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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Probandin 84 (Frau PA, 40 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 6 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 150/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Keine Beschwerden
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg):  
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Keine Medikamente eingenommen

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

3 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: "Ich empfehle meinen Patienten sowieso eine Ernährungsumstellung bei Hypertonie. Wollen Sie etwa jede Woche zum Aderlass kommen? Hypertonie ist eine Frage des Alters, der Veranlagung usw." - Der Arzt hat das angebotene Buch über Heilung von Hypertonie abgelehnt, war über meine exzellenten Blutwerte sehr verwundert (hatte er anscheinend überhaupt nicht erwartet).
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Ich suche noch einen anderen Arzt, finde jedoch keinen.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 140/85
nach 8 Wochen 130/80
nach 12 Wochen 120/80
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Laufen von über 3 km war ohne Ermüdungserscheinungen möglich (war so leicht wie ein Spaziergang und früher nur mit höchster Anstrengung möglich). Keine Heißhungerattacken, keine Migräne mehr.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
     

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 120/80

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Mein Vertrauen in meine Gesundheit ist enorm gewachsen. Meine Sorgen, die üblichen Zivilisationskrankheiten zu bekommen, sind verschwunden, und ich bin dadurch bedeutend gelassener. Frau P. A. (40), 06.09.2005

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Dieser Fall demonstriert, wie einfach und direkt die Ausheilung eines Bluthochdrucks durch Ernährungsumstellung verläuft, wenn erst gar nicht eine "symptomatische Verschlimmbesserung mit schulmedizinischen Pillenmethoden" versucht worden war.

Ein erhöhter Blutdruck weist auf Ernährungsfehler hin, und die artgerechte Berichtigung der Ernährungsweise führt zur Normalisierung des Blutdrucks. Das ist das ganze Geheimnis.

Dieses wird allerdings von der herrschenden Schulmedizin verschwiegen oder durch gezielte Desinformation vernebelt. Besonders gefährlich sind dabei ebenfalls gegebene, aber falsche Ernährungsanweisungen wie z.B. die Atkins-Diät (viel tierisches Eiweiß und Salate, stark eingeschränkte Kohlenhydrate), die zu verstärkter Einlagerung von Eiweiß in die Gefäßwände und durch erhöhte Ketonkörperbildung sogar zu einem prädiabetischen Zustand (Vorstadium des Diabetes) führt.

Dieser Arzt legte das schon erwähnte "sichere Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit" an den Tag, indem er verkündete, Hypertonie sei eine Frage des Alters, der Veranlagung usw. Wie will er aber damit erklären, dass immer jüngere Menschen und sogar zunehmend auch schon Kinder an Bluthochdruck erkranken? Gleichzeitig lehnt dieser Arzt das von der Patientin angebotene Buch "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" (die Therapieanleitung für den Arzt) ab - und ist doch wiederum über die exzellenten Blutwerte der Patientin sehr verwundert, weil er diese nicht erwartet hat.

Dieses in sich inkonsequente Verhalten dieses Arztes zeigt die ganze Verwirrung, in welche die herrschende Schulmedizin stürzt, wenn sie erkennen muss, das ihren Lehren über die Unheilbarkeit des Bluthochdrucks und über die Notwendigkeit lebenslänglich notwendiger Pillenmedikation der Boden entzogen wird - und zwar von Patienten, die besser informiert sind und die sich nicht länger für dumm verkaufen und als ständige Einnahmenquelle der Schulmedizin ausnutzen lassen möchten.

Merkwürdig ist außerdem ein - des öfteren von Probanden dieser Studie berichtetes - Verhalten von Ärzten angesichts einer von ihnen nicht erwarteten, da im Widerspruch zum herrschenden Dogma stehenden Heilung. Eigentlich müsste doch in einem solchen Fall die wissenschaftliche Neugier des Arztes erwachen, und er müsste herauszufinden versuchen, was bei dem betreffenden Patienten wohl zur Heilung der "unheilbaren" Krankheit geführt hat, um vielleicht dann weiteren Patienten mit der gleichen Krankheit ebenfalls zur Heilung verhelfen zu können. Aber nein, der Arzt wundert sich zwar, weil die Heilung nicht zu dem erlernten Dogma der Unheilbarkeit passt - aber er will es gar nicht wissen, wie es zu dieser Heilung gekommen ist. Er lehnt es sogar ab, ein für Ärzte geschriebenes Buch zu lesen, in welchem erklärt wird, wie diese Krankheit geheilt werden kann!

Das ist ein starker Nachweis, dass es sich bei der Medizin weniger um eine Wissenschaft, sondern viel mehr um ein Dogma handelt, bei dem nicht gilt, was wissenschaftlich nachgewiesen ist und unter gleichen Bedingungen immer wieder zu gleichen Ergebnissen führt. Nein, es gilt vielmehr, was die von den "führenden Professoren" verkündete "herrschende Lehrmeinung" als gültig "anerkennt". Die heutige Medizin ist im Wesentlichen "opinion-based", sie beruht auf Meinungen derjenigen, die im Lehrbetrieb der Medizin tonangebend sind.

Davor rette sich, wer kann. Diese Probandin konnte es. Sie hat ihren Bluthochdruck auf natürliche Weise selbst ausgeheilt, und sie kann jetzt ein auf Wissen beruhendes, gelassenes Vertrauen in ihre Gesundheit haben. 

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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