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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 2 (Herr AB, 38 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 4 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg):  
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Ich habe mich von meinem Hausarzt bei einer jährlichen Kontrolle untersuchen lassen. Bei den Blutdruckmessungen wurde dieser Bluthochdruck festgestellt. Bei extremen sportlichen Tätigkeiten war der Hochdruck fast spürbar. Mein damaliger Arzt hat mir dann Herz ASS 100 verschrieben, welche ich nie eingenommen habe. Erst nachdem ich gemäß Dr. Schnitzer meine Ernährung umgestellt habe, sind alle Werte im unteren Normbereich, so dass auch mein neuer Arzt erstaunt ist über meine gesundheitliche Verfassung.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg):  
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten):  

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

11 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
     

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Der neue Arzt hat die Praxis meines alten Arztes übernommen! Dieser Arzt hat gesagt, dass diese Art der Therapie sicherlich ein guter Weg ist.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen  
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen  
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Gewichtsabnahme, kürzerer und tieferer Schlaf, weniger Müdigkeit am Tag

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und-oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
     
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg):  

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Es könnte sicherlich noch etwas besser gehen, würde ich 100 % nach Dr. Schnitzer leben. Die jetzigen Veränderungen sind allerdings derart eklatant, dass ich sie jedem weiterempfehle, auch wenn er/sie es nicht wissen wollen. Ich fühle mich sauwohl dabei und möchte mich dafür noch einmal bedanken. Die Bücher lesen sich außerdem sehr gut. Herr A. B. (38), 29.11.2002.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Im Alter von 34 Jahren trat bei diesem Patienten Bluthochdruck auf, wie sein damaliger Arzt feststellte, um daraufhin "HerzASS 100" zu verschreiben, was der Patient jedoch dann nie eingenommen hat. Er berichtet: "Erst nachdem ich gemäß Dr. Schnitzer meine Ernährung umgestellt habe, sind alle Werte im unteren Normalbereich, so dass auch mein neuer Arzt erstaunt ist über meine gesundheitliche Verfassung. Der neue Arzt hat die Praxis meines alten Arztes übernommen. Dieser Arzt hat gesagt, dass diese Art der Therapie sicherlich ein guter Weg ist."

Der Patient wandte die in dem Buch "Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!" gegebenen Ernährungsempfehlungen zu fast 90 % an und berichtet über die weiteren gesundheitlichen Wirkungen: "Gewichtsabnahme, kürzerer und tieferer Schlaf, weniger Müdigkeit am Tag."

In der Folgezeit ließ der Patient in der konsequenten Anwendung der Ernährungsempfehlungen auf etwas über 80 % nach, und berichtet dann: "Es würde sicherlich noch etwas besser gehen, würde ich 100 % nach Dr. Schnitzer leben. Die jetzigen Veränderungen sind allerdings derart eklatant, dass ich sie Jedem weiterempfehle, auch wenn er/sie es nicht wissen wollen. Ich fühle mich sauwohl dabei und möchte mich dafür noch einmal bedanken. Die Bücher lesen sich außerdem sehr gut."

Es ist genau das, was Patienten sich wünschen, wenn sie sich - mit gleichgültig welchen - Beschwerden an ihren Arzt wenden: Dass er ihnen die richtigen Ratschläge für ihre Lebensführung gibt, die in kurzer Zeit bewirken, dass sich die Patienten "sauwohl fühlen". Wie viele Ärzte werden wohl hierfür genügend Wissen, Weisheit und Erfahrung besitzen und sich außerdem die notwendige, jedoch schlecht honorierte Beratungszeit nehmen - und wie viele andere verschreiben statt dessen nur Pillen?

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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