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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 134 (Herr JD, 46 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 8 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/100 mm/Hg
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Schlaff, leistungslos, leicht übergewichtig, immer müde, Schlafprobleme, Treppensteigen nur mit Herzrasen.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg):  
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Verschrieben wurde mir Atacand, täglich 1 Tablette. Hab ich nicht genommen, statt dessen im Internet auf Dr. Schnitzer gestoßen und dessen Methoden angewandt.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Jahr

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
    X
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
    X

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: "Bluthochdruck kann man nicht heilen"
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: "Da nehmen Sie das hier, das ist nicht weiter schlimm."

Ich habe 'zig mal den Arzt gewechselt, keiner war der gesunden Ernährung nach Dr. Schnitzer zugetan oder konnte sich vorstellen dass das helfen würde.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 133/90 mm/Hg
nach 8 Wochen 125/80 mm/Hg
nach 12 Wochen 125/80 mm/Hg
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Aus folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben) ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation eingenommen wird):  
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Schon nach 2 Wochen deutliche Verbesserung meiner Leistungsfähigkeit. Nach 4 Wochen nur noch mäßig erhöhter Blutdruck und nach 8 Wochen alles normal.

Nachdem ich Medikamente nehmen sollte, hatte ich im Internet nach Alternativen gesucht und bin auf Dr.Schnitzer gestoßen. Seine Erklärung der Tatsachen erscheint mir einleuchtend und logisch, es kommen sicher noch andere Aspekte hinzu, aber was kostet es sich mal zusammenzureißen und diese Diät durchzuführen? Ich verzichte ganz auf Mehl und Zucker, außer mal zu einem Geburtstag (was ich danach aber meist bereue) und kann mich mit dem Blutdruck nicht mehr beklagen.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
    X
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
    X

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 123/87

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Na ja, hätt ich das nicht gemacht, gängs mir jetzt schlechter. Ich bin froh dass es Wirkung zeigt. Leider stößt man bei den meisten Menschen auf Ablehnung und Unglauben was das betrifft. Keiner, Niemand möchte Einschränkungen im Luxus gegen Gesundheit tauschen. Woran das liegt konnte ich noch nicht ergründen. Vielleicht wiegt die Schulmedizin alle in dem Glauben helfen zu können, na und wenn man stirbt dann ist das halt so, der Lauf des Lebens, seines Lebens. Nun - da gehöre ich nicht dazu und meine Frau und meine (bald) 6 Kinder auch nicht. Herr J. D. (46).

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Na ja, nach so viel negativen Einflüssen durch Ärzte, von welchen kein einziger Herrn J.D. motiviert hat, es wenigstens zu versuchen, ist es auch kein Wunder, dass Herr J. D. die gegebenen Ernährungsempfehlungen dann auch nur zu 55 % angewendet hat.

Schon eher ein Wunder ist es, dass diese nur 55 % Anwendung gesunder Ernährungsprinzipien bereits ausgereicht haben, den vorher mit 160/100 mm/Hg beträchtlichen Bluthochdruck, der 8 Jahre lang bestanden hatte, innerhalb von 8 Wochen vollständig auszuheilen, die ganzen Beschwerden zum Verschwinden zu bringen und die Leistungsfähigkeit deutlich zu steigern.

An dem überwiegend negativen Einfluss der Schulmedizin auf die Gesundheit und an ihren falschen Versprechungen liegt es auch, dass so viele Menschen immer noch glauben, sie würden dann schon gerettet werden, sollten sie aufgrund ihrer ungesunden Lebensweise krank werden. Dass dies ein Irrtum ist, erkennen die Meisten erst, wenn es zu spät ist und ihnen nichts mehr nützt.

Friedrichshafen, im Jahr 2009  Dr. Johann Georg Schnitzer

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