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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 122 (Herr TH, 38 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 2 Monate
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 190/120 mm/Hg
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Schwindel, Augenflimmern, Ohrenrauschen, Schweißausbrüche.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Enalapril 2
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 140/80 mm/Hg
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): keine

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

3 Monat

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Meine Ärztin hat mir von kleinen Aderlässen abgeraten und war der Meinung, es wäre überholt: "Aderlässe ist veraltet (das hat man vor 200 Jahren durchgeführt), und ich rate Ihnen von der Ernährungsumstellung ab. Menschen sind 'Allesfresser'." Ebenfalls wurde mir eindringlich abgeraten, die Tabletten abzusetzen.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: (Proband sucht noch)

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 118/78 mm/Hg
nach 8 Wochen 116/78 mm/Hg
nach 12 Wochen 117/75 mm/Hg
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Enalapril 1
   
   
   
   
Aus folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben) ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation eingenommen wird):  
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Ich habe 12 Kg abgenommen und bin leistungsfähiger geworden. Ich kann viel besser schlafen und bin ausgeglichener als vor 12 Wochen. Die Schweißausbrüche habe ich nur noch beim Joggen und das ist gut so. Es macht Spaß den Blutdruck zu messen und mit anderen Menschen über den Erfolg zu sprechen.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 117/75 mm/Hg

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ihr Buch hat mich deshalb besonders überzeugt, da ich 20 Jahre Gewichtheber (10 Jahre Hochleistungssport) war und meine Ernährung aus Fleisch, Wurst, Käse und Milch bestand. Ihre Ernährungsempfehlung habe ich seit 3 Monaten zu 80% umgesetzt. Ebenfalls gehe ich jeden Tag eine halbe Stunde Joggen und fahre viel mit dem Fahrrad. Es geht mir gut. Viele Grüße T. H. (38).

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Die nur kurzfristige Einnahme eines Blutdrucksenkers hat wohl die autonome Blutdrucksteuerung noch nicht nachhaltig irritiert, so dass die konsequente Richtigstellung der Ernährungsweise sich unmittelbar normalisierend auf den Blutdruck auswirken konnte.

Das von ärztlicher Seite zum Ausdruck gebrachte Unwissen ist von beeindruckender Vollständigkeit im Bezug auf die biologische Einordnung des Menschen (der ausweislich seiner Gebisskonstruktion ein Frugivore ist), im Bezug auf die Ursachen des Bluthochdrucks (die in denaturierter und artfremder Ernährung liegen), und im Bezug auf "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" (Buchtitel der seit 1987 in mehreren Auflagen erschienenen Therapieanleitung für Ärzte), die aufzeigt, wie die Heilung des Bluthochdrucks durch Ausschaltung seiner Ursachen und die Wiederherstellung der natürlichen Ernährung als Hauptgrundlage der Gesundheit von ärztlicher Seite unterstützt werden kann.

Solche ärztlichen Äußerungen sind aber durchaus geeignet (wichtig: "Sicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit"), medizingläubige Patienten, die das eigene Denken bei der Sprechstundenhilfe abgegeben haben, von der möglichen Selbstheilung abzuhalten und sie dadurch als Dauerkonsumenten von Bluthochdruckpillen, als chronisch kranke Dauerpatienten und damit als Einnahmequelle für Medizin und Pharma bis ans Lebensende auf der Intensivstation zu erhalten. Man lese dazu "Ist Gesundheit eine Frage der Intelligenz?"

Kraftsportler sind durch die bei diesen übliche sehr eiweißreiche Kost ("Eiweißmast") besonders von Frühinvalidität und Sekundentod bedroht. Herr T. H. hat Glück gehabt, dass er sich nicht mit der Verordnung von Bluthochdruckpillen abgefunden, sondern sogleich nach der Diagnose "Bluthochdruck" nach dessen Ursachen recherchiert und diese konsequent abgestellt hat.

Friedrichshafen, im Jahr 2008  Dr. Johann Georg Schnitzer

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