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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 76 (Herr RW, 38 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 7 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 185/115
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Aufbrausend, nervös, Herzschlag spüren.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Lisi Puren 10 mg 1
Simvahexal 20 mg 1
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 135/90
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Müdigkeit (zum Schluss aggressiv), lustlos, Konzentrationsschwäche.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Monat

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
    X
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
    X
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
    X

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
   
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 136/89
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen  
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Lisi Puren 10 mg 0
Simvahexal 20 mg 0
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Nicht mehr so müde, oder anders ausgedrückt: Ich könnte morgens nach dem Aufstehen tanzen und Mittags nach Feierabend noch einen Baum ausreißen.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
    X
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
    X

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 135/89

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Seit ca. 8 Wochen trinke ich keine Milch mehr, seitdem geht es mir viel besser. Käse esse ich noch, aber in Maßen. Ich hatte morgens immer einen trockenen Hals, dieses Problem hat sich seither gelöst. Herr R. W. (38), 14.12.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn R. W.:

Seit 7 Jahren, seit seinem 31. Lebensjahr, litt dieser Patient an Bluthochdruck, dessen Folgen er so schildert: "Aufbrausend, nervös, Herzschlag spüren." Die dann von seinem Arzt verordneten Pillen (2 Medikamente, je 1 Tablette pro Tag) senkten zwar seinen Blutdruck auf 135/90 mm/Hg, brachten ihn aber gesundheitlich "vom Regen in die Traufe"; die Beschwerden waren unter dieser Medikation "Müdigkeit (zum Schluss aggressiv), lustlos, Konzentrationsschwäche". Das ist fatal bei einem jungen Mann von jetzt 38 Jahren, der eigentlich gesundheitlich wie beruflich "auf dem Höhepunkt seines Lebens" stehen sollte.

Man beachte die drogenartige Beeinträchtigung der Handlungsfähigkeit und Wachheit durch diese Pillenbehandlung des Bluthochdrucks, die nicht nur diesen einen jungen Mann in seiner Leistungs- und Arbeitsfähigkeit reduziert hat, sondern das Gleiche bei weiteren Millionen junger Männer bewirkt - die Arbeitskräfte "im besten Alter" sein könnten, wenn sie gesund wären, statt dessen aber müde oder aggressiv, lustlos und unkonzentriert sind. Das summiert sich zu einem entscheidenden Wettbewerbsnachteil für Firmen und ganze Länder auf den heutigen freien Märkten der Weltwirtschaft. Es ist anzunehmen, dass deshalb viele Firmen nicht nur wegen der geringeren Sozialabgaben und Löhne, sondern nicht zuletzt auch wegen klarerer Köpfe und frischeren Mutes der dortigen Mitarbeiter ihre Produktionsstätten in andere Länder verlegen. Wer von der hiesigen Mannschaft noch gesund ist, klar denken und Englisch sprechen kann, wandert dann nicht selten gleich mit aus. "Brain drain" (wörtlich "Hirn-Drainage") heißt das auf Englisch, was etwa mit Verarmung eines Landes an geistiger Leistungsfähigkeit, kreativen Fähigkeiten, Erfindergeist und fachlichen Kompetenzen übersetzt werden kann.

Solcher Niedergang eines Landes Auswandern der Fähigsten kann viele Ursachen haben, z.B. eine unterdrückerische Diktatur, ein die Bürger gängelnder und gleichzeitig ausplündernder Staat, eine unfähige, ziellose Regierung, ein untätiges oder durch Lobbies korrumpiertes Parlament, mächtige Interessengruppen, welche die Bevölkerung ausnehmen, Korruption - oder eben auch die Dauermedikation eines wesentlichen Teils der Bevölkerung mit Drogen, welche die geistige und körperliche Handlungsfähigkeit beeinträchtigen (neben Bluthochdruckpillen gibt es noch weitere solche, z.B. gegen Akne verabreichte, die Psyche verändernde Medikamente, und Psychopharmaka, mit welchen vielfach schon Kinder "ruhig gestellt" werden).

Bei diesem Patienten reichte es trotz dieser massiven Beeinträchtigung seiner Denk- und Handlungsfähigkeit noch zu der Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann, denn er suchte nach Alternativen, fand die hier beschriebenen Möglichkeiten, stoppte vor 4 Wochen die Medikation sofort und vollständig, und beherzigte von da an etwa 40 % der gegebenen Ernährungsratschläge. Das ist nicht gerade viel, eher eine Kontamination ("Verunreinigung") seiner bisher falschen Kost, die den Bluthochdruck erzeugt hatte, mit einigen Komponenten einer gesünderen Ernährung. Auch was wegzulassen empfohlen wird, befolgte er nur zu 40 %. 

Das reichte bei ihm bereits aus, einen grundlegenden Wandel zu bewirken: Schon nach diesen 4 Wochen liegt sein Blutdruck ohne jegliche Pillen bei 135/89 mm/Hg, und sein Befinden ist wie verwandelt: "Nicht mehr so müde, oder anders ausgedrückt: Ich könnte morgens nach dem Aufstehen tanzen und Mittags nach Feierabend noch einen Baum ausreißen."

Er erwähnt auch, dass sein Arzt ihn dabei voll unterstützte, jedoch wird nicht erkennbar, womit eigentlich.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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