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Bluthochdruckstudie: Übersichtstabelle 4

mit den Probanden 31 bis 40 der Studie

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Zur Einführung: https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html 

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Blutdruckwerte sind in mm/Hg angegeben.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0031 Herr HW Deutschland 57 Jahre 5 Jahren 160/95 145/85 1 Jahr und 2 Monaten nach 1 Woche 80 % - 70 % 130/75 - 135/80

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Beschwerden vor Medikation: "Diabetes." Beschwerden unter Medikation: "Übelkeit, keinen klaren Kopf, Kopfschmerzen, Leistungsschwäche bei allen körperlichen Betätigungen." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich würde mein Leben verkürzen wenn ich keine Tabletten nach meinem Herzinfarkt nehme. Er lehne daher jede Verantwortung ab." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Es ist eine wesentliche Umstellung und ist mir anfangs nicht leicht gefallen (weil es in meinem Kopf noch nicht klar war). Da man aber selbst am eigenen Körper (ohne negative Nebenwirkungen) es erproben kann, ob das Geschriebene auch wirklich stimmt, ist es so überzeugend, weil es bei jedem Menschen funktioniert (wenn man sich dran hält!!). Zumal noch aus eigener Erfahrung: Im und vor meinem Urlaub (ca. 4 Wochen) "normal" gegessen, Blutdruck 140/90, und wieder 3 mal täglich Insulin spritzen müssen (jetzt 1-3 mal wöchentlich)." Herr H. W. (57), 22.04.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0032 Herr AS Schweiz 55 Jahre 10 Jahren 150/95 keine Medikation 6 Monaten keine Medikation 75 % 120/80

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Beschwerden vor Medikation: "Keine. Arzt wollte mir wegen meines Diabetes blutdrucksenkende Mittel verschreiben; ich weigerte mich und habe zum Glück Ihre Bücher entdeckt." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Unmöglich." Nach Arztwechsel - mein neuer Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "Glaubt nicht daran, sagt es gäbe ganz selten Verbesserungen, eher zufällig." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Insulinbedarf um 30 % reduziert. Leider Dauerkampf in Partnerschaft, ich muss die Konsequenzen ziehen und mich trennen. Mein Ziel ist immer noch vom Insulin wegzukommen." Herr A. S. (55), 23.04.2005.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0033 Herr SH Deutschland 36 Jahre 10 Jahren 145/100 135/95 10 Monaten nach 10 Wochen 70 % 128/88

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Beschwerden vor Medikation: "Große innere Unruhe, Nervosität, Gereiztheit, starke Stimmungsschwankungen." Beschwerden unter Medikation: "Keine." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Die Ausheilung des Blutdrucks ist nicht möglich. Die Medikation ist dauerhaft notwendig. Alternativen gibt es nicht." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Sehr gutes allgemeines Wohlbefinden. Keinerlei Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen. Sehr gute Leistungsfähigkeit und Ausgewogenheit." Herr S. H. (36), 03.05.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0034 Herr WE Deutschland 36 Jahre 10 Jahren 160/110 145/95 1 Jahr und 2 Monaten sofort 80 % 125/82

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Beschwerden vor Medikation: "Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Anstrengung." Beschwerden unter Medikation: "Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Anstrengung." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Habe nicht einmal den Versuch gewagt um Unterstützung zu bitten." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Weniger Herzklopfen, weniger Atemnot, weniger Schwindel. Schnitzer-Kost hat für mich nur positive Veränderungen in meinem Leben zur Folge." Herr W. E. (36), 04.05.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0035 Herr TG, Deutschland 37 Jahre 3 Jahren und 3 Monaten 160/115 160/108 3 1/2 Monaten nach 6 Wochen 85 % 135/80

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Beschwerden vor Medikation: "Bevor bei mir der Bluthochdruck festgestellt worden ist, hatte ich keine Beschwerden." Beschwerden unter Medikation: "Durch die Medikamente kam es zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Potenzstörungen." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Nachdem ich mit der Dr. Schnitzer Diät begonnen hatte, ist mein Gewicht von 113 kg beständig gesunken. Mit der Gewichtsabnahme ist gleichzeitig auch der Blutdruck gesunken. Parallel bin ich nach Möglichkeit 2 Mal in der Woche im Fitness Studio gewesen, eine Stunde Cardio-Training und leichtes Muskelaufbau-Training. Während der Gewichtsabnahme habe ich schrittweise die Medikamente reduziert, wodurch der Blutdruck als Gegenreaktion kurzzeitig wieder gestiegen ist. Danach ist er dann aber weiterhin gefallen. Das Schwierigste waren die 'Tiefschläge', wenn der Blutdruck bei der Reduzierung der Medikamente als Gegenreaktion erst einmal wieder gestiegen ist, oder wenn das Gewicht über teilweise bis zu zwei Wochen auf einmal nicht mehr zurückgegangen ist. Man kann in solchen Situationen schon mal in Versuchung kommen, wieder zum alten Trott zurück zu kehren. Wenn man jedoch ein wenig Geduld hat (ich weiß schon, dass dies sehr schwierig ist!!), gehen das Gewicht und der Blutdruck weiter herunter. Ich bin nach ca. 10 Wochen bei einem Gewicht von 93-95 kg angekommen, die Medikamente habe ich nach der Dauer von 6 Wochen komplett abgesetzt. Die Leistungsfähigkeit beim Sport ist wesentlich besser als mit meinem Gewicht von 113 kg, welches ich zuvor mit mir herumgetragen habe. Die Nebenerscheinungen, die durch die Medikamente verursacht worden sind, sind ebenfalls verschwunden. Blutdruck mit Medikamenten 160/108 mm/Hg, Blutdruck ohne Medikamente nach 3 1/2 Monaten 135/80 mm/Hg, und die Diagnose vom Arzt dass KEIN Bluthochdruck mehr vorliegt." Herr T. G. (37), 14.05.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0036 Frau PS, Deutschland 46 Jahre 15 Jahren und 6 Monaten 180/120 110/75 4 Monaten nach 2 Wochen 95 % 135/90

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Beschwerden vor Medikation: "Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühl." Beschwerden unter Medikation: "Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühl, Depressionen, Gliederschmerzen." Mein Arzt unterstützte mich: "Ich habe mit meiner Hausärztin noch nicht darüber gesprochen." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Nach dem Absetzen der Medikamente verspürte ich ca. 3 bis 4 Wochen so etwas wie Entzugserscheinungen, also innere Unruhe und Zittern. Danach Besserung des Allgemeinbefindens bis hin zum vorher nicht gekannten Wohlbefinden. Meine Leistungsfähigkeit steigerte sich deutlich. Ich fühle mich super! Auf keinen Fall möchte ich zurück zur Medikamenteneinnahme und zu den alten falschen Essgewohnheiten." Frau P. S. (46), 23.05.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0037 Herr MS, Deutschland 60 Jahre unbekannt 175/110 130/80 3 Jahren nach 2-3 Wochen 65 % 125/80

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Beschwerden vor Medikation: "Blutdruck zuhause gemessen, wegen plötzlicher Hörprobleme. Hörsturz vom Hausarzt ausgeschlossen, 'weil nur ein Ohr betroffen ist' (!). Hausarzt bestätigt meine Messung." Beschwerden unter Medikation: "Keine." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich habe meinem Arzt nichts gesagt, bis ich ihm die Medikamente nach 3 Wochen zurückgab. (Dabei habe ich die Dosis allmählich reduziert, indem ich die Tabletten halbiert bzw. in vier geteilt habe). Mein Arzt sagte, er verschreibe die Medikamente, weil die meisten Patienten dies verlangen; wenn ich ohne auskomme, umso besser. Bei 170/110 sei es seinerseits unverantwortlich, nichts zu verschreiben." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Durch die Ernährungsumstellung ist mein Gewicht von 97 auf 87 kg heruntergegangen (ich bin 1,83 m groß). Vielleicht spielt das eine wesentliche Rolle. Insbesondere vermeide ich Zwischenmahlzeiten. Fleisch/Fisch esse ich sehr selten (vielleicht 5 x im Jahr um Gastgeber nicht in Verlegenheit zu bringen). Eier nur gelegentlich, Weißbrot in Form von 2 Brötchen pro Woche und gelegentlich ein Baguette (weil es mir schmeckt). Alles Bio. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich auf irgendwas verzichte. Jede Mahlzeit ist ein Festessen. Gleichzeitig habe ich meinen Cholesterinwert durch Einnahme von Pektin-Flocken von 280 auf 140 reduziert. Wie Sie sehen, folge ich Ihren Empfehlungen nicht sehr genau, aber ohne Sie würde ich die Pillen wahrscheinlich immer noch schlucken. Als Freiberuflicher bin ich privat versichert mit hohem Selbstbetrag. Die Medikamente bzw. Arztbesuch sind für mich also ein Kostenfaktor. Das ist ein gutes Arzneimittel. M. S., (60 Jahre)." Herr M. S. (60), 24.05.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0038 Frau SM, Deutschland 38 Jahre 2 Jahren und 6 Monaten 140/95 135/85 1 Monat nach 3 Wochen 90 % 105/65

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Beschwerden vor Medikation: "Unruhe und Nervosität, regelrechte Rastlosigkeit, Durchschlafstörungen, Ohrensausen." Beschwerden unter Medikation: "Massive Konzentrationsstörungen, vor allem unter Zeitdruck, Ohrenrauschen, Schwindelattacken, Durchschlafstörungen, Schwangerschaftsgestose. Bis zum Ende des 6. Monats waren die Blutdruckwerte normal, dann plötzliche Erhöhung auf 150/110 mm/Hg und ein Ruhepuls von 150 Schlägen/Minute. Das Baby wurde 8 Wochen vor dem Termin geholt wegen pathologischem Dopplerbefund und beginnender Präeklampsie." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Mein Arzt schwor auf Ausdauertraining, um durch Stärkung des Herzmuskels eine niedrigere Pulsfrequenz und damit eine Stabilisierung des Blutdrucks zu erreichen. Ich habe dies auch wochenlang versucht, aber nach 2 km Dauerlauf hatte ich Durchblutungsstörungen in den Beinen und musste regelmäßig mit dem Laufen aufhören, weil ich meine Beine gar nicht mehr spürte. Dies war sehr frustrierend für mich, da ich vor 5 Jahren regelmäßig joggte und keine Probleme damit hatte." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Keine großen Blutzuckerschwankungen mehr, sprich Heißhungerattacken, keine Verdauungsstörungen mehr, keine Ohrgeräusche mehr, keine innere Unruhe und Nervosität mehr, bessere Schlafqualität, keine Erschöpfungszustände mehr mit chr. Müdigkeit. Ich war vor zwei Jahren ziemlich entsetzt, als mir von meiner Hausärztin ganz lapidar mitgeteilt wurde, diese Hypertonie (sie nannte es Hyperkinetisches Herzsyndrom) sei stressbedingt und ich müsse jetzt blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich noch viel zu jung sei (35 Jahre), um Blutdruckmittel zu schlucken, ob es keine andere Behandlungsmöglichkeit gebe. Mein Chef und mitbehandelnder Arzt (Nephrologe) meinte, ich solle Ausdauersport betreiben und salzarm essen, dann könnte ich die Symptomatik wieder ausheilen. Dies hat nicht funktioniert." Frau S. M, (37), 24.05.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0039 Herr BR, Deutschland 68 Jahre 11 Jahren und 3 Monaten 165/110 145/85 10 Monaten sofort 90 % 135/75

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Beschwerden vor Medikation: "Schnarchen mit Atemaussetzern ständig." Beschwerden unter Medikation: "Schnarchen mit Atemaussetzern ständig." Mein Arzt unterstützte mich: "Voll." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Nur noch gelegentliches Schnarchen ohne Atemaussetzer!" Herr B. R. (68), 24.05.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0040 Herr HL, Deutschland 57 Jahre 2 Jahren 150/100 keine Medikation 3 Jahren keine Medikation teils 100 % teils 70 % 117/77

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Beschwerden vor Medikation: "Keine Beschwerden. Hinweis des Hausarztes, bei dem ich regelmäßig zur Vorsorge gehe, dass der Blutdruck zu hoch ist und etwas unternommen werden müsste, da auf Dauer Schäden entstehen." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Meinem Hausarzt habe ich das Buch 'Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie' zum Lesen überlassen. Ob er es gelesen hat, weiß ich nicht; er meinte jedenfalls mit etwas Skepsis in der Stimme, dass ich es ja mal probieren könne und er keinerlei gesundheitliche Bedenken habe." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Gewichtsabnahme bei einer Körpergröße von 1,68 m von 68 auf 63 kg. Nachdem ich vor 3 Jahren knapp 8 Wochen die Diät durchgeführt habe und mein Blutdruck stabil unter 130/80 gefallen war, habe ich meinen Ernährungsplan wieder etwas umgestellt und Fisch, Käse, gekochtes Gemüse und wenig Fleisch gegessen. Das Frühstücksmüsli, sowie bevorzugt den Verzehr von Salaten, Sprossen, Vollkornprodukten etc., habe ich weitgehend beibehalten. Im 3. Jahr war dann mein Blutdruck wieder angestiegen auf Werte über 140/90, und das Körpergewicht auf 67 kg. Daraufhin habe ich wieder die altbekannte Diät ohne Abweichungen durchgeführt, und der Blutdruck ist innerhalb 5 Wochen auf unter 120/75 gefallen, das Gewicht auf 64 kg. Mit dieser Ernährung nach Bedarf kann ich gut leben und muss nicht für immer auf meinen geliebten Fisch und Käse und Rotwein verzichten. Es bleibt noch zu erwähnen, dass ich erblich vorbelastet bin und schon immer auf eine gesunde Ernährung mit wenig Fett und Zucker geachtet habe." Herr H. L. (57), 28.05.2004.

 

Hier kann bald auch Ihr Erfolgsbericht stehen!

Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Bluthochdruck haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an, entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie dazu an Wissen brauchen, finden Sie auf der folgenden Seite, über die dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern:

Bluthochdruck-Index:  https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html

Schreiben Sie alle Ihre bisherigen Erfahrungen, Medikamente, Dosierungen, Blutdruckwerte auf. Dann starten Sie die Ernährungskorrektur und notieren wöchentlich die fortlaufende Besserung bis zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks. Ihr Fragebogen https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html hilft Ihnen dabei.

Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, anderen an hohem Blutdruck und noch mehr an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen Mut zu machen zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich "lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse.

So geht's weiter:

Auf der nächsten Seite finden Sie weitere Fälle der Studie in einer solchen Übersicht dokumentiert.

Danach werden Sie zu einem Zeit- und Maßnahmenplan geleitet, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen Bluthochdruck ausheilen können, und danach finden Sie Ihren Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie.

Auf den weiter nachfolgenden Seiten, beginnend mit Fall 1, sind die vollständigen Antworten jeweils des einzelnen Probanden auf einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine Anmerkungen zum jeweiligen Bericht.

Weitere hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite. Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines Namens erkennen.

Friedrichshafen, Im Jahr 2005   Dr. Johann Georg Schnitzer

 

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