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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 70 (Herr PQ, 68 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 19 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten):  
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
s. unten 6-8
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): bis 185/110
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Ich nahm bis zu6-8 Tabletten täglich ein. Der Bluthochdruck stieg zeitweise bis auf 185/110 an. Führende Professoren der deutschen Universitäten und Herzkliniken wiesen immer wieder darauf hin, dass ich täglich diese vielen Tabletten einnehmen müsse, und zwar lebenslang. Heute nehme ich keine Hochdrucktablette mehr ein. Allerdings wird mir wegen meiner Herzrhythmusstörung unbedingt empfohlen, weiterhin Marcumar einzunehmen. Dies wird von mir zwar befolgt. Ich möchte alles unternehmen, von diesen sehr problematischen Tabletten abzukommen. Helfen sie mir bitte dabei.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

4 Jahren

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Nachdem ich eine Langzeitbluthochdruckmessung beim Hausarzt (Kardiologe!!!) durchführen ließ, hatte ich Superwerte 132/78 (ich bin 68 Jahre alt). Mein Hausarzt war der Meinung, dass ich diese vielen Tabletten weiterhin einnehmen würde. Er schaute in seiner Computerkartei nach, ob denn wirklich seit 5 Monaten keine Tabletten von mir eingenommen wurden. Er glaubte es mir einfach nicht. Direkt nachdem er mir das Langzeitergebnis mitgeteilt hatte, fragte ich ihn, ob ich denn weiterhin die vielen Tabletten gegen meinen Bluthochdruck einnehmen müsse; er antwortete: "Die müssen sie auf jeden Fall täglich einnehmen." Darauf sagt ich ihm, dass ich seit 5 Monaten überhaut keine Bluthochdrucktablette mehr nehme. Er war danach mehr als überrascht, und fragte überhaupt nicht danach, was ich persönlich unternommen habe, dass mein Bluthochdruck sich so positiv verändert hat. Als Kardiologe hätte er mir auf jeden Fall diese Frage stellen müssen. "Ja, dann machen sie so weiter", waren seine Worte.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
   
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
2 1 1

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen  
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen  
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
(s. oben) (s. oben)
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern):  

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 128/74

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Herr P. Q. (68), 16.11.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn P. Q.:

Der interessierte Leser möge sich einmal objektiv bewusst machen, was die folgende Aussage dieses Patienten bedeutet, der seit 19 Jahren an Bluthochdruck litt und von Professor zu Professor, von Universität zu Universität, von Herzklinik zu Herzklinik vergeblich Heilung suchte:

"Ich nahm bis zu 6-8 Tabletten täglich ein. Der Blutdruck stieg zeitweise bis auf 185/110 mm/Hg an. Führende Professoren der deutschen Universitäten und Herzkliniken wiesen immer wieder darauf hin, dass ich täglich diese vielen Tabletten einnehmen müsse, und zwar lebenslang. Heute nehme ich keine Hochdrucktablette mehr ein. Allerdings wird mir wegen meiner Herzrhythmusstörung unbedingt empfohlen, weiterhin Macumar einzunehmen. Dies wird von mir zwar befolgt. Ich möchte alles unternehmen, von diesen sehr problematischen Tabletten abzukommen. Helfen Sie mir bitte dabei."

In der Wirtschaft nennt man Preisabsprachen zwischen führenden Unternehmen ein "Kartell". Solches ist verboten und wird von Kartellbehörden strafrechtlich verfolgt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die Medizin, und um eine Therapieabsprache zwischen "führenden Professoren, Universitäten und Kliniken" in Form der "herrschenden Lehrmeinung", die besagt, dass die Ursachen des Bluthochdrucks unbekannt seien, eine Heilung nicht möglich sei und deshalb täglich diese verschiedenen Bluthochdruckpillen einzunehmen seien, "und zwar lebenslang".

Das ist de facto ein "herrschendes Medizinkartell" einer "opinion-based medicine", einer auf Meinungen "führender Koryphäen" basierenden Medizin. Das "Herrschen" ist hierbei durchaus wörtlich zu nehmen. Denn wer es wagt, eine andere Meinung zu äußern, handelt sich Nachteile ein. Er wird mit allen Mitteln einer "ehrenwerten Gesellschaft" verfolgt: Rufschädigung, Verunglimpfung, wirtschaftliche Nachteile, Entzug des Gutachter-"Schutzes" in Prozessen usw.

Die Furcht vor solchen Nachteilen ist sicher einer der Gründe, warum der normale Hausarzt ebenso wie der Facharzt (Kardiologe) sich ängstlich und unterwürfig an die "herrschende Lehrmeinung" hält, und weshalb er sich auch dann keinen Zweifel an dieser Lehrmeinung erlaubt, wenn seine eigenen Messwerte und Untersuchungsergebnisse - also wirkliche Fakten! - diese "herrschende Lehrmeinung" Lügen strafen:

Im vorliegenden Fall hat der Patient seinen Hausarzt, der zudem Kardiologe ist, einem "Blindversuch" ausgesetzt, indem er ihn bei sich eine Langzeit-Blutdruckmessung durchführen ließ. Dabei kamen mit 132/78 mm/Hg Superwerte heraus (der Patient war zu diesem Zeitpunkt 68 Jahre alt!). Der Kardiologe war zunächst der Meinung, dass dies seiner aufwendigen Pillenmedikation zu verdanken wäre. Der Patient hakte sogar noch nach und fragte, ob er denn weiterhin die vielen Tabletten einnehmen müsse. Darauf der Arzt: "Die müssen Sie auf jeden Fall täglich einnehmen." Erst jetzt offenbarte der Patient, dass er seit 5 Monaten überhaupt keine Bluthochdrucktablette mehr einnimmt. Der Kardiologe "war danach mehr als überrascht" - und, das ist der Knackpunkt, an dem sich die autoritäre Herrschaft des Medizinkartells offenbart - "fragte überhaupt nicht danach, was ich persönlich unternommen habe, dass mein Blutdruck sich so positiv verändert hat." Der Patient weiter: "Als Kardiologe hätte er auf jeden Fall mir diese Frage stellen müssen." Statt dessen sagte der Arzt nur "ja, dann machen Sie so weiter".  Womit weitermachen, was den Blutdruck so wirksam normalisiert hatte, was die 6-8 Tabletten pro Tag nicht geschafft hatten - das wollte der Kardiologe lieber nicht wissen!

Das "Medizinkartell" schützt auf diese totalitäre, matrix-ähnliche Weise keineswegs nur seine "Meinung", sondern ganz gewaltige, jährlich weltweit in die Hunderte von Milliarden gehende Umsätze an Arzthonoraren (ca. 50 % der Gesamteinnahmen der Praxen werden durch Bluthochdruck herangeschafft!) und an Arzneimittelumsätzen mit Bluthochdruckpillen. Dabei sind die Folge-Einnahmen durch Herzinfarkte, Schlaganfälle, Embolien, welche durch diese Pillenbehandlungen nicht verhütet werden, noch gar nicht mitgerechnet.

Es ist an der Zeit, dass die Kartellbehörden sich auch solcher monopolartiger "Absprachen" annehmen, die einen volkswirtschaftlich noch weit größeren Schaden anrichten als etwa Absprachen von Baufirmen über die Höhe ihrer Angebote.

Eigenartig ist im vorliegenden Fall auch noch die Verordnung von Marcumar. Der Patient schreibt, dass er keine Bluthochdrucktabletten mehr einnimmt; "Allerdings wird mir wegen meiner Herzrhythmusstörung unbedingt empfohlen weiterhin Marcumar einzunehmen. Dies wird von mir zwar befolgt. Ich möchte alles unternehmen, von diesen sehr problematischen Tabletten abzukommen." (Die Problematik von Marcumar liegt unter anderem darin, dass es bei Langzeiteinnahme zu Leberschäden führen kann). Marcumar ist aber kein Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen! Als Indikationen werden vielmehr angegeben: "Blutgerinnsel in der Lunge (Lungenembolie); Blutgerinnungshemmung; Herzinfarkt (Myokardinfarkt); Thrombose (Blutgerinnsel)."

Eine Rückfrage beim Patienten hat ergeben, dass er längst ganz normale Blutgerinnungswerte hat. Er ist dabei, auch dieses letzte Medikament langsam abzubauen, indem er die Dosierung schrittweise reduziert, jeweils die Gerinnungswerte kontrolliert, und wenn diese auch unter reduzierter Medikation normal sind, die nächste Reduktion der Dosis vornimmt - bis er sicher sein kann, dass auch ganz ohne dieses Mittel seine Gerinnungswerte im normalen Bereich liegen.

Dieser Patient hat nach einer 19-jährigen Odyssee seine Gesundung selbst in die Hand genommen und praktiziert seit jetzt 4 Jahren eine natürliche, artgerechte Ernährung, die zu 90 % die Empfehlungen in meinen Büchern über die Heilbarkeit und Heilung des Bluthochdrucks befolgt. Er hat mit 128/74 mm/Hg einen ganz normalen Blutdruck und braucht keine Bluthochdrucktabletten mehr.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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