bessere Verdauung, keine Blähungen, Stuhlverstopfung geheilt, Blutdruck großartig verbessert ohne Medikation. Ich habe die Blutentnahmen noch nicht begonnen, um die Ausgaben für Arztbesuche zu vermeiden. Ich werde damit anfangen, wenn ich in der Lage sein werde, es selbst zu machen, oder jemanden habe, der es für mich zu einer niedrigen Vergütung tun kann." Mr. A. H. (65), 04.11.2001.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0016 (Keine Angaben) "Ich werde die Medikation nächste Woche stoppen." "Ich beendete ein 20-Tage-Fasten, um zu sehen, ob das helfen würde, den Blutdruck herunter zu bekommen, und es schien es zu tun, bemerkenswert. Ich werde zum Schnitzer-Programm zurückkehren so wie ich die Pilleneinnahme beende." Mr. L. I. (53), 05.11.2001.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0017 "Ich hatte keine Beschwerden, entdeckte aber, als ich vor 4 Monaten meinen Arzt mit einem anderen Problem aufsuchte, dass mein Blutdruck "mäßig erhöht" war. Ich nahm es vor 3 Monaten auf meine eigene Kappe, Ihr Buch zu kaufen, und brachte es mir selbst bei, wie mein Blutdruck zu senken und dort zu halten ist, wo er sein sollte." Keine Medikation. "Ich verlor 5-7 Pfund an Speck, wurde stabiler, und ich habe mehr Energie. Auch habe ich ein besseres Gefühl von mir selbst, und nehme viel bewusster wahr, was ich zu Essen brauche, um gesund zu bleiben. Ich habe vor, für den Rest meines Lebens anhand Ihrer Vorschläge darauf zu achten, was ich esse, mich genügend zu bewegen, mein Gewicht unter Kontrolle zu halten, zu meditieren, mit tiefen Atemzügen zu entspannen, und genügend Schlaf zu bekommen. Im Älterwerden hoffe ich, meinen Blutdruck unter Kontrolle zu halten, um das hohe Risiko kardio-vaskulärer Erkrankungen zu vermeiden, die 50 % unserer Gesellschaft erfahren müssen. Danke für Ihre fortlaufende Forschung auf diesem Gebiet." Ms. D. R. (52), 07.11.2001.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0018 "Herzklopfen, unregelmäßige Herzschläge und gelegentliches Nasenbluten, das ich aber auch in der Kindheit hatte." "Keine Veränderung, aber mein Arzt wollte meine Medikation auf 50 mg täglich erhöhen. Ich war dagegen und suchte einen homöopathischen Arzt in London auf, der mir vor 3 Monaten Sepia 30 verschrieb." " Ich habe kein Herzklopfen und keine unregelmäßigen Herzschläge mehr. Ich fühle mich glücklicher als ich mich seit langer Zeit gefühlt habe. Ich habe mehr Energie. Ich musste nicht viel in meiner Ernährung ändern, da ich seit 30 Jahren weder Fisch, noch Fleisch, noch Eier oder Geflügel gegessen habe. Wir hatten immer eine Schüssel voll Salat am Abend, und Früchte am Morgen. Ich aß nur deutsches Roggenbrot, aber jetzt backe ich mein eigenes Brot mit Mehl aus biologisch angebautem Weizen, das ich zuhause direkt vor dem Backen mahle. Und ich habe angekeimte Getreidekörner und Hülsenfrüchte aus biologischem Anbau. Weder trinke noch rauche ich, aber ich vermisse meine hausgemachte Schokolade." Mrs. J. U. (73), 07.11.2001.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)

0019

"Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen." "Das Gleiche wie vor der Medikation, plus allgemeine Schwäche und Müdigkeit. Zu viele Medikamente, und mein Blutdruck war immer noch nicht unter Kontrolle." "Gefühl von Rundum-Gesundheit, die Nachtschweiße haben aufgehört, keine Zeichen von Schlaf-Apnoe [= Atemstillstand im Schlaf] mehr :) keine Maschine mehr! Gewichtsabnahme ist langsam, aber auch nicht gesucht, gerade passend, keine Kopfschmerzen mehr. Sie haben mein Leben verändert. Ich habe mit dieser Krankheit seit 12 Jahren gelebt, und fühle die Last der Medikamente von meinen Schultern genommen. Ich habe meine Erfahrungen vielen Freunden mitgeteilt, die Diabetes, Bluthochdruck und generelle Fettsucht haben. Sie sind ein Lebensretter, danke." Mr. P. C. S. (33), 05.11.2001.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0020 "Keine, aber Cortisonbehandlung wegen Okulärer Myasthenie bis zu 80 mg am Tag. Nach kurzer Zeit dann der Bluthochdruckanstieg." "Anfangs nahm ich ca. 12 Jahre nur Briserin mite. Nach Herzschrittmacher Implantation Jan. 01 wegen Sinus Syndrom 29 Pulse/min. bei absoluter Körperruhe umgestellt auf 10 mg Vesdil. Im Lauf danach stetige Blutdruckerhöhung auf ca. 145/95. Erhöhung Lorzar auf 50 mg. Danach im Dez. 2002 Blutdruck 135/90. Keine besonderen Beschwerden, aber 2-3 Wochen später keine Erektionsfähigkeit, und nachts aufgewacht mit Ohrensausen. Da hatte ich den Kanal voll und habe mich durchs Internet gewühlt, wobei ich bei https://www.dr-schnitzer.de hängen blieb." "Geringere Neigung zu Muskelkater, Kräftezuwachs, vorher früh täglich 4 Liegestütze und schlagartig war die Kraft weg, jetzt jeden Morgen locker 10 Stütze mit langsamem Kraftnachlass ab 8-9. Ab der 11. Woche wieder volle Erektion ohne Zeitlimit bis zur Ejakulation, kam schlagartig auf einmal wieder. Da stimmt der Kopf auch wieder. Gewichtsreduktion um 9 kg, deshalb auch weniger Cortison 7,5 mg alternierend alle 2 Tage. Da wir lange auf Reise waren ist der Bekanntenkreis etwas verblüfft über meine Schlankheit. Keine Blutdruckmedikamente mehr zu nehmen stößt auf Skepsis, letzte Woche hatte ich Termin Herzschrittmacherkontrolle und Prostatavorsorge. Kardiologen waren über Ergebnisse beeindruckt, aber nur bla, bla, bla, als ich ihnen mein Buch "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" gab; traurig. Urologin meinte ich sei gut in Form, und sie hätte jetzt auch 6 kg durch Reduzierung von Kohlenhydraten erreicht. Mehr war nicht drin. Also freut es mich für mich selbst. Das einzige was momentan stört ist mein zu großes Fell, da schlackert die Haut, aber meine Ärztin meint da würde sich im Lauf der Zeit einiges noch positiv tun. Bin Jahrgang 1934. Aderlässe würde ich gern wegen dem diastolischen Druck machen, aber ab Mitte Mai - Mitte September leben wir ziemlich autark auf unserem Segelboot in Skandinavien. Aber danach geht es los, die Kasse zahlt es nicht. Hier weiß ich noch nicht so recht, Hausarzt oder Heilpraktiker." Herr P. Q. (68), 30.04.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0021 "Kopfschmerzen und Schwindel." "Leicht erhöhte Blutzuckerwerte, Puls unter 50, zeitweise schlechte Leberwerte." "Ich verlor an überflüssigen Pfunden, und fühlte mich nach ein paar Wochen aktiver, bekam besser Luft und fühlte mich im Ganzen gesünder. Ich kann jedem Hochdruckpatienten nur empfehlen sich genauestens über die Krankheit und alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu erkundigen." Herr H. E. (51), 13.05.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0022 "Diabetes 5 x täglich spritzen!!! 3x Kurzzeit-, 2x Langzeit-Insulin. Leistungsschwäche, Herzstechen." "Diabetes 5 x spritzen etc. (die Dosierung sollte ursprünglich doppelt so hoch sein), Übelkeit, unkonzentriert, nicht leistungsfähig, Potenzprobleme, trotz Medikamente (besser deshalb) Herzinfarkt! Danach logischerweise alles noch schlimmer!." "Eigentlich kann man keine Vergleiche vor und nach einem Herzinfarkt machen!!!!!! Um so wichtiger ist es die Unterschiede der Medikamenten-Behandlung zur 'Schnitzer-Diät' zu wissen. Ohne meinen Herzinfarkt wäre ich richtig gesund!!!!! Bis auf gelegentliche Übelkeit bei Lage-Änderungen bin ich top fit. Der Anfang, ohne einen persönlichen Grund (wie Herzinfarkt) seine Essgewohnheiten zu ändern, ist sehr schwer. Aber es kann Sie genau vor diesem persönlichen Grund schützen. Ich habe mich leider erst nach dem Herzinfarkt intensiv um meine Gesundheit gekümmert! Nicht vergessen möchte ich, auf den Diabetes-Verlauf hinzuweisen. Ich spritze jetzt 3 x in der Woche und nur weil ich von der Richtlinie abweiche. Noch eine für Diabetiker wichtige Erkenntnis - ich nenne sie Diabetikerschleife!! Sündigen heißt mehr spritzen, mehr spritzen heißt mehr Hunger, mehr Hunger heißt mehr sündigen. Ganz zu schweigen von den Unterzuckerungen, die Sie ohne Spritzen ja nicht hätten! Diese Zusammenhänge sind alle jederzeit reproduzierbar für Jedermann. Und für mich ist es ein Verbrechen an der Menschheit, dass die natürlichen Mittel nicht publiziert werden!" Herr H. W. (56), 17.05.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0023 "Ich fühlte mich ganz einfach nicht wohl. War ständig müde und der innere Antrieb, was zu tun, fehlte mir." "Habe eine lange Leidensgeschichte hinter mir und bekam fast alle Mittel gegen Bluthochdruck verschrieben. Meine letzte Behandlung im Klinikzentrum Marburg, die Aussage des behandelnden Arztes: "Wenn wir mit diesem Mittel den Blutdruck nicht runterkriegen, dann müssen wir halt ein zweites mit dazu nehmen." Durch die Betablocker fühlte ich mich noch schlapper und konnte fast nicht mehr arbeiten. In das Internet gab ich "Bluthochdruck" ein und das war meine Rettung. Ich fand Dr. Schnitzers Buch und die sehr logische Begründung, sich so zu ernähren, gefiel mir." "Innerhalb 3 Wochen nahm ich 12 kg ab und fühlte mich schon nach der 1. Woche besser. Bei meinem nächsten Besuch beim Hausarzt war das Ergebnis schon sichtbar. Cholesteringehalt und Blutdruck waren schon fast im normalen Bereich. Dank Dr. Schnitzer fühle ich mich sehr gut und treibe wieder Sport, was ich mit den Betablockern nicht konnte. Ich bin ihm zu ewigem Dank verpflichtet und versuche seine Theorie im Bekanntenkreis weiterzugeben. Das wichtigste war, nicht mehr müde zu sein und wieder Spaß am Leben haben. Auch konnte ich wieder Sport treiben, es war wie ein neues Leben zu beginnen. Ich fühlte meinen Körper wieder, vor allem morgens, und nehme das Leben gelassener hin. Das wichtigste war, dass der zweite Wert unter 100 ging. So weit ich zurück denken kann, war er immer über 100. Jetzt ist er öfters unter 80, was ich nie für möglich gehalten habe. Sobald ich aber mal "sündige", wenn mal eingeladen wird normale Kost zu essen, fühle ich mich nicht wohl. Außerdem schmeckt es mir meistens nicht mehr (Fleisch etc.)." Herr H. R. (62), 19.05.2003. Mitteilungen in einer ergänzenden E-Mail, 1 Jahr später: " Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, vor 4 Jahren hatte ich Ihre Seite im Internet entdeckt und begann meine Ernährung umzustellen. Nach 3 Monaten und 10 kg Gewichtsabnahme hatte sich mein Blutdruck fast 'normalisiert'. Nun geht es mir immer besser, und ich werde Ihnen ewig dankbar sein. Mit 63 Jahren mache ich nun manchen jungen Leuten im Rollschuhlaufen (Inliner) was vor, und mein Leben ist wie umgewandelt. Auch mein Schwager, der extrem hohe Zuckerwerte hatte, erklärt mir nun, dass nur eine Scheibe Weißbrot seinen Zucker in die Höhe treibt. Ich hatte ihm vor 3 Monaten meine alte Getreidemühle geschenkt, und er ist nun begeistert von seinem selbst gebackenen Brot. Ich kann nur immer wieder sagen 'Danke', und möge es mehr Ärzte wie Sie geben. Freundlichst H. R." (jetzt 63), 25.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0024   "Müdigkeit." "Meine Müdigkeit war verschwunden. Durch diese Methode habe ich wieder zu einem energiereichen Leben gefunden und mein gesundheitlicher Allgemeinzustand hat sich sehr verbessert." Herr I. F. (39), 21.05.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0025 "Ab und zu war mir schwindelig, etwas 'komisch' zumute. (Sorry für die etwas vage Beschreibung). Wenn ich diese Beschwerden wahrnahm und daraufhin den Blutdruck maß, war er bei etwa 140/95-100. Auch diversen Ärzten fiel der Blutdruck als "etwas" zu hoch auf (z.B. bei meiner Einstellungsuntersuchung). Ich habe aber noch nie Medikamente gegen Bluthochdruck genommen." Keine Medikation. "Ich fühle mich sehr gut, habe nicht mehr die oben erwähnten Schwindelgefühle, auch kein 'Unwohlsein' mehr. Meinem Magen geht es seit der Umstellung blendend, kein Sodbrennen mehr. Mir geht es 'super', ich bin auch seitdem nicht mehr richtig erkältet gewesen (nur 'Vorstufen', wie Kribbeln in der Nase, aber dann nur 1 Tag andauernd), während der Rest meiner Familie, die nicht auf Fleisch, Süßes etc. verzichten will, in der Zwischenzeit einige schwere Erkältungen gehabt hat. Ich bin 'Hobbyrennradler'. Auch da habe ich den Eindruck, dass sich 1. meine Leistungsfähigkeit verbessert, 2. meine Regenerationsphasen deutlich kürzer geworden sind." Herr R. D. (35), 09.07.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0026 "Mein Mann bemerkte im Sommer 1984 (das war vor 19 Jahren, ich war 48 Jahre alt), dass ich mich abends im Garten apathisch und unkontrolliert steif bewegte und Sprachschwierigkeiten hatte. Klinikbefund: Linksseitig Stammganglien-Infarkt. Sommer 1988 Brustkrebs rechts mit Totaloperation. Bis Februar 1990 12 Nachoperationen und 2 Chemotherapien. Hüftarthrose, seit Jahren konnte ich vor Schmerzen nur auf dem Rücken schlafen, das Laufen war absolut schmerzhaft." "Keine direkten Beschwerden, aber irgendwie gedämpft, Übergewicht, Hüftschmerzen." "Vorab: Den letzten Schritt mit 0 % Trepress getraue ich mir auch jetzt nach 9 Monaten noch nicht, es gibt ab und zu Ausreißer 145/85. Sortis 20 mg habe ich abgesetzt, die Cholesterinwerte sind gut. Die Krebsmedikamente habe ich halbiert. Mein Blutdruck unter diesen Bedingungen ist in Ordnung. Mein Körpergewicht bei 1,68 m war 76 kg, jetzt 66 kg. Der typische Hüftschaukel-Schongang existiert nach Aussagen meines Mannes nicht mehr. Das Allgemeinwohlbefinden ist wesentlich besser. Ich bin sehr zufrieden, bei früherem Wissensstand hätte ich meine Ernährung schon viel früher umgestellt." Frau U. Q. (67), 21.09.2003.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0027 "Unerträgliches Kältegefühl der Extremitäten, akral. Handgelenkschmerzen re. bei Palmar- und Dorsalflexion seit 30 Jahren; seit 2 Jahren sichtbare Vergrößerung des Os trapezium, palmar." "Keine relevante Verbesserung. Anmerkung: Alle genannte Medikation ist Eigentherapie, eigene Medikation, außer Padma 28 (verschreibungspflichtig). Die auf Nachfrage vorgeschlagene ärztliche Medikation war nur die übliche symptomatische Therapie, auf diese habe ich verzichtet." "Blutdrucksenkung. Langsame Verbesserung des Kältegefühls in den Extremitäten. Reduzierung meines Körpergewichts um 9 kg. Verbesserung der Konstitution. Sehr gut!." Herr H. F. (62), 07.03.2004. (Nimmt noch "Aderreiniger").
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0028 "Körperliche Beschwerden sind mir nicht aufgefallen. Aber vor 7 Jahren hatte ich einen Herzinfarkt. Ich bin 183 cm groß und wog 77 kg. Ich habe immer Ausdauersport getrieben." "Mit dem Betablocker nach dem Herzinfarkt ging meine Leistungsfähigkeit auf 20-30 min zurück. Den Betablocker habe ich bereits 1 Jahr später nach einem Schwächeanfall auf Anraten eines Internisten auf Mallorca abgesetzt. Danach ging es mir langsam wieder besser." "Meine Leistungsfähigkeit hat sich verbessert (Ergometerleistungsgrenze 250 Watt). Ich habe 5 kg auf 72 kg abgenommen. Ich habe für mich 1 mal täglich normalen Stuhlgang. Früher hatte ich alle 3-5 Tage sehr festen Stuhlgang. Heute fühle ich mich sehr wohl und bin normal leistungsfähig." Herr J. M. (63), 28.04.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0029 "Hatte keine Mittel eingenommen, hatte auch außer Müdigkeit keine Beschwerden." Keine Medikation. "Mein Gesundheitszustand ist inzwischen bestens, und ich danke Ihnen von Herzen für die Information. Ich spüre, wenn ich nicht konsequent mit meiner Ernährung bin, dass mein Körper sofort negativ reagiert. Mein Leben hat sich sehr beruhigt, ich gehe mehr nach innen und es geht mir täglich besser. Nicht dass es mir zuvor schlecht ging, aber mein Leben war hektischer und stressiger ...." Frau C. G. (68)
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0030 "Völlegefühl, reizbar, ständig unter Strom stehen, Pochen im Kopf, manchmal wenn ganz schlimm ein Gefühl als wenn das Blut kocht." Keine Medikation. "Leistungsfähiger, weniger krankheitsanfällig, positiver denkend. Am Anfang relativ erfolgreich auch durch Gewichtsverlust von 70 auf 67 kg bei 173 cm. Jetzt mache ich eher den Stress als meinen größten Feind aus! Ich will jetzt noch mal einen Zeitraum lang konsequenter sein, da 145/95 zu hoch sind!!" Herr J. H. (45), 22.04.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0031 "Diabetes." "Übelkeit, keinen klaren Kopf, Kopfschmerzen, Leistungsschwäche bei allen körperlichen Betätigungen." "Es ist eine wesentliche Umstellung und ist mir anfangs nicht leicht gefallen (weil es in meinem Kopf noch nicht klar war). Da man aber selbst am eigenen Körper (ohne negative Nebenwirkungen) es erproben kann, ob das Geschriebene auch wirklich stimmt, ist es so überzeugend, weil es bei jedem Menschen funktioniert (wenn man sich dran hält!!). Zumal noch aus eigener Erfahrung: Im und vor meinem Urlaub (ca. 4 Wochen) "normal" gegessen, Blutdruck 140/90, und wieder 3 mal täglich Insulin spritzen müssen (jetzt 1-3 mal wöchentlich)." Herr H. W. (57), 22.04.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0032 "Keine. Arzt wollte mir wegen meines Diabetes blutdrucksenkende Mittel verschreiben; ich weigerte mich und habe zum Glück Ihre Bücher entdeckt." Keine Medikation. "Insulinbedarf um 30 % reduziert. Leider Dauerkampf in Partnerschaft, ich muss die Konsequenzen ziehen und mich trennen. Mein Ziel ist immer noch vom Insulin wegzukommen." Herr A. S. (55), 23.04.2005.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0033 "Große innere Unruhe, Nervosität, Gereiztheit, starke Stimmungsschwankungen." "Keine." "Sehr gutes allgemeines Wohlbefinden. Keinerlei Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen. Sehr gute Leistungsfähigkeit und Ausgewogenheit." Herr S. H. (36), 03.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0034 "Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Anstrengung." "Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Anstrengung." "Weniger Herzklopfen, weniger Atemnot, weniger Schwindel. Schnitzer-Kost hat für mich nur positive Veränderungen in meinem Leben zur Folge." Herr W. E. (36), 04.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0035 "Bevor bei mir der Bluthochdruck festgestellt worden ist, hatte ich keine Beschwerden." "Durch die Medikamente kam es zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Potenzstörungen." "Nachdem ich mit der Dr. Schnitzer Diät begonnen hatte, ist mein Gewicht von 113 kg beständig gesunken. Mit der Gewichtsabnahme ist gleichzeitig auch der Blutdruck gesunken. Parallel bin ich nach Möglichkeit 2 Mal in der Woche im Fitness Studio gewesen, eine Stunde Cardio-Training und leichtes Muskelaufbau-Training. Während der Gewichtsabnahme habe ich schrittweise die Medikamente reduziert, wodurch der Blutdruck als Gegenreaktion kurzzeitig wieder gestiegen ist. Danach ist er dann aber weiterhin gefallen. Das Schwierigste waren die 'Tiefschläge', wenn der Blutdruck bei der Reduzierung der Medikamente als Gegenreaktion erst einmal wieder gestiegen ist, oder wenn das Gewicht über teilweise bis zu zwei Wochen auf einmal nicht mehr zurückgegangen ist. Man kann in solchen Situationen schon mal in Versuchung kommen, wieder zum alten Trott zurück zu kehren. Wenn man jedoch ein wenig Geduld hat (ich weiß schon, dass dies sehr schwierig ist!!), gehen das Gewicht und der Blutdruck weiter herunter. Ich bin nach ca. 10 Wochen bei einem Gewicht von 93-95 kg angekommen, die Medikamente habe ich nach der Dauer von 6 Wochen komplett abgesetzt. Die Leistungsfähigkeit beim Sport ist wesentlich besser als mit meinem Gewicht von 113 kg, welches ich zuvor mit mir herumgetragen habe. Die Nebenerscheinungen, die durch die Medikamente verursacht worden sind, sind ebenfalls verschwunden. Blutdruck mit Medikamenten 160/108 mm/Hg, Blutdruck ohne Medikamente nach 3 1/2 Monaten 135/80 mm/Hg, und die Diagnose vom Arzt dass KEIN Bluthochdruck mehr vorliegt." Herr T. G. (37), 14.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0036 "Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühl." "Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühl, Depressionen, Gliederschmerzen." "Nach dem Absetzen der Medikamente verspürte ich ca. 3 bis 4 Wochen so etwas wie Entzugserscheinungen, also innere Unruhe und Zittern. Danach Besserung des Allgemeinbefindens bis hin zum vorher nicht gekannten Wohlbefinden. Meine Leistungsfähigkeit steigerte sich deutlich. Ich fühle mich super! Auf keinen Fall möchte ich zurück zur Medikamenteneinnahme und zu den alten falschen Essgewohnheiten." Frau P. S. (46), 23.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0037 "Blutdruck zuhause gemessen, wegen plötzlicher Hörprobleme. Hörsturz vom Hausarzt ausgeschlossen, 'weil nur ein Ohr betroffen ist' (!). Hausarzt bestätigt meine Messung." "Keine." "Durch die Ernährungsumstellung ist mein Gewicht von 97 auf 87 kg heruntergegangen (ich bin 1,83 m groß). Vielleicht spielt das eine wesentliche Rolle. Insbesondere vermeide ich Zwischenmahlzeiten. Fleisch/Fisch esse ich sehr selten (vielleicht 5 x im Jahr um Gastgeber nicht in Verlegenheit zu bringen). Eier nur gelegentlich, Weißbrot in Form von 2 Brötchen pro Woche und gelegentlich ein Baguette (weil es mir schmeckt). Alles Bio. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich auf irgendwas verzichte. Jede Mahlzeit ist ein Festessen. Gleichzeitig habe ich meinen Cholesterinwert durch Einnahme von Pektin-Flocken von 280 auf 140 reduziert. Wie Sie sehen, folge ich Ihren Empfehlungen nicht sehr genau, aber ohne Sie würde ich die Pillen wahrscheinlich immer noch schlucken. Als Freiberuflicher bin ich privat versichert mit hohem Selbstbetrag. Die Medikamente bzw. Arztbesuch sind für mich also ein Kostenfaktor. Das ist ein gutes Arzneimittel. M. S., (60 Jahre)." Herr M. S. (60), 24.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0038 "Unruhe und Nervosität, regelrechte Rastlosigkeit, Durchschlafstörungen, Ohrensausen." "Massive Konzentrationsstörungen, vor allem unter Zeitdruck, Ohrenrauschen, Schwindelattacken, Durchschlafstörungen, Schwangerschaftsgestose. Bis zum Ende des 6. Monats waren die Blutdruckwerte normal, dann plötzliche Erhöhung auf 150/110 mm/Hg und ein Ruhepuls von 150 Schlägen/Minute. Das Baby wurde 8 Wochen vor dem Termin geholt wegen pathologischem Dopplerbefund und beginnender Präeklampsie." "Keine großen Blutzuckerschwankungen mehr, sprich Heißhungerattacken, keine Verdauungsstörungen mehr, keine Ohrgeräusche mehr, keine innere Unruhe und Nervosität mehr, bessere Schlafqualität, keine Erschöpfungszustände mehr mit chr. Müdigkeit. Ich war vor zwei Jahren ziemlich entsetzt, als mir von meiner Hausärztin ganz lapidar mitgeteilt wurde, diese Hypertonie (sie nannte es Hyperkinetisches Herzsyndrom) sei stressbedingt und ich müsse jetzt blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich noch viel zu jung sei (35 Jahre), um Blutdruckmittel zu schlucken, ob es keine andere Behandlungsmöglichkeit gebe. Mein Chef und mitbehandelnder Arzt (Nephrologe) meinte, ich solle Ausdauersport betreiben und salzarm essen, dann könnte ich die Symptomatik wieder ausheilen. Dies hat nicht funktioniert." Frau S. M, (37), 24.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0039 "Schnarchen mit Atemaussetzern ständig." "Schnarchen mit Atemaussetzern ständig." "Nur noch gelegentliches Schnarchen ohne Atemaussetzer!" Herr B. R. (68), 24.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0040 "Keine Beschwerden. Hinweis des Hausarztes, bei dem ich regelmäßig zur Vorsorge gehe, dass der Blutdruck zu hoch ist und etwas unternommen werden müsste, da auf Dauer Schäden entstehen." Keine Medikation. "Gewichtsabnahme bei einer Körpergröße von 1,68 m von 68 auf 63 kg. Nachdem ich vor 3 Jahren knapp 8 Wochen die Diät durchgeführt habe und mein Blutdruck stabil unter 130/80 gefallen war, habe ich meinen Ernährungsplan wieder etwas umgestellt und Fisch, Käse, gekochtes Gemüse und wenig Fleisch gegessen. Das Frühstücksmüsli, sowie bevorzugt den Verzehr von Salaten, Sprossen, Vollkornprodukten etc., habe ich weitgehend beibehalten. Im 3. Jahr war dann mein Blutdruck wieder angestiegen auf Werte über 140/90, und das Körpergewicht auf 67 kg. Daraufhin habe ich wieder die altbekannte Diät ohne Abweichungen durchgeführt, und der Blutdruck ist innerhalb 5 Wochen auf unter 120/75 gefallen, das Gewicht auf 64 kg. Mit dieser Ernährung nach Bedarf kann ich gut leben und muss nicht für immer auf meinen geliebten Fisch und Käse und Rotwein verzichten. Es bleibt noch zu erwähnen, dass ich erblich vorbelastet bin und schon immer auf eine gesunde Ernährung mit wenig Fett und Zucker geachtet habe." Herr H. L. (57), 28.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0041 (Keine Angaben.) "Schwindel, Schwitzen, Beklemmungsgefühl." "Unterstützend treibe ich regelmäßig Sport! Messe täglich meinen Blutdruck ohne Probleme. Mein allgemeines Wohlfühlen ist wiedergekommen. Habe im ersten halben Jahr 20 kg abgenommen und halte die seit mittlerweile über einem halben Jahr. Ich bin heilfroh, dass ich Dr. Schnitzer gefunden habe!" Herr R. W. (37), 31.05.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0042 "Während meiner 2. Schwangerschaft vor 6 Jahren litt ich an 'labiler Hypertonie'. Bekam allerdings nur kurzfristig 'Beloc' verordnet. Vor 6 Monaten akut eine zweistündige Tachykardie mit Pulsfrequenz 168-170/min. Blutdruck 170/100. Puls wurde mittels Injektion langsam gesenkt. Therapie zuhause mit Renitec 10 mg, 1/2 Tabl. morgens, und Concor 5 mg, auch 1/2 Tabl. morgens." "Ich fühlte mich trotz ca. 10 Stunden Schlaf ausgesprochen müde, und in Allem, was ich tat, verlangsamt und energielos." "Gewichtsabnahme von ca. 10 kg in einem Monat. Mehr Energie und Leistungsfähigkeit. Abgesehen von der gesundheitlichen Verbesserung, ein höheres Selbstwertgefühl durch eine 'neue' Figur, schickere Kleidung, Anerkennung des Durchhaltevermögens von Arbeitskollegen, verbessertes Hautbild, weniger Erkältungen. Allerdings auch entsprechende Kosten durch Bionahrungsmittel." Frau I. O. (45), 10.07.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0043 "Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit. Ich habe jedoch keine Medikamente genommen aus Angst vor den Nebenwirkungen. Ich habe auch Diabetes II." Keine Medikation. "Mein Blutdruck schwankt so bei morgens 121/73 und abends 135/71. Meine Zuckerwerte liegen so bei ca. 104 nüchtern, und abends und tagsüber bei 132. Es kommt auch darauf an, was ich gegessen habe. Ich habe in diesen 4 Monaten 8 kg abgenommen, von 74 kg auf 66 kg. Am Anfang sollte ich ein Medikament nehmen, dass ich nicht unterzuckere. Ich habe dieses einfach nicht eingenommen. Nachdem ich meinem Arzt dies nun gesagt hatte, war er sehr erbost. Ich habe ihm gesagt, dass es nicht sein Werk ist, dass ich mich jetzt wohlfühle. Dass ich das ganz alleine geschafft habe. Er meinte, ich wäre ein Vorzeigediabetiker, deshalb bekomme ich jetzt dauernd Einladungen von Heilpraktikern und zu Seminaren. Ich habe auch diese Schulung der Krankenkasse wegen Diabetes mitgemacht. Das war furchtbar. Ich kam mir vor wie im Kindergarten und bekam einfach kein Recht. 2 x habe ich daran teilgenommen, dann war es mir zu blöd. Ich habe gesagt, dass ich mittlerweile so gut geschult bin, da ich selber alles erprobt habe an mir, fast jedes einzelne Lebensmittel. Aber nur biologische, und ungefähr weiß ich dann wann der Zucker nach oben oder nach unten geht. Es kommt aber auch darauf an, ob man nervös ist oder aufgeregt, dann steigt der Zuckerwert auch an. Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sie kennen gelernt zu haben. Ich habe nur noch eine Frage: Süßen mit Honig, ist das richtig? Ansonsten nehme ich gar keinen Zucker. Nur was mich jetzt an meinem Arzt nervt ist, dass er mich sehr bedrängt, ich solle zur Vorsorge eine Darmspiegelung machen zur Früherkennung von Darmkrebs. Ich habe dies abgelehnt und habe ihm gesagt, dass man ja auch meinen Darm durchstechen könnte, und dafür übernimmt keiner die Verantwortung. Ich glaube, wenn Blut im Darm ist, dann ist es gefährlich, aber so doch nicht. Ich trinke jeden Tag Sole, und ernähre mich auch mit einem gesunden Kristallsalz. Ich bedanke mich hiermit recht herzlich, und freue mich, wenn ich ein Problem habe, dass ich Ihnen schreiben darf. Mit freundlichem Gruß Frau M. P." (53), 11.07.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0044 "Ich hatte schon mal öfters Kopfschmerzen, sonst ist mir nichts Besonderes aufgefallen. ." "Keine Beschwerden welche mir bewusst waren. Allerdings hatte ich andere Medikamente versucht mit Nebenwirkungen, und ich habe mich geweigert, diese dann weiter einzunehmen." "Mein Gewicht war von 84 kg bis 72 kg gefallen. Ich hatte und habe mehr Kraft und Energie. 2 Nussknacker hatte ich mit einer Hand zerbrochen, und den dritten Nussknacker habe ich verbogen, bis ich gemerkt hatte dass ich so viel Kraft habe, mit der guten Diät. Die Haut ist sehr geschmeidig geworden, kleine Wunden heilen sehr schnell. Eines Abends hatte ich mich in den Finger geschnitten (nicht sehr tief). Nächsten Morgen war es zugeheilt, und ich konnte nicht mehr sehen wo die Wunde war, auch nicht mit dem Vergrößerungsglas. Eines Tages vor dem Spiegel habe ich gesehen, dass meine Haare schimmern, wie ein Weihnachtsengel sein Lametta. Sofort hatte ich die Birne von der Deckenlampe ausgewechselt, weil ich der Meinung war da ist was nicht in Ordnung. Hinterher war mir aber klar geworden, dass mein Haar sich soviel verbessert hat. Öfter muss ich mir neue Fahrradschläuche kaufen (an manchen Tagen fahre ich 70 Kilometer mit dem Fahrrad). Auch laufe ich mehr Schuhsohlen ab. Das Gedächtnis ist viel besser geworden, leider hilft es nicht zu sehr mit der Rechtschreibung, nach 35 Jahren in Australien. Das Gleichgewichtsgefühl und Harmonie ist wunderbar." Herr H. S. (64), 15.07.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0045 "Keine Beschwerden, aber auch keine Medikamente (Pharmazeutika habe ich stets abgelehnt, da sie nie die Ursache bekämpfen)." Keine Medikation. "Nun, ich fühlte mich auch mit hohem Blutdruck wohl, sicher aufgrund meines Alters. Hatte aber oft Nasenbluten, was einen Aderlass der anderen Art darstellte. Habe aufgrund der Nahrungsumstellung abgenommen, und komme nicht mehr 'außer Puste'." Herr M. B. (36), 01.08.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0046 "Stark schwankender Blutdruck von 135/90 bis 220/118. Ich weiß nicht, wann der Bluthochdruck begann, da vorher nicht gemessen wurde. Beschwerden: Innere Unruhe, Druckgefühl im Kopf, Kopfkribbeln, schneller Pulsschlag. Ich fühlte mich meist aktiv und energiegeladen. Außerdem Verdauungsprobleme aufgrund einer Hepatitis C." "Der Blutdruck hat sich nicht gesenkt, nur die Spitzen von über 200 verschwanden. Dafür fühlte ich mich schlapp, lustlos und ohne Energie. Ich bekam Schmerzen in der Herzgegend, das Kopfkribbeln verstärkte sich und ich fühlte mich krank." "Ich konnte zusätzlich zur Blutdrucksenkung wieder 7-8 Stunden durchschlafen, meine Verdauung ist regelmäßig und ohne Probleme oder Schmerzen, mein starker Haarausfall ging drastisch zurück, meine Lebensenergie ist zurückgekehrt, meine überflüssigen Pfunde sind weg und meine Gesichtsfarbe sieht wieder gesund aus. Ich fühle mich rundum besser und gesünder und kann auch meine psychischen Probleme, die durch den Tod meines Mannes auftraten, besser bewältigen." Frau G. S. (49), 20.08.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0047 "Schwindel, Kreislaufkollaps." "Keine Beschwerden, da ich nur mit Homöopathie die Werte unten hielt." "Ich fühle mich jetzt fitter und fitter, mein Blutdruck sank, ist jetzt aktuell ohne Schwankungen auf 125/85 heruntergegangen." Frau M. E. (60), 26.08.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0048 "Als Kind: Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen nach Sport oder Aufregung. Später als Erwachsene Übelkeit nur noch selten, dafür: "Das Gefühl, der Puls schlägt bis zum Hals", ansonsten kaum Beschwerden." "Depressionen, Gewichtsabnahme funktionierte unter dieser Medikation nicht! Bei Nebelit: Anfangs Übelkeit, Unwohlsein, Depressionen, im Fitnesscenter war der Puls extrem niedrig und stieg unter Belastung nicht an." "Besseres Empfinden für Überanstrengung/Stress; keine Depressionen; Gewichtsverlust von 9 Kilo. Meine Ernährung auf Dauer umzustellen, habe ich leider nicht geschafft, aber mit der teilweisen Befolgung der Schnitzer Ernährungslehre plus täglich Sport kann ich meinen Blutdruck auf einem guten Wert halten. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals wieder ohne Tabletten einen normalen Blutdruck haben könnte! Danke!" Frau S. B. (32), 20.09.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0049 "Etwa 2x im Monat hatte ich einen äußerst heftigen Migräne-Anfall, den ich mit 'Avamigran'-Tabletten kaum mehr in den Griff bekam. Ferner hatte ich oft Rückenschmerzen, häufig leichte bis starke Kopfschmerzen sowie Übergewicht und verdicktes Blut. Seit meinem 15. Lebensjahr litt ich unter chronischer Verstopfung, die ich täglich mit dem Abführmittel 'Midro-Tee' bekämpfte. Während meiner Schwangerschaft im Jahr 1981 hatte ich Schwangeren-Zucker (-Diabetes). Im Jahr 2001 stellte ein Schulmediziner Diabetes fest und empfahl mir, zunächst starke Tabletten zu nehmen, später zu spritzen. Das rüttelte mich wach und ich suchte nach Alternativen. Im Jahr 2003 entdeckte ich Ihre großartigen Erkenntnisse über die Ernährung und befolgte Sie von heute auf morgen." Keine Medikation. "Ab sofort hatte ich keinen einzigen Migräne-Anfall mehr, keine Kopfschmerzen, mein Blutdruck sank stetig auf Normalwerte und vor allem pendelte sich mein Blutzuckerwert auf Normalwerte ein. Dass mein Übergewicht ebenfalls langsam aber stetig verschwand, ist ja schon fast selbstverständlich, ebenso, dass ich keine Abführmittel oder ähnliches mehr benötige. :-). Ich bin jeden Tag aufs Neue für die Gesundheit dankbar, die ich Dank Herrn Dr. Schnitzer erreichen konnte. Es war damals eine ganz selbstverständliche Sache, in der Apotheke mit Namen angesprochen zu werden und bei jedem Arzttermin gleich den nächsten zu reservieren. Heute werde ich in meinem Naturkostladen mit Namen angesprochen und muss genau überlegen, wann ich zuletzt einen Heilpraktiker aufsuchen musste. Meine ganze Lebenseinstellung hat sich sehr zum Positiven geändert und ich kann heute kaum noch verstehen, dass ich damals wie selbstverständlich und nicht-selbstbestimmt in den Mühlen der Pharma- und Zucker-Industrie landen konnte. Es lohnt sich wirklich, den gesunden Menschenverstand wieder zu aktivieren und mit sich selbst und seinem Körper wieder bewusst umzugehen. Ich hoffe, dass noch viele, viele Menschen von den großartigen Erkenntnissen Dr. Schnitzers profitieren können und wünsche ihm für seine weitere Arbeit viel Erfolg! Von ganzem Herzen Danke! P. .S. Vor kurzem las ich den Satz: 'Der Körper ist der Übersetzer der Seele in das Sichtbare.' Wie wahr..." Frau E. W. (52), 28.09.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0050 180/110 mm/Hg. Keine Medikation. 135/85 mm/Hg. Herr O. I. (34), 23.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0051 "Roter Kopf, teilweise Kopfschmerzen. Ich nahm jedoch keine Medikamente dafür ein und wollte einfach "ohne" auskommen." Keine Medikation. "Die Veränderung meiner Ernährungsweise war ein voller Erfolg. Auch mein Diabetes ist heute kaum noch behandlungsbedürftig. Ich fühle mich wohler und befreiter." Herr W. B. (63), 23.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0052 "Keine." "Nachlassende Potenz." "Potenz wieder gesteigert. Durch 4 x die Woche Aqua Fitness u. 2 x Tennis 2 kg weniger und starken Muskelaufbau fühle ich mich leistungsfähig." Herr D. P. (66), 23.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0053 "Belastungs-EKG ging bis 240:180! Ich hatte innere Unruhe, mir ging nichts schnell genug. Schweißausbrüche tagsüber, und nachts kalter Schweiß, dass so gar teilweise mein Bett total durchnässt war. Wahrscheinlich war ich einfach nicht ausgeglichen. Teilweise verspürte ich einen pulsierenden zweiten Herzschlag in der Brustbeingegend. Der Arzt meinte, das sei der Druck, mit dem das Blut gegen die Herzwand gepumpt wird." "Keine Beschwerden." "Wesentlich ausgeglichener. Keine Schweißausbrüche mehr, kann so gar tagsüber wieder Pullover tragen. Nicht mehr so `hippelig´, viel ruhiger. Keine Beschwerden mehr, wie in Punkt 1. genannt. (wirklich prima!). Es geht mir wesentlich besser!!" Herr T. K. (44), 23.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0054 "Kopfschmerzen." "Keine. Ich hatte sowieso nicht immer höheren Blutdruck.." "Ich fühle mich insgesamt besser. Eine völlige Umstellung meiner Essgewohnheiten wird es nicht geben. Aber ich esse wesentlich mehr rohes Gemüse als zuvor. Die Rezepte finde ich gut. Ich suche noch einen Arzt mit Heilpraktikerausbildung in Ostberlin." Frau H. R. (70), 23.10.2004. (nimmt noch ab und zu homöopath. Mittel).
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0055 "Ich hatte keine spürbaren Beschwerden. Der Bluthochdruck wurde während eines Urlaubs in Bayern durch einen Kurarzt festgestellt, als ich zu Beginn der von meiner Krankenkasse genehmigten Kurmaßnahmen (Kurlaub) untersucht wurde. Zu dem Zeitpunkt hatte ich keinerlei Ahnung von meinem Bluthochdruck." "Nach meinem Empfinden war ich häufig sehr müde und konnte meistens nicht genug Schlaf bekommen." "Keine wesentlichen Änderungen, jedoch ein besseres Lebensgefühl. Durch die für meine Begriffe ziemlich radikale Veränderung habe ich eine wesentlich andere und kritischere Einstellung zu allen Gesundheitsfragen und Lebensgewohnheiten bekommen. Ich habe mein Einkaufsverhalten und die Essgewohnheiten überwiegend auf die Therapieanleitung umgestellt. Mit einigen Sachen habe ich noch so meine Probleme: Eier und Käse esse ich immer noch, wenn auch wesentlich weniger. Meine selbstgemachten Gelees möchte ich nicht wegwerfen. Jetzt suche ich nach Möglichkeiten, sie zuckerfrei herzustellen, jedoch sind die bisher ausfindig gemachten Alternativen nicht besonders zufriedenstellend." Herr T. Q. (66), 23.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0056 "Ich hatte keine spezifischen Beschwerden, wurde jedoch seit 1995 wegen Herzrhythmusschwankungen behandelt. Beim Arbeiten war Anstrengung jeweils nur für begrenzte Zeit möglich. Nach nur 30 Minuten war jeweils eine Ruheperiode von einer Stunde notwendig, um eine nächste Arbeitsphase von 30 Minuten zu beginnen. Das Limit von einer ganzen Stunde Arbeit pro Tag was das absolute Limit (1995-1998)." Keine Medikation. "Nach ein paar Wochen dieser neuen „Schnitzer-Kost“ wurde es offensichtlich, dass einige Veränderungen stattfanden: Mein Körpergewicht nahm ab, meine Energie nahm zu, und meine Pulsfrequenz machte keine Sprünge mehr während körperlicher Anstrengungen. Der Besuch beim Kardiologen war gut. Es erwischte den Doktor ungeschützt, als er mich fragte, was ich gemacht hätte, um eine so dramatische Veränderung meines Gewichts und meines Herzens (Blutdruck) zu erreichen. Ich erzählte ihm, dass ich Schnitzer-Kost anwende, und er sagte, das sei die gleiche Kost die in seinem Land (Indien) gegessen wird. Er war überrascht von der Wirkung, und musste dann meine Diagnose ändern von Herzrhythmusstörungen auf „Kurzatmigkeit“. Am Anfang (1998) nahm ich ab, und der Blutdruck näherte sich normalen Werten. In den letzten zwei Jahren (2002-2004) mehr Abweichungen von der Schnitzer-Kost scheinen einen Rückgang des ursprünglich erzielten Fortschritts zu erlauben. Das Anfangsgewicht fiel von 118 kg auf 93 kg und war leicht zu halten, aber jetzt ist das Gewicht wieder bei 115 kg. Die erste Gewichtsabnahme brauchte 1 Jahr (1998-1999), und die Zunahme auf das jetzige Gewicht brauchte nur zwei Jahre (2002-2004)." Mr. D. M. (60), 24.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0057 "Die Blutdruckwerte traten nur gelegentlich auf, meistens bei psychischem Stress. Mittel habe ich nur ganz wenig und zeitweise genommen, habe sie immer wieder abgesetzt.." Keine Medikation. "Der Blutdruck steigt noch immer gelegentlich an bei seelischer Erregung, aber nicht höher als 150/90, sinkt sofort wieder nach Beruhigung, abends sogar auf 116/67 mm/Hg. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Ernährungsweise, verbunden mit 2-3 x wöchentlich Ausdauersport, diese Veränderung bewirkt hat. Bei Bedarf werde ich mich noch genauer an die Empfehlungen halten." Frau U. H. (58), 24.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0058 "Konzentrationsschwäche, Gedächtnislücken." "Keine." "Der Blutdruck fiel zu tief. Meine körperliche Leistungs- kraft ging zurück. Deshalb ging ich nach zwei Versuchen mit Ihrer Diät auf normale Kost zurück. Mit einer Verringerung der Nahrungsaufnahme ( ganz allgemein ) erreiche ich ebenfalls eine merkliche Blutdrucksenkung. Sie erreicht allerdings nicht den Idealwert von 120 : 80. Deshalb nehme ich zusätzlich seit langer Zeit täglich 0,5 Delix 2,5 und fühle mich dabei vollkommen wohl, sofern ich meine täglichen "Spaziergänge" von 4 bis 8 km regelmäßig beibehalte. Mit konsequenter Schnitzer-Diät (2 Versuche innerhalb eines Jahres) sank mein Blutdruck zu stark (110/75 und meine körperliche Leistungskraft ging deutlich zurück." Herr M. G. (69), 24.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0059 "Starke Ohrgeräusche." "Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel." "Müdigkeit und Konzentrationsschwäche verschwinden ganz, Ohrgeräusche werden zeitweilig schwächer. Weiter versuchen die umgestellte Ernährungsweise einhalten." Herr L. S. (60), 24.10.2004. Auf Rückfrage, da nur 3 von 5 Bluthochdruckmedikamenten als abgesetzt erwähnt sind, schreibt Herr L. S. am 30.10.2004: "Beide nicht erwähnten Medikamente (Delumno, Adacant) werden von mir immer noch eingenommen, und zwar in folgender Dosis: Delmuno 1-0-0, Adacant 1/2-0-0" (das heißt jeden dritten Tag eine bzw. eine halbe Tablette)."
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0060 "Es gab keinerlei Symptome. Ich war Raucher von 1979 bis 1995, und plötzlich, am 22. Juli 1995, hörte ich mit dem Rauchen auf. Ohne besonderen Grund. Aber in einem Jahr nahm mein Gewicht um 16 kg zu, und bei einer medizinischen Routineuntersuchung kam heraus, dass ich einen erhöhten Blutdruck habe." "Wegen der Arzneimittel bekam ich Nebenwirkungen wie eine Zunahme der Triglyceride; mit einem Medikamentenwechsel wurden die Sex-Aktivitäten beeinträchtigt. Mit anderen Arzneien fand ich den Blutzuckerspiegel erhöht, usw., usw. Ich stieß auf Ihr Buch "Diabetes Causes & Cure". Aber ich konnte in den Buchläden meiner Stadt kein Exemplar bekommen. Aber ich folge Ihren Richtlinien und nehme etwas Homöopathie, kontrolliere die Diät, Meditation & einiges Prnayama. Ich erzielte gute Wirkung. Mein Blutdruck und Blutzucker ist unter Kontrolle. Aber wenn ich die Diätkontrolle lockere, stelle ich immer noch einen Anstieg des Blutdrucks fest. Können Sie mir helfen, ein Exemplar Ihres Buches in Englisch zu bekommen in Pune, Staat Maharashtra, Indien? Was kostet es? Wenn Sie mir einige Details mitteilen können, kann ich definitiv einer Ihrer geheilten Patienten Ihres R&D Projekts sein." "Die Besserung geht immer noch weiter mit Ernährungskontrolle, täglich körperlicher Bewegung und täglicher Meditation. Mr. P. P. (43), 24.10.2004.."
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0061 "Da einige Werte auch über 160/90 lagen, wollte mir der Arzt Betablocker verschreiben; wurde durch mich abgelehnt." Keine Medikation. "Gewichtsabnahme (ohne Diät) von 107 auf 97 kg; kaum noch Hitzewallungen; kein Sodbrennen mehr; viel mehr belastbar. Obst ist die gesündeste Nahrung; dazu esse ich 2 x in der Woche ca. 300 g Tartar von artgerecht gehaltenen Freilandrindern (eine Bisonart); dazu 2x/W fetten Fisch; viel Wasser; ich trinke Bier und rauche auch noch ca. 8/Tag, habe also noch Reserven bezgl. Gesundheitsvorsorge." Herr G. L. (56), 25.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0062 140/110 mm/Hg 130/100 mm/Hg "Ich fühle mich wirklich viel besser dank Ihrer Diät." Herr W. K. (42), 25.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0063 "Schwindel, Unkonzentriertheit, Unwohlsein, nervös, schlapp." "Stuhl funktionierte nicht richtig." "Gutes Wohlbefinden, ausgeglichener, ruhiger, leistungsfähiger. Ich habe erfahren, dass es durch Nahrungsumstellung praktisch problemlos möglich ist einen normalen Blutdruck zu bekommen. Leider ist es mir aus beruflichen Gründen nicht immer möglich mich daran zu halten. 3 Jahre versuchte ich alles möglich nichts half. Halte ich mich ganz an die Empfehlungen von Dr. Schnitzer ist ein Blutdruck von 120/80 problemlos zu erreichen. Steigt er über 130/85, muss ich mich wieder mehr ins Zeug legen." Herr A. F. (48), 26.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0064 "Schwere Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, körperliches Hämmern im Kopf, Herzschwächen." "Schlafstörungen, zu hungrig, plötzlich ist der Blutzuckerspiegel zu niedrig, so dass ich ohnmächtig werde." "Ich fühle mich sehr aktiv, der Schlaf normalisierte sich, ich fühle mehr Energie, und fühle mich sehr frisch und entspannt. Die Ärzte sind wie Engel, um nicht nur mein Leben und meine Familienbeziehung zu retten, sondern sie retten das Leben von Millionen, was sonst unkontrollierbar wäre." Mrs. F. P. (47), 27.10.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0065 "Zittern der Hände, starke Hyperventilation, Angst, im Ohr Pulspochen, starkes Schwitzen." "Haarausfall, extrem schuppige Kopfhaut, Herzrasen." "Zusätzlich habe ich ca. 12 Kilo abgenommen und jogge ca. 5 bis 6 mal die Woche mindestens 30 Minuten. Das zusammen mit der Ernährungsumstellung hat meinen Blutdruck normalisiert!! Ich bin froh, dass ich Verantwortung für meinen zu hohen Blutdruck übernommen habe und nicht hirnlos GIFTIGE Tabletten in mich hineinfuttere, die mich nur krank machen. Ich bin überzeugt, dass die Ernährung/Gewicht und Sport von Bluthochdruck befreien und man keine Medikamente dafür braucht!!" Frau K. Z. (40), 28.10.2004.
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0066 "Ich hatte keine Beschwerden. Im vergangenen Jahr stellte mein neuer Hausarzt die oben angegebenen Werte fest und teilte mir mit, dass es gute blutdrucksenkende Mittel gibt. Im Januar 2004 begann ich mit der Ernährungsumstellung. Ich habe bisher keine Medikamente eingenommen." Keine Medikation. "Verbesserung des Allgemeinbefindens. Gewichtsreduzierung von 72 auf 63 kg. Leider ist es nicht immer möglich, alles so konsequent einzuhalten. Dann macht es sich am Blutdruck bemerkbar (150/90)." Frau G. S. (61), 30.10.2004.
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0067 "Keine für mich spürbaren Beschwerden." "Verstimmung im Kopf, Abhängigkeit von der Medizin." "Körperliches Wohlbefinden, keine Schlafstörungen, keine Verdauungsprobleme. Keine Medikamentenabhängigkeit, verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit." Herr H. L. (64), 04.11.2004.
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0068 "Schwindelgefühle, Herzklopfen, allgemeines Unwohlsein, Depressionen." "Benommenheit, Apathie, Schwindel, Panikattacken." "Das Schwindelgefühl verschwand, meine Haut wurde besser, der Blutdruck ging runter. Ich bin Dr. Schnitzer sehr dankbar, dass ich meinen Blutdruck in den Griff bekommen habe. Mein Leben macht mir wieder Spaß und Freude." Frau K. F. (34), 09.11.2004.
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0069 160/95 mm/Hg "Sodbrennen, Darmentzündung, Durchfall." "Kein Bluthochdruck mehr und mein Darm ist gesund. Fühle mich sehr wohl." Herr B. D. (56), 10.11.2004.
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0070 165/95 mm/Hg "Ich nahm bis zu6-8 Tabletten täglich ein. Der Bluthochdruck stieg zeitweise bis auf 185/110 an. Führende Professoren der deutschen Universitäten und Herzkliniken wiesen immer wieder darauf hin, dass ich täglich diese vielen Tabletten einnehmen müsse, und zwar lebenslang. Heute nehme ich keine Hochdrucktablette mehr ein. Allerdings wird mir wegen meiner Herzrhythmusstörung unbedingt empfohlen, weiterhin Marcumar einzunehmen. Dies wird von mir zwar befolgt. Ich möchte alles unternehmen, von diesen sehr problematischen Tabletten abzukommen. Helfen sie mir bitte dabei." "Nachdem ich eine Langzeitbluthochdruckmessung beim Hausarzt (Kardiologe!!!) durchführen ließ, hatte ich Superwerte 132/78 (ich bin 68 Jahre alt). Mein Hausarzt war der Meinung, dass ich diese vielen Tabletten weiterhin einnehmen würde. Er schaute in seiner Computerkartei nach, ob denn wirklich seit 5 Monaten keine Tabletten von mir eingenommen wurden. Er glaubte es mir einfach nicht. Direkt nachdem er mir das Langzeitergebnis mitgeteilt hatte, fragte ich ihn, ob ich denn weiterhin die vielen Tabletten gegen meinen Bluthochdruck einnehmen müsse; er antwortete: "Die müssen sie auf jeden Fall täglich einnehmen." Darauf sagt ich ihm, dass ich seit 5 Monaten überhaut keine Bluthochdrucktablette mehr nehme. Er war danach mehr als überrascht, und fragte überhaupt nicht danach, was ich persönlich unternommen habe, dass mein Bluthochdruck sich so positiv verändert hat. Als Kardiologe hätte er mir auf jeden Fall diese Frage stellen müssen. "Ja, dann machen sie so weiter", waren seine Worte." Herr P. Q. (68), 16.11.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0071 "Beschwerden hatte ich eigentlich nicht. Nur bei Belastung ging der Blutdruck noch höher." "Beschwerden hatte ich eigentlich nie." "Ich bin ruhiger geworden. Mein Schlaf ist auch ruhiger und regelmäßig geworden, das heißt ich schlafe fast jede Nacht 7 1/2 bis 8 Stunden. Ich lebe sehr ausgeglichen und ruhig. Obwohl im Rentenalter, arbeite ich noch täglich als Selbständiger ohne besondere Belastung für meinen Körper. Meine Zähne sind noch zu 100 % vollständig. Mir wurde noch nie ein Zahn gezogen." Herr G. C. (65), 18.11.2004.
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0072 165/100 mm/Hg "Hautveränderungen - es bildeten sich Rötungen, kleine Schwellungen auf der Haut." "Es ist offensichtlich, dass sich der systolische Wert verändert. Allerdings begann dies schon mit der langfristigen Einnahme von Naturvitaminen. Der diastolische Wert ist z. Zt. unverändert hoch." Herr H. F. (54), 24.11.2004. Weitere Mitteilungen (10.12.2004): "Bei Tarifverhandlungen nennt man es den Durchbruch - hier bezeichne ich es ebenso. Seit der 8. Woche meiner Ernährungsumstellung ist eine deutliche Veränderung zu ersehen! Ich bin echt - noch etwas gedämpft - freudig erregt. Seit der 1. Woche bis jetzt halte ich den Durchschnittsblutdruck pro Woche bei ca. 135/93 mm/Hg. Aber das Interessante ist, mit welchen Mitteln: 1. + 2. Woche: ca. 12 halbe Tabletten (pro Woche); 3. + 4. Woche: ca. 17 halbe Tabletten (pro Woche); 5. - 7. Woche: 12 halbe Tabletten (pro Woche); 8. Woche: 5 halbe Tabletten (pro Woche); 9. Woche: die ersten 3 Tage noch keine Tablette. Natürlich ist das erst der Anfang. Aber die innere Unsicherheit, ob es wirklich gelingt, ist jetzt extrem weit in die Ecke gedrängt worden. Excusez moi, aber wer, wenn nicht Sie, versteht mein kleines Glücksgefühl." (Herr H. F. (54), 10.12.2004).
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0073 "Eigentlich keine, ich war nur ständig "unter Strom" und relativ kurzatmig. Wurde nach stetigem und unterbrechungslosem Nasenbluten mit einem Blutdruck von 240/190 ins Spital eingeliefert und dort medikamentös 3 Tage versorgt (Nitro usw.). die Blutung gestoppt und dann zum Hausarzt entlassen." "Schwindelgefühle, ED (erektile Dysfunktion), Unausgeglichenheit, Antriebslosigkeit, stetig müde, teilweise Kopfschmerzen, zeitweiliger Schärfeverlust beim Sehen. Meine Zehen bis zum Vorderfuß waren kalt bzw. gefühlsfern; KRANK." "Ich fühle mich GESUND, dynamisch, habe allerdings noch immer ED-Probleme, habe etwas abgenommen, bin fitter oder fühle mich wenigstens so, kaum Müdigkeit, keine Sehprobleme mehr. Ich bin restlos begeistert und Überzeugt von meinen "Selbstheilungskräften" und von der Tatsache, dass es wohl hauptsächlich um richtige Ernährung geht. Bin eigentlich maßlos enttäuscht von der klassischen Medizin und der "coolen Abhandlung" von offensichtlich extrem gefährlichen Krankheiten "... na ja, 50 % der Leute haben hohen Blutdruck, machen Sie sich nix draus, meiner ist auch erhöht...."?????? Kann man sich noch in ärztliche Behandlung begeben?? Besonders beeindruckt hat mich die Geschwindigkeit des "Effekts", schon nach wenigen Tagen ging's mir bedeutend besser. Möglich, dass hier auch ein wenig Psychologie im Spiel ist, aber was soll's, Hauptsache es funktioniert. Leider ist es immer noch relativ schwierig, dementsprechende Kost in Restaurants zu bekommen. die üblichen "Gemüseleibchen" strotzen dermaßen vor Fett, dass sie meist nahezu ungenießbar sind. Salate sind soweit zu bekommen, aber warmes, geht meist beim Chinesen oder Japaner besser als in der "österreichischen Hausmannskost". Ich habe allerdings noch immer ein wenig Probleme mit meinen "eingeschlafenen" Zehen. Es wird langsam besser, aber nicht in dem Maße, in dem mein Blutdruck sich verbessert hat." Herr E. W. (48), 25.11.2004. In einer weiteren Mitteilung am 26.11.2004: "Die 'eingeschlafenen Zehen' bessern sich auch von Tag zu Tag. Ich hatte nur Angst, dass dies ein eventuell nicht reparabler Zustand ist. Jetzt ist eine große Last von mir gefallen." Herr E. W. (48), 26.11.2004.
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0074 "Ich hatte keine Beschwerden. Bei gelegentlichen Vorsorgeuntersuchungen stellte mein damaliger Hausarzt Bluthochdruck fest und riet mir, den Blutdruck regelmäßig zu messen. Zu Hause waren die Werte (meist am Vormittag in relativem Ruhezustand gemessen) zwischen ca. 145/80 und 165/90. Da in meiner Familie relativ hohe Blutdruckwerte "normal" waren, schenkte ich diesem Umstand vorerst keine besondere Beachtung und nahm auch die mir vom Arzt empfohlenen Medikamente (Beta-Blocker) nicht ein.." "Ich hatte am 15.8.2004 plötzlich ein Taubheitsgefühl im linken Arm, welches am selben Tag zweimal auftrat, nach wenigen Minuten aber wieder verschwand. Sicherheitshalber begab ich mich ins Krankenhaus und dort stellte man einen Blutdruck von 214/103 fest. Ich führte dies auf die Aufregung im Zusammenhang mit dem taub gewordenen Arm zurück. Doch auch in den beiden Tagen danach (ich wurde stationär aufgenommen) sank mein Blutdruck nicht. Erst als ich die mir im Krankenhaus verabreichten Medikamente einnahm (ACE-Hemmer sowie Calciumantagonist), erreichte ich Blutdruckwerte von ca. 140/80 (etwas darunter oder darüber). Da ich dieses Medikamente aber nur einige Tage einnahm, hatte ich deshalb keine Beschwerden. Meine Frau wies mich auf Dr. Schnitzer hin, und so begann ich mit dessen Ernährungsempfehlungen, und nahm zu Hause keine Medikamente mehr ein." "Den Blutdruck konnte ich seit der Entlassung aus dem Krankenhaus (habe am Tag danach mit Schnitzer-Intensivkost ziemlich konsequent begonnen) auf dem Niveau von durchschnittlich 145/80 im Ruhezustand halten. Spitzenwerte nach der Gartenarbeit oder nach dem Essen ca. 165/90. Solange die Witterung sommerlich war, ging das Einhalten der Empfehlung (fast) ausschließlich Rohkost zu essen ziemlich gut. Da rohe Kost, insbesondere rohe Früchte, den Körper jedoch sehr abkühlen (siehe chinesische Ernährungslehre oder Ayurveda), werde ich demnächst dazu übergehen, das Verhältnis umzukehren und wieder vermehrt gekochtes Obst und Gemüse sowie gekochtes Getreide und Brote (aber ausschließlich selbst gebackenes Vollkorbrot) zu essen. Auch habe ich den Müslis nicht am Vorabend geschrotetes Getreide zugefügt, sondern habe das Getreide (ausgenommen Hafer) am Vortag in Wasser eingeweicht und am Morgen mittels der manuellen Flockenquetsche daraus flaumige frische Flocken gemacht. Das schmeckt erstens besser als eingeweichter Schrot und ist noch vitaler, weil unmittelbar vor dem Verkehr erst zerkleinert. Ich habe im Schnitt einmal pro Woche zu einer Hauptmahlzeit Fleisch oder Fisch gegessen und bisher nur zwei mal Milchprodukte (Quark bzw. Käse) gegessen." Herr W. S. (65), 16.09.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0075 "Ich litt unter zeitweise fast unerträglichem Druck auf den Augen. Mein Leidensweg führte vom Optiker, Augenarzt, Arzt zum Ohrenarzt (nachdem Ohrgeräusche, nasses Gefühl im linken Ohr hinzukamen). Der Ohrenarzt stellte keine Ohrenprobleme fest, entschloss sich aber mir den Blutdruck zum messen, wobei das elektronische Gerät den Dienst versagte wegen extrem hohen Blutdrucks. Zurück zum Arzt erhielt ich zuerst Triatec 2.5mg später 5mg.."  "Die Nebenwirkungen wie extreme Müdigkeit, Lebensunlust veranlassten mich nach ca. 3-4 Monaten das Medikament abzusetzen." "Ich möchte z.B. diese 'Power'-Müsli am Morgen nicht mehr missen, man fühlt sich dadurch in bester Verfassung. Die Blutdrucksenkung unterstützte ich homöopathisch mit Rauwolfia. Es gelang mir allerdings vorerst nicht, hauptverantwortliche Stressfaktoren zu beseitigen, das heißt die Blutdrucksenkung war ungenügend. Seit April 04 betreibe ich ca. 4-5x wöchentlich Nordic Walking und ein Naturheilpraktiker unterstützt mich noch mit 2 homöopathischen Kombipräparaten. Alle diese selbstverantwortlichen Maßnahmen und, selbstverständlich, die nachweislich guten Resultate haben mir wieder Mut gemacht, so dass ich mich heute wieder gut bis sehr gut fühle." Herr L. Z. (61), 19.09.2004.
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0076 "Aufbrausend, nervös, Herzschlag spüren." "Müdigkeit (zum Schluss aggressiv), lustlos, Konzentrationsschwäche." "Nicht mehr so müde, oder anders ausgedrückt: Ich könnte morgens nach dem Aufstehen tanzen und Mittags nach Feierabend noch einen Baum ausreißen. Seit ca. 8 Wochen trinke ich keine Milch mehr, seitdem geht es mir viel besser. Käse esse ich noch, aber in Maßen. Ich hatte morgens immer einen trockenen Hals, dieses Problem hat sich seither gelöst." Herr R. W. (38), 14.12.2004.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0077 "Stress, Schlaflosigkeit, instabiler Blutdruck, Ruhelosigkeit." Keine Medikation. "Ich bin belastungsfähiger und ausgeglichener geworden. Mein Gesamt-Cholesterinspiegel ist ohne Medikamente unter 200, auch die anderen Werte sind mittlerweile absolut normal. Meine persönlichen Erfahrungen sind absolut positiv. Mir geht es gesundheitlich viel besser. Es ist aber erschütternd, wenn man sieht, wie die meisten Ärzte mit ihren Patienten umgehen und ihnen nur Medikamente verschreiben, die teuer und unsinnig sind." Herr D. R. (61), 16.12.2004.
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0078 "Selten Beschwerden. Bei extrem hohen Werten Druck im Kopf, Schlaflosigkeit." "Keine." "Anfangs hohe Wasserausscheidung, dann verbesserte Verdauung. Besserer Allgemeinzustand, Schulterschmerzen (langjährig behandelt ohne Erfolg) sind zu 90 % verschwunden. Ich hatte mein Hauptaugenmerk auf tierisches Eiweiß gelegt, musste jedoch erkennen, dass Industriezucker und Weißmehl großen negativen Einfluss haben." Frau A. K. (65), 03.01.2005.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
0079 "Habe nichts bemerkt, erst bei einer Untersuchung bei meinem Hausarzt wegen Schwindelgefühl und Einschlafen der Hände hat er zu hohen Blutdruck festgestellt." "Unwohl und Magenschmerzen." "Ich kann mich wieder bücken und meine Zehenspitzen mit ausgestreckten Füßen erreichen. Nicht mehr so müde, und Mittagsschlaf brauche ich nicht mehr. Habe von am 01.01.2005 124 kg bis 14.02.2005 auf 109 kg abgenommen ohne Hunger, und seit langem werde ich beim Essen richtig satt. War eigentlich sehr einfach, die Umstellung mit einer richtigen Ernährung, und dass ich keine Blutdruck-Medikamente mehr brauche." Herr R. M. (43), 14.02.2005.
Proband vor Medikation unter Medikation nach Ernährungsänderung (Medikation abgesetzt)
 

Was ergibt das beste Befinden für Bluthochdruck-Patienten?

Keine Medikation?

Auch mit erhöhtem Blutdruck geht es den Patienten offensichtlich so lange gut, als ihr Regulationssystem noch nicht an die Grenzen der Kompensationsfähigkeit geraten ist - so lange es diesem gelingt, verengte Blutgefäße und verdicktes Blut durch Erhöhung des Pumpendrucks zu kompensieren, und so die Versorgung aller Organe und Gewebe trotz dieser Behinderungen voll aufrecht zu erhalten. Das Befinden wird erst dann beeinträchtigt, wenn diese Grenze erreicht und überschritten wird.

Medikation (Bluthochdruck-Pillen)?

Medikation ist offenbar für das Befinden der Patienten "kein Erfolgsrezept". In den meisten Fällen werden die Beschwerden dadurch vermehrt anstatt verringert, oder es treten durch Medikation überhaupt erst Beschwerden auf. Das Befinden der Bluthochdruckpatienten wird unter Medikation überwiegend schlechter - ein Zeichen, dass "unter Medikation mehr falsch läuft als ohne".

Das ist keine Überraschung, sondern logisch. Denn die Bemühungen des Organismus, durch Erhöhung des Blutdrucks trotz verengter Blutkapillaren und verdickten Blutes die Versorgung mit Sauerstoff und Energie aufrecht zu erhalten, werden durch die Medikation brutal unterdrückt.

Ernährungsänderung und Absetzen der Medikation eindeutiger "Testsieger"

"Testsieger" anhand des Befindens der Patienten ist eindeutig die Ernährungsänderung. Das ist logisch - denn durch diese, wie sie in meinen einschlägigen Büchern beschrieben ist, werden die Ursachen des hohen Blutdrucks und des schlechten Befindens abgestellt und die Grundlagen einer natürlichen Gesundheit und Selbstregulation wieder hergestellt. Damit wird dann auch die Medikation überflüssig, weil der Organismus den Blutdruck nach Normalisierung des Strömungswiderstandes von selbst auf die normalen Werte herunter regelt.

Auf der nächsten Tabelle werden die Blutdrücke der Probanden verglichen: Vor Medikation, mit Medikation, und nach Ernährungsänderung und Absetzen der Medikation.

Friedrichshafen, 2005   Dr. Johann Georg Schnitzer

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