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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 47 (Frau ME, 60 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 10 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Schwindel, Kreislaufkollaps
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 160/95
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Keine Beschwerden, da ich nur mit Homöopathie die Werte unten hielt.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

4 Jahren

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Ich gehe seit 20 Jahren nicht zum Arzt, weil ich absolut kein Vertrauen zu Ärzten habe. Ich halte sie für M..... und V......... .
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen  
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen  
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Ich fühlte mich fitter und fitter, mein Blutdruck sank, ist jetzt aktuell ohne Schwankungen auf 125/85 heruntergegangen.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 125/85

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

(siehe oben). Frau M. E. (60), 26.08.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Frau M. E.:

Nachdem Bluthochdruck mit Schwindel und Kreislaufkollaps 10 Jahre lang bestanden hatten, reichte die Anwendung von 60 bis 65 % der empfohlenen Ernährungsmaßnahmen aus, um den Blutdruck vollständig und dauerhaft zu normalisieren. Einfacher geht's nicht.

Dennoch bleibt die "moderne Medizin" bei ihrer "Standardtherapie des Bluthochdrucks": Diese umfasste vor dem Jahr 2000 drei, seit der Jahrtausendwende sind es jetzt 5 verschiedene täglich einzunehmende Medikamente. Auf Lebenszeit, da nach der schulmedizinischen Doktrin Bluthochdruck nicht heilbar, seine Ursachen nicht bekannt seien. Das ist der volkswirtschaftlich wohl teuerste medizinische Irrtum in der bisherigen Geschichte der Medizin, die auch als eine Geschichte von Irrtümern definiert wird.

Nach Max Planck (Nobelpreisträger) dauert es in der Wissenschaft 50 Jahre, bis Irrlehren durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die betreffenden Professoren, sondern auch deren Schüler vorher aussterben müssen. Die hier zur Anwendung kommende kausale Therapie der essentiellen Hypertonie wurde im Herbst 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden dem medizinischen Auditorium mit geheilten Patienten vorgestellt. Es besteht also Hoffnung, das diese - in wenigen Wochen zur Ausheilung des Bluthochdrucks führende - Therapie etwa ab dem Jahr 2037 an den Universitäten gelehrt und von den Studenten nach ihrer Bestallung zum Arzt bei den Patienten eingesetzt werden wird.

Wer indessen jetzt an Bluthochdruck leidet und nicht bis ins Jahr 2037 auf dessen Ausheilung mit der neuen Therapie warten will, oder wer befürchten muss, aufgrund der zwischenzeitlich zu erwartenden Folgekrankheiten (Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie, Nierenversagen usw.) diesen späten Termin nicht lebend zu erreichen - kann einfach diese Therapie schon jetzt anwenden. Denn das Wesentliche kann und muss er ohnehin selbst tun. Wie's genau geht, steht in meinen Büchern.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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