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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 35 (Herr TG, 37 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 3 Jahren und 3 Monaten
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/115
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Bevor bei mir der Bluthochdruck festgestellt worden ist, hatte ich keine Beschwerden.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Belok Zok Comp 1 (morgens)
Approviel 1 (morgens)
Belok Zok 1 (abends)
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 160/108
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Durch die Medikamente kam es zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Potenzstörungen.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

dreieinhalb Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
   
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen  
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen  
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Nachdem ich mit der Dr. Schnitzer Diät begonnen hatte, ist mein Gewicht von ca. 113 kg beständig gesunken. Mit der Gewichtsabnahme ist gleichzeitig auch der Blutdruck gesunken. Parallel bin ich nach Möglichkeit mind. 2 Mal in der Woche im Fitness Studio gewesen, eine Stunde Cardio-Training und leichtes Muskelaufbau-Training. Während der Gewichtsabnahme habe ich schrittweise die Medikamente reduziert, wodurch der Blutdruck als Gegenreaktion kurzzeitig wieder gestiegen ist. Danach ist er dann aber weiter gefallen. Das Schwierigste waren die "Tiefschläge", wenn der Blutdruck bei der Reduzierung der Medikamente als Gegenreaktion erst einmal wieder gestiegen ist, oder auch wenn das Gewicht über teilweise bis zu zwei Wochen auf einmal nicht mehr zurückgegangen ist. Man kann in solchen Situationen schon mal in Versuchung kommen, wieder zum alten Trott zurück zu kehren. Wenn man jedoch ein wenig Geduld hat (ich weiß schon, dass dies sehr schwierig ist!!), gehen das Gewicht und der Blutdruck weiter herunter. Ich bin nach ca. 10 Wochen bei einem Gewicht von 93-95 kg angekommen, die Medikamente habe ich nach der Dauer von 6 Wochen komplett abgesetzt. Die Leistungsfähigkeit beim Sport ist wesentlich besser als mit meinem Gewicht von 113 kg, welches ich zuvor mit mir herumgetragen habe. Die Nebenerscheinungen, die durch die Medikamente verursacht worden sind, sind ebenfalls verschwunden. Blutdruck mit Medikamenten 160/108 mm/Hg, Blutdruck ohne Medikamente nach 3 1/2 Monaten 135/80 mm/Hg, und die Diagnose vom Arzt dass KEIN Bluthochdruck mehr vorliegt.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 135/85 mm/Hg

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Vor dreieinhalb Monaten habe ich bei Ihnen die Bücher "Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost", "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" und "Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar" bestellt. Hiermit möchte ich mich bei Ihnen noch einmal recht herzlich bedanken. Der Blutdruck, der zu Anfang dieses Jahres mit Medikamenten (eine Tablette Belok Zok Comp + eine Tablette Approviel morgens und eine Tablette Beloc Zok abends) zu hoch gewesen ist (150 zu 110, Puls 59), ist mit Hilfe Ihrer Ratschläge jetzt bei 135/80 (bei einem 24 Stunden Blutdrucktest festgestellt), ohne Medikamente. Der Arzt, ein Kardiologe, hat die Diagnose "Kein Bluthochdruck" festgestellt, mit besten Blutwerten. Belastungs-EKG und Ruhe-EKG sind ebenfalls zufriedenstellend. Ohne Ihre Hilfe hätte ich die Umstände, die zum Bluthochdruck führen, nicht erkannt und nicht entsprechend Gegenmaßnahmen ergreifen können. Vielen Dank dafür. Herr T. G. (37), 14.05.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Vor der "Behandlung" des Bluthochdrucks (160/115 mm/Hg) hatte der Patient keine Beschwerden. Sein Organismus hatte die - durch übliche artfremde und denaturierte Zivilisationskost - enger gewordenen Blutkapillaren und das dickflüssiger gewordene Blut mit einer Erhöhung des Blutdrucks kompensiert. So war auch unter diesen erschwerten Umständen die Versorgung aller Körperzellen und Organe einschließlich des Gehirns sichergestellt. Das war eine durchaus sinnvolle und intelligente Maßnahme des körpereigenen Regulationssystems.

Weniger sinnvoll und überhaupt nicht intelligent hingegen - im Bezug auf die Gesundheit des Patienten - waren die, nach Feststellung des Bluthochdrucks getroffenen, üblichen Maßnahmen der "modernen Medizin": Ohne sich zu fragen, welche Gründe wohl der Organismus hatte, den Blutdruck zu erhöhen, und ohne nach den Ursachen für diese Gründe zu fragen, wurden auch in diesem Fall, streng nach dem geltenden Dogma der "herrschenden Lehre", und deshalb mit geschlossenen Augen und abgeschaltetem Verstand, blutdrucksenkende Medikamente verordnet.

Die logische Folge der unlogischen "ärztlichen"(!?!) Maßnahme: Der Eingriff in die vorher funktionierende Kompensation des Organismus führte zu einer jetzt unzureichenden Versorgung der Körperzellen und Organe einschließlich des Gehirns mit Sauerstoff und Energie. Das war die Ursache der nunmehr auftretenden "Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Potenzstörungen."

Und der Blutdruck? Ging dieser wenigstens herunter durch die "klinisch getesteten" Pillen? Mitnichten! Der Organismus des Patienten war stark genug, sich gegen den unsinnigen medikamentösen Eingriff zur Wehr zu setzen, und konnte so den umständehalber notwendigen höheren Blutdruck wenigstens teilweise (immerhin noch 160/108 mm/Hg) aufrecht erhalten.

Das war das Glück des Patienten. Denn so erhielt sein Gehirn trotz der Pillen immerhin noch eine so weitgehende Versorgung mit Sauerstoff und Energie, dass der Patient noch logisch denken und erkennen konnte: Hier stimmt etwas nicht! Er suchte nach Alternativen und fand diese.

Wie sehr sein Regulationssystem durch die Pillen unterdrückt worden war, zeigt auch der jeweils kurzzeitige Wiederanstieg des Blutdrucks nach dem Absetzen eines der Medikamente. Da der Patient jedoch seine Ernährung auf eine artgerechte natürliche Kost umgestellt hatte, sank danach der Blutdruck weiter, um schließlich ohne Pillen Normalwerte (135/80 mm/Hg) zu erreichen.

Wie aber kann die - im Bezug auf die Gesundheit des Patienten wenig sinnvolle und überhaupt nicht intelligente - Verordnung von Bluthochdruckpillen an Millionen von Patienten durch Hunderttausende von Ärzten erklärt werden? Um das Jahr 2000 wurde die aus 3 verschiedenen Medikamenten bestehende "Standardtherapie des Bluthochdrucks" sogar auf 5 verschiedene Medikamente aufgestockt, die täglich und auf Dauer, bis ans Lebensende, einzunehmen sind. War etwa die bisherige "Therapie" unzureichend wirksam? War das neue Prinzip "Viel hilft viel"? Und wem hilft es eigentlich, da es den Patienten nicht hilft, weil ihr Bluthochdruck trotz all der Pillen nicht geheilt wird?

Einen logischen Grund muss das Ganze haben, wenn die große Mehrheit jener Mediziner, die doch ihren Doktortitel für den Nachweis der Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichem Arbeiten erhalten haben, "mit geschlossenen Augen und abgeschaltetem Verstand" Pillen en masse verschreiben, die Bluthochdruck nicht heilen, die das hohe mit Bluthochdruck einhergehende Herz-Kreislauf-Risiko nicht mindern (trotz Pillen verstirbt jeder zweite Bundesbürger daran), und die oft nicht einmal den Blutdruck auf "normale" Werte herunterdrücken? Das Ganze, obwohl seit 1987 eine in wenigen Wochen zur Ausheilung von Bluthochdruck führende kausale Therapie publiziert ist?

Wie im Jahr 2002 eine Studie der TU Dresden in 2000 Arztpraxen an deren 45.000 Patienten ergab, leidet jeder zweite Patient an Bluthochdruck, jeder fünfte an Diabetes, und jeder zehnte an beiden Krankheiten gleichzeitig. Würden also diese Patienten über die Heilbarkeit dieser Krankheiten informiert und geheilt, so müssten 75 % der Arztpraxen wegen Wegfalls der Existenzgrundlage schließen.

Das Ganze entbehrt also doch nicht einer gewissen Logik - wenn schon nicht zugunsten der Patienten, so doch zugunsten der Erhaltung chronischer Krankheiten als wichtigster Existenzgrundlage der "modernen Medizin", deren allerwichtigste der Bluthochdruck ist.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

© Copyright 1998-2005 (complete Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany

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