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Bluthochdruckstudie: Übersichtstabelle 5

mit den Probanden 41 bis 50 der Studie

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Zur Einführung: https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html 

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klicken Sie bitte die entsprechenden Links in der 1. Spalte ("Proband") an.

Blutdruckwerte sind in mm/Hg angegeben.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0041 Herr RW Deutschland 37 Jahre 10 Jahren 190/110 110/70 1 Jahr und 1 Monat nach 16 Wochen 50 % - 45 % 130/80

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Beschwerden unter Medikation: "Schwindel, Schwitzen, Beklemmungsgefühl." Mein Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt äußerte sich so: "Die Aderlasstherapie ist aber jetzt ein Weg, weg von der Schulmedizin!" Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Unterstützend treibe ich regelmäßig Sort! Messe täglich meinen Blutdruck ohne Probleme. Mein allgemeines Wohlfühlen ist wiedergekommen. Habe im ersten halben Jahr 20 kg abgenommen und halte die seit mittlerweile über einem halben Jahr. Ich bin heilfroh, dass ich Dr. Schnitzer gefunden habe!" Herr R. W. (37), 31.05.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0042 Frau IO Österreich 45 Jahre 5 Jahren 140/90 140/85 6 Monaten Ein Mittel gestoppt, 2. Mittel reduziert 100 % - 85 % 125/70

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Beschwerden vor Medikation: "Während meiner 2. Schwangerschaft vor 6 Jahren litt ich an 'labiler Hypertonie'. Bekam allerdings nur kurzfristig 'Beloc' verordnet. Vor 6 Monaten akut eine zweistündige Tachykardie mit Pulsfrequenz 168-170/min. Blutdruck 170/100. Puls wurde mittels Injektion langsam gesenkt. Therapie zuhause mit Renitec 10 mg, 1/2 Tabl. morgens, und Concor 5 mg, auch 1/2 Tabl. morgens." Beschwerden unter Medikation: "Ich fühlte mich trotz ca. 10 Stunden Schlaf ausgesprochen müde, und in Allem, was ich tat, verlangsamt und energielos." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Eigentlich äußerte sich mein Arzt nicht dazu. Ich habe mich selbst zu dieser Therapie entschlossen, meinen Arzt gebeten, den Hämatokritwert vor Beginn der Therapie und ca. 4 Wochen danach zu messen. Da dieser gesunken war, wusste ich, dass ich Erfolg hatte. Auch die Blutdruckwerte sanken konstant. Nach drei Wochen entschied ich mich eigenmächtig, die Renitec nicht mehr zu nehmen. Trotzdem, respektive auf Grund der Kostumstellung, sank mein Blutdruck weiter bis ca. 125/70. Etwas später habe ich auf Grund meiner Krampfadern Herrn Biomedicus Dr. A. J. in F. aufgesucht, der sich nach meinen Berichten ernsthaft für die 'Schnitzer-Therapie' interessiert hat, und dem ich in der Folge auch das Buch für den Therapeuten überlassen habe." Befinden nach Änderung der Ernährung und Reduzierung der Medikation: "Gewichtsabnahme von ca. 10 kg in einem Monat. Mehr Energie und Leistungsfähigkeit. Abgesehen von der gesundheitlichen Verbesserung, ein höheres Selbstwertgefühl durch eine 'neue' Figur, schickere Kleidung, Anerkennung des Durchhaltevermögens von Arbeitskollegen, verbessertes Hautbild, weniger Erkältungen. Allerdings auch entsprechende Kosten durch Bionahrungsmittel." Frau I. O. (45), 10.07.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0043 Frau MP Deutschland 53 Jahre 1 Jahr 180/90 keine Medikation 4 Monaten keine Medikation 100 % - 95 % 122/68

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Beschwerden vor Medikation: "Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit. Ich habe jedoch keine Medikamente genommen aus Angst vor den Nebenwirkungen. Ich habe auch Diabetes II." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht. Ich habe alles ohne meinen Arzt geschafft." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Mein Blutdruck schwankt so bei morgens 121/73 und abends 135/71. Meine Zuckerwerte liegen so bei ca. 104 nüchtern, und abends und tagsüber bei 132. Es kommt auch darauf an, was ich gegessen habe. Ich habe in diesen 4 Monaten 8 kg abgenommen, von 74 kg auf 66 kg. Am Anfang sollte ich ein Medikament nehmen, dass ich nicht unterzuckere. Ich habe dieses einfach nicht eingenommen. Nachdem ich meinem Arzt dies nun gesagt hatte, war er sehr erbost. Ich habe ihm gesagt, dass es nicht sein Werk ist, dass ich mich jetzt wohlfühle. Dass ich das ganz alleine geschafft habe. Er meinte, ich wäre ein Vorzeigediabetiker, deshalb bekomme ich jetzt dauernd Einladungen von Heilpraktikern und zu Seminaren. Ich habe auch diese Schulung der Krankenkasse wegen Diabetes mitgemacht. Das war furchtbar. Ich kam mir vor wie im Kindergarten und bekam einfach kein Recht. 2 x habe ich daran teilgenommen, dann war es mir zu blöd. Ich habe gesagt, dass ich mittlerweile so gut geschult bin, da ich selber alles erprobt habe an mir, fast jedes einzelne Lebensmittel. Aber nur biologische, und ungefähr weiß ich dann wann der Zucker nach oben oder nach unten geht. Es kommt aber auch darauf an, ob man nervös ist oder aufgeregt, dann steigt der Zuckerwert auch an. Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sie kennen gelernt zu haben. Ich habe nur noch eine Frage: Süßen mit Honig, ist das richtig? Ansonsten nehme ich gar keinen Zucker. Nur was mich jetzt an meinem Arzt nervt ist, dass er mich sehr bedrängt, ich solle zur Vorsorge eine Darmspiegelung machen zur Früherkennung von Darmkrebs. Ich habe dies abgelehnt und habe ihm gesagt, dass man ja auch meinen Darm durchstechen könnte, und dafür übernimmt keiner die Verantwortung. Ich glaube, wenn Blut im Darm ist, dann ist es gefährlich, aber so doch nicht. Ich trinke jeden Tag Sole, und ernähre mich auch mit einem gesunden Kristallsalz. Ich bedanke mich hiermit recht herzlich, und freue mich, wenn ich ein Problem habe, dass ich Ihnen schreiben darf. Mit freundlichem Gruß Frau M. P." (53), 11.07.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0044 Herr HS Australien 64 Jahre 10 Jahren 150/95 135/85 3 Jahren und 10 Monaten nach 6 Wochen 75 % 127/75

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Beschwerden vor Medikation: "Ich hatte schon mal öfters Kopfschmerzen, sonst ist mir nichts Besonderes aufgefallen. ." Beschwerden unter Medikation: "Keine Beschwerden welche mir bewusst waren. Allerdings hatte ich andere Medikamente versucht mit Nebenwirkungen, und ich habe mich geweigert, diese dann weiter einzunehmen." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich hatte meinem Arzt nichts erzählt, bis ich Erfolg zeigen konnte." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Mein Gewicht war von 84 kg bis 72 kg gefallen. Ich hatte und habe mehr Kraft und Energie. 2 Nussknacker hatte ich mit einer Hand zerbrochen, und den dritten Nussknacker habe ich verbogen, bis ich gemerkt hatte dass ich so viel Kraft habe, mit der guten Diät. Die Haut ist sehr geschmeidig geworden, kleine Wunden heilen sehr schnell. Eines Abends hatte ich mich in den Finger geschnitten (nicht sehr tief). Nächsten Morgen war es zugeheilt, und ich konnte nicht mehr sehen wo die Wunde war, auch nicht mit dem Vergrößerungsglas. Eines Tages vor dem Spiegel habe ich gesehen, dass meine Haare schimmern, wie ein Weihnachtsengel sein Lametta. Sofort hatte ich die Birne von der Deckenlampe ausgewechselt, weil ich der Meinung war da ist was nicht in Ordnung. Hinterher war mir aber klar geworden, dass mein Haar sich soviel verbessert hat. Öfter muss ich mir neue Fahrradschläuche kaufen (an manchen Tagen fahre ich 70 Kilometer mit dem Fahrrad). Auch laufe ich mehr Schuhsohlen ab. Das Gedächtnis ist viel besser geworden, leider hilft es nicht zu sehr mit der Rechtschreibung, nach 35 Jahren in Australien. Das Gleichgewichtsgefühl und Harmonie ist wunderbar." Herr H. S. (64), 15.07.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0045 Herr MB Deutschland 36 Jahre 5 Jahren 200/120 keine Medikation 1 Jahr und 6 Monaten keine Medikation 70 % - 60 % 130/78

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Beschwerden vor Medikation: "Keine Beschwerden, aber auch keine Medikamente (Pharmazeutika habe ich stets abgelehnt, da sie nie die Ursache bekämpfen)." Mein Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich solle ruhig ein paar Monate Rohkost machen, und dann messen wir den Blutdruck erneut." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Nun, ich fühlte mich auch mit hohem Blutdruck wohl, sicher aufgrund meines Alters. Hatte aber oft Nasenbluten, was einen Aderlass der anderen Art darstellte. Habe aufgrund der Nahrungsumstellung abgenommen, und komme nicht mehr 'außer Puste'." Herr M. B. (36), 01.08.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0046 Frau GS Deutschland 49 Jahre unbekannt 150/95 150/90 2 Monaten nach 1 Woche 85 % - 80 % 128/85

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Beschwerden vor Medikation: "Stark schwankender Blutdruck von 135/90 bis 220/118. Ich weiß nicht, wann der Bluthochdruck begann, da vorher nicht gemessen wurde. Beschwerden: Innere Unruhe, Druckgefühl im Kopf, Kopfkribbeln, schneller Pulsschlag. Ich fühlte mich meist aktiv und energiegeladen. Außerdem Verdauungsprobleme aufgrund einer Hepatitis C." Beschwerden unter Medikation: "Der Blutdruck hat sich nicht gesenkt, nur die Spitzen von über 200 verschwanden. Dafür fühlte ich mich schlapp, lustlos und ohne Energie. Ich bekam Schmerzen in der Herzgegend, das Kopfkribbeln verstärkte sich und ich fühlte mich krank." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Nachdem der schwankende Blutdruck diagnostiziert wurde nach dem plötzlichen Herztod meines Mannes, wurde eine psychische Ursache angenommen. Ich weiß jedoch aus Messungen, die vor dem Tod meines Mannes lagen, dass ich auch da schon einen erhöhten Blutdruck hatte. Ich hatte auch da diese Symptome wie innere Unruhe usw., die ich aber den Wechseljahren zuschrieb. Heute weiß ich, es kam vom hohen Blutdruck. Die wesentliche Verbesserung wird von meinem Arzt nun ebenfalls als psychischer Effekt bezeichnet. Ich bin jedoch ganz sicher, dass es mit meiner neuen Ernährung zusammenhängt. Der Blutdruck senkte sich schon nach wenigen Tagen, was ich erst selbst nicht glauben wollte. Ich suche keinen anderen Arzt, da er ein persönlicher Freund ist und mit vielen alternativen Methoden arbeitet, wie Akupunktur (war 2 Jahre in China), Biofeldenergie usw. Ich werde ihn auch noch von dieser Therapie überzeugen, er ließ sich von mir auch vom Nutzen des Nonisaftes überzeugen, den ich zusätzlich zur neuen Ernährung täglich einnehme." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Ich konnte zusätzlich zur Blutdrucksenkung wieder 7-8 Stunden durchschlafen, meine Verdauung ist regelmäßig und ohne Probleme oder Schmerzen, mein starker Haarausfall ging drastisch zurück, meine Lebensenergie ist zurückgekehrt, meine überflüssigen Pfunde sind weg und meine Gesichtsfarbe sieht wieder gesund aus. Ich fühle mich rundum besser und gesünder und kann auch meine psychischen Probleme, die durch den Tod meines Mannes auftraten, besser bewältigen." Frau G. S. (49), 20.08.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0047 Frau ME Deutschland 60 Jahre 10 Jahren 160/95 160/95 4 Jahren (homöopath. Medikation) 60 % - 65 % 125/85

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Beschwerden vor Medikation: "Schwindel, Kreislaufkollaps." Beschwerden unter Medikation: "Keine Beschwerden, da ich nur mit Homöopathie die Werte unten hielt." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht.." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich gehe seit 20 Jahren nicht zum Arzt, weil ich absolut kein Vertrauen zu Ärzten habe. Ich halte sie für M..... und V......... ." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Ich fühle mich jetzt fitter und fitter, mein Blutdruck sank, ist jetzt aktuell ohne Schwankungen auf 125/85 heruntergegangen." Frau M. E. (60), 26.08.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0048 Frau SB Deutschland 32 Jahre 7 Jahren 170/95 135/85 3 Monaten 4 Wochen 80 % - 60 % 135/82

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Beschwerden vor Medikation: "Als Kind: Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen nach Sport oder Aufregung. Später als Erwachsene Übelkeit nur noch selten, dafür: "Das Gefühl, der Puls schlägt bis zum Hals", ansonsten kaum Beschwerden." Beschwerden unter Medikation: "Depressionen, Gewichtsabnahme funktionierte unter dieser Medikation nicht! Bei Nebelit: Anfangs Übelkeit, Unwohlsein, Depressionen, im Fitnesscenter war der Puls extrem niedrig und stieg unter Belastung nicht an." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich hatte mit meinem Arzt versucht die Medikamente abzusetzen. (Er meinte ich sei noch zu jung dafür). Leider ging das völlig daneben. Ich setzte die Tabletten innerhalb von zwei Wochen ab und hatte dann extrem hohen Blutdruck!!! Den zweiten Versuch habe ich dann ohne Arzt durchgeführt mit Hilfe von Ernährungsumstellung und Sport. Außerdem habe ich die Tabletten ganz langsam abgesetzt und die Einnahmemenge erst wieder verkleinert, nachdem der Blutdruck wieder gesunken war ... Hat geklappt!" Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Besseres Empfinden für Überanstrengung/Stress; keine Depressionen; Gewichtsverlust von 9 Kilo. Meine Ernährung auf Dauer umzustellen, habe ich leider nicht geschafft, aber mit der teilweisen Befolgung der Schnitzer Ernährungslehre plus täglich Sport kann ich meinen Blutdruck auf einem guten Wert halten. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals wieder ohne Tabletten einen normalen Blutdruck haben könnte! Danke!" Frau S. B. (32), 20.09.2004

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0049 Frau EW Deutschland 52 Jahre 10 Jahren und 6 Monaten 155/110 keine Medikation 1 Jahr und 1 Monat keine Medikation 85 % 125/80

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Beschwerden vor Medikation: "Etwa 2x im Monat hatte ich einen äußerst heftigen Migräne-Anfall, den ich mit 'Avamigran'-Tabletten kaum mehr in den Griff bekam. Ferner hatte ich oft Rückenschmerzen, häufig leichte bis starke Kopfschmerzen sowie Übergewicht und verdicktes Blut. Seit meinem 15. Lebensjahr litt ich unter chronischer Verstopfung, die ich täglich mit dem Abführmittel 'Midro-Tee' bekämpfte. Während meiner Schwangerschaft im Jahr 1981 hatte ich Schwangeren-Zucker (-Diabetes). Im Jahr 2001 stellte ein Schulmediziner Diabetes fest und empfahl mir, zunächst starke Tabletten zu nehmen, später zu spritzen. Das rüttelte mich wach und ich suchte nach Alternativen. Im Jahr 2003 entdeckte ich Ihre großartigen Erkenntnisse über die Ernährung und befolgte Sie von heute auf morgen." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich suchte damals bei verschiedenen Ärzten und Heilpraktikern Rat. Als ich mir selbst durch Ihre Bücher helfen konnte, interessierte das niemanden und alle erklärten die durch die Ernährungsumstellung erfolgte Heilung als zufällig. Jetzt benötige ich keine Hilfe mehr von Heilpraktikern o.ä." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Ab sofort hatte ich keinen einzigen Migräne-Anfall mehr, keine Kopfschmerzen, mein Blutdruck sank stetig auf Normalwerte und vor allem pendelte sich mein Blutzuckerwert auf Normalwerte ein. Dass mein Übergewicht ebenfalls langsam aber stetig verschwand, ist ja schon fast selbstverständlich, ebenso, dass ich keine Abführmittel oder ähnliches mehr benötige. :-). Ich bin jeden Tag aufs Neue für die Gesundheit dankbar, die ich Dank Herrn Dr. Schnitzer erreichen konnte. Es war damals eine ganz selbstverständliche Sache, in der Apotheke mit Namen angesprochen zu werden und bei jedem Arzttermin gleich den nächsten zu reservieren. Heute werde ich in meinem Naturkostladen mit Namen angesprochen und muss genau überlegen, wann ich zuletzt einen Heilpraktiker aufsuchen musste. Meine ganze Lebenseinstellung hat sich sehr zum Positiven geändert und ich kann heute kaum noch verstehen, dass ich damals wie selbstverständlich und nicht-selbstbestimmt in den Mühlen der Pharma- und Zucker-Industrie landen konnte. Es lohnt sich wirklich, den gesunden Menschenverstand wieder zu aktivieren und mit sich selbst und seinem Körper wieder bewusst umzugehen. Ich hoffe, dass noch viele, viele Menschen von den großartigen Erkenntnissen Dr. Schnitzers profitieren können und wünsche ihm für seine weitere Arbeit viel Erfolg! Von ganzem Herzen Danke! P. .S. Vor kurzem las ich den Satz: 'Der Körper ist der Übersetzer der Seele in das Sichtbare.' Wie wahr..." Frau E. W. (52), 28.09.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0050 Herr OI Deutschland 34 Jahre 17 Jahren und 1 Monat 180/110 keine Medikation 6 Monaten keine Medikation 75 % 135/85

Keine weitere Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer bitte auf den Link unter "Proband" klicken

Herr O. I. (34), 23.10.2004.

 

Hier kann bald auch Ihr Erfolgsbericht stehen!

Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Bluthochdruck haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an, entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie dazu an Wissen brauchen, finden Sie auf der folgenden Seite, über die dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern:

Bluthochdruck-Index:  https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html

Schreiben Sie alle Ihre bisherigen Erfahrungen, Medikamente, Dosierungen, Blutdruckwerte auf. Dann starten Sie die Ernährungskorrektur und notieren wöchentlich die fortlaufende Besserung bis zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks. Ihr Fragebogen https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html hilft Ihnen dabei.

Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, anderen an hohem Blutdruck und noch mehr an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen Mut zu machen zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich "lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse.

So geht's weiter:

Auf der nächsten Seite finden Sie weitere Fälle der Studie in einer solchen Übersicht dokumentiert.

Danach werden Sie zu einem Zeit- und Maßnahmenplan geleitet, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen Bluthochdruck ausheilen können, und danach finden Sie Ihren Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie.

Auf den weiter nachfolgenden Seiten, beginnend mit Fall 1, sind die vollständigen Antworten jeweils des einzelnen Probanden auf einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine Anmerkungen zum jeweiligen Bericht.

Weitere hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite. Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines Namens erkennen.

Friedrichshafen, Im Jahr 2005   Dr. Johann Georg Schnitzer

 

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