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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Probandin 38 (Frau SM, 37 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 2 Jahren und 6 Monaten
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 140/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Unruhe und Nervosität, regelrechte Rastlosigkeit, Durchschlafstörungen, Ohrensausen.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Beloc Zok mite 1
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 135/85
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Massive Konzentrationsstörungen, vor allem unter Zeitdruck, Ohrenrauschen, Schwindelattacken, Durchschlafstörungen, Schwangerschaftsgestose. Bis zum Ende des 6. Monats waren die Blutdruckwerte normal, dann plötzliche Erhöhung auf 150/110 mm/Hg und ein Ruhepuls von 150 Schlägen/Minute. Das Baby wurde 8 Wochen vor dem Termin geholt wegen pathologischem Dopplerbefund und beginnender Präeklampsie.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Monat

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Mein Arzt schwor auf Ausdauertraining, um durch die Stärkung des Herzmuskels eine niedrigere Pulsfrequenz und damit eine Stabilisierung des Blutdrucks zu erreichen. Ich habe dies auch wochenlang versucht, aber nach 2 km Dauerlauf hatte ich Durchblutungsstörungen in den Beinen und musste regelmäßig mit dem Laufen aufhören, weil ich meine Beine gar nicht mehr spürte. Dies war sehr frustrierend für mich, da ich vor 5 Jahren regelmäßig joggte und keine Probleme damit hatte.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 105/65
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen  
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Beloc Zok mite 50 mg 3
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Keine großen Blutzuckerschwankungen mehr, sprich Heißhungerattacken, keine Verdauungsstörungen mehr, keine Ohrgeräusche mehr, keine innere Unruhe oder Nervosität mehr, bessere Schlafqualität, keine Erschöpfungszustände mehr mit chr. Müdigkeit.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 105/65

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich war vor zwei Jahren ziemlich entsetzt, als mir von meiner Hausärztin ganz lapidar mitgeteilt wurde, diese Hypertonie (sie nannte es Hyperkinetisches Herzsyndrom) sei stressbedingt und ich müsse jetzt blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich noch viel zu jung sei (35 Jahre), um Blutdruckmittel zu schlucken, ob es keine andere Behandlungsmöglichkeit gebe. Mein Chef und mitbehandelnder Arzt (Nephrologe) meinte, ich solle Ausdauersport betreiben und salzarm essen, dann könnte ich die Symptomatik wieder ausheilen. Dies hat nicht funktioniert. Frau S. M. (37), 24.05.2004

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Die Inkompetenz gleich zweier Mediziner (der Hausärztin und des Nephrologen) hat dieser Patientin qualvolle Zustände beschert und ihrem Kind noch im Mutterleib Schaden zugefügt. Da diese sich jedoch im Rahmen der "herrschenden Lehrmeinung" bewegten, müssen diese "Lehrmeinung" selbst und die sie lehrende "Schulmedizin" insgesamt als inkompetent bezeichnet werden, was die Behandlung von Fällen wie diesen betrifft. Denn kompetent ist nur, wer heilt.

Die zu Beginn auftretenden Symptome "Unruhe und Nervosität, regelrechte Rastlosigkeit, Durchschlafstörungen, Ohrensausen" hätten einen kompetenten Arzt nicht nur nach erhöhtem Blutdruck, sondern auch nach den Ursachen für den erhöhten Blutdruck suchen lassen. So aber reichte es nur zu der vom herrschenden Medizinsystem andressierten Pawlow'schen Reflexhandlung ("Konditionierung"): "Erhöhter Blutdruck? Blutdrucksenkende Medikation!".

Der dadurch iatrogen (= vom Arzt verursachte) angerichtete Schaden war phänomenal.

Nicht nur, dass die vorher vorhandenen Beschwerden nicht verschwanden. Nein, sie verschlimmerten sich noch, und es kamen neue hinzu, so dass die Patientin jetzt unter folgenden Beschwerden litt: "Massive Konzentrationsstörungen, vor allem unter Zeitdruck, Ohrenrauschen, Schwindelattacken, Durchschlafstörungen, Erhöhung des Blutdrucks trotz Medikation auf 150/110 mm/Hg, und ein Ruhepuls von 150 Schlägen pro Minute."

Da von ärztlicher Seite versäumt worden war, die Patientin in ihren Ernährungsgewohnheiten zu beraten, bestanden die Ursachen des Bluthochdrucks weiter fort, die zu einem wesentlichen Teil aus einem Überschuss an Eiweiß in der Nahrung bestehen. Dieses ärztliche Versäumnis führte jetzt noch zu einem weiteren Schaden, da die Patientin schwanger wurde: Schwangerschaftsgestose! Hierdurch wurden Mutter und Kind unnötigerweise in Lebensgefahr gebracht. Noch immer "ahnungslos" ob der Zusammenhänge, entschloss man sich dazu, das Kind 8 Wochen vor dem Geburtstermin "zu holen".

Wie schon im Jahre 1972 Prof. Dr. med. Lothar Wendt nachwies, gehört die Schwangerschaftsgestose zu den zahlreichen Folgen einer zu viel Eiweiß enthaltenden Ernährung. (Siehe "Krankheiten verminderter Kapillarmembranpermeabilität", von Dr. Lothar Wendt, Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, und Ärztlicher Direktor am Elisabethen-Krankenhaus in Frankfurt; ca. 530 Seiten, Verlag Ernst-Erich Koch, med. Fachverlag, Frankfurt, 1. Auflage 1972, 2. Auflage 1973).

Damit war das Leiden der Patientin aber noch nicht zu Ende. Ihr Herz versuchte "verzweifelt", trotz der blutdrucksenkenden Medikation die Versorgung der Zellen und Organe durch eine Erhöhung des Blutdrucks aufrecht zu erhalten, und da dieses noch nicht ausreichte, durch eine stark erhöhte Pulsfrequenz von 150 (normal: ca. 60) Schlägen pro Minute nachzuhelfen.

Kaum zu glauben, dass der Chef der Patientin, ein Nephrologe, ihrem gequälten Organismus jetzt auch noch Dauerläufe zumutete! Logisch, dass das Herz nicht auch noch die erhöhte Versorgung der zum Laufen benötigten Muskeln bewältigte, weshalb die Patientin immer wieder anhalten musste, da sie Durchblutungsstörungen und Parästhesien in den Beinen bekam. Es grenzt an ein Wunder und spricht für die robuste Konstitution der Patientin, dass sie diese ärztlichen "Behandlungen" und Ratschläge lebend überstanden hat.

Und dann: Es brauchte gerade mal 4 Wochen einer zu 90 % artgerechten, natürlichen Ernährung, dass der vorherige Bluthochdruck ausheilte und sich der Blutdruck jetzt eher im unteren Bereich bewegt (105/65 mm/Hg), was bei trainierten Sportlern in Ruhe normal ist - ihr Kreislauf hat einen so niedrigen Strömungswiderstand, dass sie erst bei Beanspruchung auf einen Blutdruck kommen, der bei untrainierten Gesunden in Ruhe gemessen wird.

Und nicht nur das. Auch die ganze Kiste voller Beschwerden war nach nur 4 Wochen gesunder Ernährung verschwunden: "Keine großen Blutzuckerschwankungen mehr, sprich Heißhungerattacken, keine Verdauungsstörungen mehr, keine Ohrgeräusche mehr, keine innere Unruhe oder Nervosität mehr, bessere Schlafqualität, keine Erschöpfungszustände mehr mit chr. Müdigkeit."

Frage: Wie lange noch müssen Millionen von an Bluthochdruck leidenden Menschen unter solch falscher, inkompetenter Behandlung leiden, wo es doch so einfach ist, ihnen zu helfen und ihnen ihre natürliche Gesundheit zurück zu geben?

Antwort: So lange, wie Sie, da Sie dieses gelesen haben, es nicht jeden Tag möglichst vielen Menschen weitersagen und jenen, die leiden, nicht die Informationsquelle mitteilen: https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html .

Denn von der "modernen Medizin", welche die Hälfte ihrer Gesamteinnahmen aus dieser einen Krankheit bezieht, ist freiwillige Kursänderung von einträglicher Dauerbehandlung auf (Wartezimmer leerende) Heilbehandlung nicht zu erwarten. Die allzu wenigen Ausnahmen bestätigen die Regel massiv. Das wird sich erst ändern, wenn immer mehr Patienten das makabre Spiel nicht mehr mitmachen, weil sie Zugang zu diesem von der "modernen Medizin" geheim gehaltenen Wissen erlangt haben.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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