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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 82 (Herr AM, 53 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 5 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 180/90
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten):  
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Aspirin Cardio 10 mg 1
Enatec 100 mg 3
Trandate 200 mg 2
Norvasc 5 mg 1
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 110/65
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Großer Schlafbedarf, schnelle Ermüdung, Konzentrationsschwäche wenn mehrere dringende Aufgaben zu erledigen waren, keine Unternehmungslust, Gefühl von Unbetroffenheit und Distanz zur Realität, Erektionsprobleme, sexuelle Unlust.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

9 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Ich kann die Medikamente reduzieren, wenn ich den Blutdruck streng (2 x tägl.) kontrolliere und die Messwerte unter 120/80 bleiben.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 105/55
nach 8 Wochen 105/55
nach 12 Wochen 105/55
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Nach 2-3 Monaten empfinde ich ein wesentlich besseres allgemeines Wohlbefinden, bei gleichzeitiger langsamer Reduzierung der Medikamente. Bisherige Reduktion: Trandate 200 mg von 2 x tägl. auf 1 x tägl.; Enatec 100 mg von 3 x tägl. auf 1 x tägl.; Reniten 5 mg von 1 x tägl. auf 1/2 tägl.

Mein "Problem" ist jedoch die seit 5 Jahren festgestellte, stark überdehnte Aorta mit Dissektion, daher bin ich sehr vorsichtig. (Größter Durchmesser 60 mm beim Aorten-Bogen, reduziert sich dann hinab bis in die Verzweigung zu den Bein-Arterien). Eine baldige Operation ist vermutlich unumgänglich, daher versuche ich bis dahin auf eine gute körperliche Kondition zu kommen.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 110/60

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich habe Ihren Rat befolgt, und erlangte dadurch eine stark verbesserte Lebensqualität durch die von Ihnen empfohlene "Schnitzer-Kost", und die dadurch möglich gewordene Reduktion der Medikamenten-Einnahme. Ich erzähle und empfehle allen Freunden und Bekannten, welche zum Teil auch Bluthochdruckprobleme und sonstige Zivilisationskrankheiten haben, von Ihrer Methode. Sehr verehrter Herr Dr. Johann Georg Schnitzer, ich danke Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich für Ihren vorbildlichen, mutigen und unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Gesundheit aller betroffenen Menschen. Herr A. M. (53), 23.07.2005

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Die Überdehnung der Aorta (Hauptschlagader) könnte durch den vorher bestehenden Bluthochdruck plus einer zu eiweißreichen Ernährung verursacht worden sein. In den meisten Fällen führt eine zu hohe Eiweißzufuhr mit der heute üblichen Zivilisationskost bei den Arterien lediglich zur Gefäßwandverdickung, während nur die Venenwände eine Vermehrung der Gefäßwandfläche und damit eine Erweiterung des Durchmessers erfahren, so dass die den Rückfluss verhindernden Venenklappen nicht mehr schließen und es zur Krampfaderbildung kommt.

Auch am Herzen führt eine zu eiweißreiche Kost zur Vergrößerung, so dass die Herzklappen nicht mehr schließen können. In drei solchen Fällen konnte durch Umstellung auf die von mir empfohlene artgerechte und natürliche Ernährung (und eine Zeit lang Verzicht auf größere sportliche Anstrengungen) eine Rückbildung des vergrößerten Herzens zu normaler Größe und dadurch die Wiederherstellung der Herzklappen-Schließfunktion erreicht werden.

Ob eine solche Rückbildung zu normaler Größe in gleicher Weise auch bei einer überdehnten Hauptschlagader möglich ist, darüber liegt mir bisher kein Erfahrungsbericht vor.

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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