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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Probandin 11 (Frau LW, 56 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 15 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/100
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Ich hatte keine Beschwerden, mein Hausarzt machte mich auf den zu hohen Blutdruck und auf zu hohes Cholesterin aufmerksam.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Atacand plus 16/12,5 1
Aspirin cardio 100 1
Selipran 40 1
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 145/100
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit zu Denken, geschwollene Hände und Füsse, Herzstechen, Suizidgedanken.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

3 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: "Mit der Ernährung können Sie überhaupt nichts erreichen. Das können Sie vergessen."
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Er hat mir die Diät empfohlen. Nach 2,5 Monaten war er ob dem Resultat hoch erfreut. Alle Blutwerte waren in Ordnung.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 135/88
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen 128/85
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Atacand plus 16/12,5 1
Aspirin cardio 100 1
Selipran 40 1
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Ich fühle mich vital, lebensfreudig, keine Depressionen mehr, Hände und Füsse sind wieder schlank, kein Herzstechen mehr, 6 Kilo Gewichtsverlust.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 128/85

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich hab's ja nicht geglaubt, aber ich hatte nichts mehr zu verlieren. Nachdem ich jahre- oder gar jahrzehntelang an Bluthochdruck litt, gegen den ich zuletzt Atacand plus, Aspirin cardio und wegen des Cholesterins Selipran verschrieben bekam, bin ich heute beschwerdenfrei! Danke, danke, danke!

Vor Weihnachten saß ich nur noch lethargisch und depressiv herum, nachts weinte ich, anstatt zu schlafen. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte keine Lust mehr, zu leben. Dabei war ich früher eine lebensfrohe Frau (56 Jahre, nach Polio im Rollstuhl). Da mein Mann nicht mehr zusehen konnte, wie ich mich veränderte (dank der Medikamente von unserem Hausarzt!), nahm er mich notfallmäßig mit zu Herrn Dr. G. W. in Z. Dieser machte mich auf Ihr Büchlein "Risikofaktor Bluthochdruck ..." aufmerksam. Nach der Lektüre war ich überzeugt: Das ist der Weg, den ich gehen will. Ich hatte, wie gesagt, nichts mehr zu verlieren. Und siehe da: Nach strenger Einhaltung Ihrer Diät konnte ich bereits eine Woche nach Beginn sämtliche Medikamente absetzen! Nun halte ich mich seit drei Monaten an Ihre Diät und habe keinerlei Schwierigkeiten mehr. Sämtliche Blutwerte sind optimal! Noch kann ich es kaum glauben. Ich fühle mich wieder vital und gesund und habe als schöne Nebenerscheinung erst noch 6 Kilo abgenommen. Ein Risikofaktor bleibt natürlich: Der Bewegungsmangel. Doch denke ich, dass ich mit dieser gesunden Nahrung weiterhin ein gutes, befriedigendes Leben führen und mich wieder meinen künstlerischen Tätigkeiten widmen kann.

Ich bin unendlich dankbar und empfehle die Diät allen, die es wissen wollen. Ich werde oft gefragt, weil man mir den Unterschied gut ansieht. Herzliche Grüße L.W.    Frau L. W. (56), 24.03.2003.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Seit 15 Jahren hatte diese Patientin Bluthochdruck. Sie "litt" nicht darunter - denn ihr Organismus konnte das verengte Gefäßsystem und das dickflüssiger gewordene Blut voll durch eine Erhöhung des Blutdrucks kompensieren. So war nach wie vor die Versorgung aller Zellen und Organe mit Sauerstoff und Energie gesichert, trotz der erschwerenden Bedingungen. Jeder gute Ingenieur würde bei diesen Gegebenheiten genau die gleiche Maßnahme treffen: Er würde den Pumpendruck erhöhen, um den erhöhten Strömungswiderstand zu kompensieren.

Zum "Leiden" wurde der Bluthochdruck erst mit der Verordnung blutdrucksenkender Mittel durch den Hausarzt - gemäß dem herrschenden Dogma der "modernen Medizin", dass Bluthochdruck ein Risikofaktor ist (richtig!), der lebenslänglich durch medikamentöses Senken des Blutdrucks zu verringern ist (falsch!), da die Ursachen des Bluthochdrucks nicht bekannt sind (falsch!).

Die verordneten drei verschiedenen Mittel konnten zwar - entgegen den Behauptungen der "modernen Medizin" - den Blutdruck auch nicht normalisieren, denn er lag trotzdem immer noch bei 145/100 mm/Hg. Aber die Medikation reichte aus, um die bisherige (richtige, bio-logische) Kompensation des erhöhten Strömungswiderstandes durch erhöhten Blutdruck zunichte zu machen. Jetzt erst war die Versorgung der Zellen und Organe mit Sauerstoff und Energie mangelhaft, und deshalb traten jetzt entsprechende Beschwerden als "Nebenwirkungen der Medikation" auf, welche die Patientin schildert:

"Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit zu Denken, geschwollene Hände und Füße, Herzstechen, Suizidgedanken."

Die Patientin suchte und erfuhr wohl von der Möglichkeit, durch Änderung der Ernährung aus diesem Circulus vitiosus ("Teufelskreis") auszubrechen. Ihr Hausarzt aber versuchte, Sie davon abzuhalten (!): "Mit der Ernährung können Sie überhaupt nichts erreichen. Das können Sie vergessen."

Ihr Ehemann jedoch konnte der Verschlechterung ihres Zustandes durch die inkompetente Behandlung ihres Arztes nicht mehr länger zusehen ("Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit zu Denken, geschwollene Füße und Hände, Herzstechen, Suizidgedanken"), und brachte sie als Notfall zu einem anderen Arzt. Sie hatte Glück: Dieser empfahl ihr diese Diät und war dann nach 2,5 Monaten ob dem Resultat hoch erfreut: Alle Blutwerte waren in Ordnung. Nicht einmal die kleinen Blutentnahmen waren dazu nötig gewesen.

Die Patientin hatte die empfohlenen Ernährungsmaßnahmen auch sogleich zu 95 % angewendet und sämtliche Medikamente nach 1 Woche abgesetzt. Deshalb ließ der Erfolg nicht lange auf sich waren: Von ursprünglich ohne Medikation 160/100 mm/Hg war der Blutdruck schon nach 4 Wochen auf 135/88 mm/Hg und nach 12 Wochen auf ganz normale 125/85 mm/Hg gesunken. Und mehr noch. Die Patientin berichtet: 

"Ich fühle mich vital, lebensfreudig, keine Depression mehr, Hände und Füße sind wieder schlank, kein Herzstechen mehr, 6 Kilo Gewichtsverlust. Ich bin unendlich dankbar und empfehle die Diät allen, die es wissen wollen. Ich wurde oft gefragt, weil man mir den Unterschied gut ansieht." Ergänzend zu diesen Feststellungen berichtet die (nach nur 3 Monaten jetzt "ehemalige") Patientin:

"Ich hab's ja nicht geglaubt, aber ich hatte nichts mehr zu verlieren. Nachdem ich jahre- oder gar jahrzehntelang an Bluthochdruck litt, gegen den ich zuletzt Atacand plus, Aspirin cardio und wegen des Cholesterins Selipran verschrieben bekam, bin ich heute beschwerdenfrei! Danke, danke, danke! Vor Weihnachten saß ich nur noch lethargisch und depressiv herum, nachts weinte ich, anstatt zu schlafen. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte keine Lust mehr, zu leben. Dabei war ich früher eine lebensfrohe Frau (56 Jahre, nach Polio im Rollstuhl). Da mein Mann nicht mehr zusehen konnte, wie ich mich veränderte (dank der Medikamente von unserem Hausarzt!), nahm er mich notfallmäßig mit zu Herrn Dr. G. W. in Z. Dieser machte mich auf Ihr Büchlein "Risikofaktor Bluthochdruck ..." aufmerksam. Nach der Lektüre war ich überzeugt: Das ist der Weg, den ich gehen will. Ich hatte, wie gesagt, nichts mehr zu verlieren. Und siehe da: Nach strenger Einhaltung Ihrer Diät konnte ich bereits eine Woche nach Beginn sämtliche Medikamente absetzen! Nun halte ich mich seit drei Monaten an Ihre Diät und habe keinerlei Schwierigkeiten mehr. Sämtliche Blutwerte sind optimal! Noch kann ich es kaum glauben. Ich fühle mich wieder vital und gesund und habe als schöne Nebenerscheinung erst noch 6 Kilo abgenommen. Ein Risikofaktor bleibt natürlich: Der Bewegungsmangel. Doch denke ich, dass ich mit dieser gesunden Nahrung weiterhin ein gutes, befriedigendes Leben führen und mich wieder meinen künstlerischen Tätigkeiten widmen kann."

Fazit aus diesem und zahlreichen weiteren Fällen:

(1) Die "Standardtherapie des Bluthochdrucks" mit bis zu 5 verschiedenen blutdrucksenkenden Medikamenten ist wissenschaftlich gesehen ein Irrweg, der von einer falschen, zu oberflächlichen Betrachtung des Phänomens "erhöhter Blutdruck" ausgeht, für welche die eigentlichen Ursachen "unbekannt" sind. Diese "Pillentherapie" heilt nicht, sondern führt tiefer in die Krankheit hinein, weil die (durchaus erforschten!) Ursachen des Bluthochdrucks fortbestehen und die Pillen das Bemühen des Organismus um Kompensation zunichte machen. Diese "Standardtherapie des Bluthochdrucks" ist daher wissenschaftlich betrachtet so obsolet (überholt, veraltet) wie die Quecksilbertherapie der Syphilis, und schadet der Gesundheit der Patienten schwerwiegend.

(2) Die Ausschaltung der Ursachen des Bluthochdrucks in der Ernährung des Patienten und die Einführung der wichtigsten Gesundheitsgrundlagen in diese durch eine artgerechte natürliche Ernährung normalisiert nicht nur den Blutdruck innerhalb kürzester Zeit, sondern stellt auch die gesamte konstitutionelle Gesundheit der Patienten wieder auf eine zuverlässige natürliche Basis.

(3) Haupthindernis einer allgemeinen Anwendung dieser hochwirksamen und von negativen Nebenwirkung freien, in kurzer Zeit zur Ausheilung führenden Ernährungstherapie des Bluthochdrucks ist die Verhinderung der Information der Betroffenen durch die von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen, so dass die Betroffenen weder über die Medien noch in aller Regel über ihren Arzt erfahren, dass eine Heilung des Bluthochdrucks möglich ist. 

(4) Es gibt sie indessen doch noch, die wahren Ärzte, welche ihre Berufung im "Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Bevölkerung" sehen, wie es in § 1 der ärztlichen Berufsordnung als Anspruch des Berufsstandes festgelegt ist (während das Gegenteil, der vielfach praktizierte "Verdienst an den Krankheiten des Einzelnen und der Bevölkerung" schamhaft verschwiegen wird). Von den derzeit ca. 300.000 (!) bundesdeutschen Ärzten haben sich bereits 5 (!) Ärzte (und darüber hinaus 3 Heilpraktiker/innen) bei mir gemeldet, welche Patienten auf diesem natürlichen Weg zur Gesundheit begleiten und unterstützen möchten. Der Arzt dieses Falles praktiziert in der Schweiz.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Ärztinnen und Ärzte, Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker, die bereit sind, Patienten auf diesem Weg in die natürliche Gesundheit biotherapeutisch zu unterstützen, können dieses hier mitteilen: https://www.dr-schnitzer.de/therapysupport01.html .

© Copyright 1998-2005 (complete Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany

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