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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 51 (Herr WB, 63 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 2 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 190/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Roter Kopf, teilweise Kopfschmerzen. Ich nahm jedoch keine Medikamente dafür ein und wollte einfach "ohne" auskommen.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg):  
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten):  

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Jahr

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Empfehlung meines Arztes: Salzlose Kost.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen  
nach 8 Wochen 140/85
nach 12 Wochen 125/75
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Die Veränderung meiner Ernährungsweise war ein voller Erfolg. Auch mein Diabetes ist heute kaum noch behandlungsbedürftig.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg):  

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich fühle mich wohler und befreiter. Herr W. B. (63), 23.10.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn W. B.:

Wie einfach es doch ist, Bluthochdruck auszuheilen, wenn die Angelegenheit gleich richtig angegangen wird, anstatt sie erst einmal mit den „un-heil-vollen“ Pillen zu verschlimmbessern. Da macht es auch nichts aus, dass der Bluthochdruck mit 190/95 mm/Hg erheblich war und schon 2 Jahre lang bestanden hatte. Denn das Regulationssystem hatte die Sache überwiegend im Griff – auch wenn es, um die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Energie zu sichern, den Druck so erhöhen musste, dass die Blutfülle im Gesicht zu viel des Guten wurde („roter Kopf“).

   Wichtig war, dass dieses Regulationssystem gar nicht erst durch Pillen in die Situation „Fahren mit Vollgas (notwendige Druckerhöhung) und gleichzeitig Bremse (Herunterzwingen des erhöhten Blutdrucks)“ gebracht wurde. Denn damit wäre jenes „Regulations-Chaos“ erzeugt worden, welches das System zu noch größeren Anstrengungen einer Druckerhöhung veranlasst hätte (worauf  die meisten Ärzte aus Unkenntnis die Zahl und Dosierungen der Bluthochdruckpillen weiter erhöhen, so lange, bis das Regulationssystem überfordert ist und es zu dessen plötzlichem, fatalem Absturz kommt: Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie usw.).

   Auch das Alter des Patienten (63) war kein Hindernis für eine zügige Ausheilung seines Bluthochdrucks (und nebenbei auch seines Diabetes!) durch eine natürlichere Ernährung. Damit ist einmal mehr erwiesen, dass Bluthochdruck und „Altersdiabetes“ keine Alterskrankheiten sind, sondern die Folgen falscher, artfremder und denaturierter Ernährung.

   Diese falsche Ernährung wird nicht dadurch weniger ungesund, dass sie vom überwiegenden Teil der Bevölkerung als „normal“ angesehen und praktiziert wird; ebenso wenig dadurch, dass von der Nahrungsmittel-Lobby gesponserte „Ernährungsfachleute“ eine solche Kost als „ausgewogen“ propagieren. Es gibt neben der Ernährung nur wenige Gebiete, auf welchen mehr „gezielte Desinformation“ und Täuschung durch Weglassen eines Teils der Wahrheit betrieben wird, weil es dabei um Märkte mit jährlichen Milliardenumsätzen geht.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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