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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Probandin 68 (Frau KF, 34 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 1 Jahr und 4 Monaten
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 184/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Schwindelgefühle, Herzklopfen, allgemeines Unwohlsein, Depressionen.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Biohexal (o.ä.) 2-3
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 160/85
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Benommenheit, Apathie, Schwindel, Panikattacken

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Jahr

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
    X

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Vertraut nur auf die medikamentöse Behandlung.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 165/85
nach 8 Wochen 140/72
nach 12 Wochen 120/65
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Biohexal (o.ä.) 0
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Das Schwindelgefühl verschwand, meine Haut wurde besser, der Blutdruck ging runter.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 137/72

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich bin Dr. Schnitzer sehr dankbar, dass ich meinen Blutdruck in den Griff bekommen habe. Mein Leben macht mir wieder Spaß und Freude. Frau K. F. (34), 09.11.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Frau K. F.:

Benommenheit, Apathie, Schwindel, Panikattacken. Man muss davon ausgehen, dass Hunderttausende arbeitender Menschen in Deutschland, im „besten Alter“ zwischen 30 und 40, unter ähnlichen Beeinträchtigungen zur Arbeit fahren, ihrer täglichen Arbeit nachgehen, und nach der Arbeit nach hause fahren. Das wirft Fragen auf:

  • Wie fahrtüchtig sind sie im Straßenverkehr?

  • Wie konzentriert und leistungsfähig sind sie bei der Arbeit?

  • Wie viele Verkehrs- und Betriebsunfälle werden so verursacht?

  • Wie stark leidet die Leistungsfähigkeit bei der Arbeit?

  • Wie stark leidet die Qualität des Arbeitsergebnisses?

Da es sich um sehr viele Menschen handelt, die unter solcher Medikation und ähnlicher Beeinträchtigung arbeiten müssen, weil die „moderne Medizin“ ihnen die Heilbarkeit ihres Leidens mittels einfacher Ernährungsmaßnahmen in aller Regel verschweigt, müssen gravierende Folgen für die gesamte Volkswirtschaft angenommen werden.

   Auch dieser Arzt dieser Patientin „vertraut nur auf die medikamentöse Behandlung“. Wie kann man als Arzt ausschließlich einer Behandlung vertrauen, die beim Patienten Benommenheit, Apathie, Schwindel und Panikattacken erzeugt, das Leiden selbst aber nicht heilt? Sind da etwa Logik und Verstand abgeschaltet? Ist es nur noch ein „roboterhaftes“ Befolgen einer vorgegebenen Matrix? Vorgegeben von wem? Von der „herrschenden Lehrmeinung“? Wer macht diese Meinung? Wer herrscht mittels dieser über die Medizin? Sind es Lehrstuhlinhaber an den Universitäten, die ihren Etat durch Forschungsaufträge aus der Pharmaindustrie aufbessern? Oder Chefärzte von Kliniken, die für das Promoten bestimmter Arzneimittel von deren Hersteller gesponsert werden? Oder „gesponserte“ Referenten der „ärztlichen Fortbildung“, welche den Ärzten solche Mittel schmackhaft machen? Oder medizinische Gutachter, die in Prozessen jeden Arzt ins Messer laufen lassen, der nicht die ganze Palette solcher Mittel verordnet hat?

   Diese Patientin wenigstens konnte der „Matrix“ entfliehen, weil sie das hierzu notwendige Wissen gesucht, gefunden und angewendet hat.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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